31.10.2012, 13:11
Zitat:Solche polemisierenden Begriffe geben nur die Möglichkeit, auf der "die gequäten Juden - Welle" selbst polemisierend zu antworten ("die Juden sind zum Abschuss freigegeben").Worauf genau beziehst Du Dich da?
Zitat:Solche polemisierenden Begriffe geben nur die Möglichkeit, auf der "die gequäten Juden - Welle" selbst polemisierend zu antworten ("die Juden sind zum Abschuss freigegeben").Worauf genau beziehst Du Dich da?
Zitat:Solche polemisierenden Begriffe geben nur die Möglichkeit, auf der "die gequäten Juden - Welle" selbst polemisierend zu antworten ("die Juden sind zum Abschuss freigegeben").Worauf genau beziehst Du Dich da?
hock: sorry, das wollte ich in einem anderen Thread (Israel oder Palästina oder Iran vs. Israel) zu Shahabs Ausführungen posten, in der dieser den Begriff "Judenstaat" gebraucht hat. Der Text ist hier irrtümlich rein gerutscht. :oops:Zitat:Aufräumarbeiten nach Wirbelsturm "Sandy"<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/us-gouverneur-chris-christie-der-parteifreund-wird-zum-problem-1.1511208">http://www.sueddeutsche.de/politik/us-g ... -1.1511208</a><!-- m -->
Der lange Rückweg zur Normalität
Der Wirbelsturm "Sandy" hat Dutzende Menschen getötet und Milliardenschäden verursacht. Die Aufräumarbeiten laufen bereits auf Hochtouren. Doch Millionen Haushalte sind weiter ohne Strom und Bahnen fahren kaum. US-Präsident Obama erntet als Krisenmanager Lob von allen Seiten.
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Stand: 31.10.2012 17:41 Uhr
Zitat:New Jerseys Gouverneur Chris Christie
Der Parteifreund wird zum Problem
31.10.2012, 15:04 Von Michael König
Ausgerechnet ein Republikaner ist Obamas bester Wahlkämpfer: Gouverneur Chris Christie geht mit dem US-Präsidenten auf Tour durch New Jersey und lobt ihn in den höchsten Tönen. Romneys Wahlkämpfer vermuten dahinter Kalkül. Das politische Schwergewicht strebt offenbar nach Höherem
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hock: sorry, das wollte ich in einem anderen Thread (Israel oder Palästina oder Iran vs. Israel) zu Shahabs Ausführungen posten, in der dieser den Begriff "Judenstaat" gebraucht hat. Der Text ist hier irrtümlich rein gerutscht. :oops:Zitat:Aufräumarbeiten nach Wirbelsturm "Sandy"<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/us-gouverneur-chris-christie-der-parteifreund-wird-zum-problem-1.1511208">http://www.sueddeutsche.de/politik/us-g ... -1.1511208</a><!-- m -->
Der lange Rückweg zur Normalität
Der Wirbelsturm "Sandy" hat Dutzende Menschen getötet und Milliardenschäden verursacht. Die Aufräumarbeiten laufen bereits auf Hochtouren. Doch Millionen Haushalte sind weiter ohne Strom und Bahnen fahren kaum. US-Präsident Obama erntet als Krisenmanager Lob von allen Seiten.
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Stand: 31.10.2012 17:41 Uhr
Zitat:New Jerseys Gouverneur Chris Christie
Der Parteifreund wird zum Problem
31.10.2012, 15:04 Von Michael König
Ausgerechnet ein Republikaner ist Obamas bester Wahlkämpfer: Gouverneur Chris Christie geht mit dem US-Präsidenten auf Tour durch New Jersey und lobt ihn in den höchsten Tönen. Romneys Wahlkämpfer vermuten dahinter Kalkül. Das politische Schwergewicht strebt offenbar nach Höherem
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Zitat:Besuch in Atlantic City<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/nach-sandy-obama-verspricht-unkomplizierte-hilfe-11945977.html">http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 45977.html</a><!-- m -->
Obama sagt Katastrophenopfern seine Hilfe zu
31.10.2012, 21:31 Von Felicitas Kock
Barack Obama beim Rundflug über das Katastrophengebiet, Barack Obama zu Besuch in einer Notunterkunft, Barack Obama Arm in Arm mit Chris Christie: Der US-Präsident setzt wenige Tage vor der Wahl am 6. November voll auf die Karte des Krisenmanagers - ein Verhalten, das den Wahlausgang zu seinen Gunsten beeinflussen könnte.
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Zitat:Nach „Sandy“
Obama verspricht unkomplizierte Hilfe
01.11.2012 · Sechs Millionen Menschen sind an der amerikanischen Ostküste ohne Strom. Von Normalität nach dem Sturm kann noch lange keine Rede sein. Präsident Obama tourt durchs verwüstete Land und tröstet die Betroffenen.
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Es ist unklar, welche Folgen der Sturm für die Wahl am Dienstag haben wird. Manche Kommentatoren sehen für Obama eine Chance, sich als Krisenmanager zu profilieren und so einige Wählerstimmen zu gewinnen. Das könnte unter Umständen ein Zünglein an der Waage sein, denn Umfragen zufolge liegen Obama und sein Herausforderer Mitt Romney weniger als eine Woche vor der Abstimmung nahezu gleichauf.
„Ich zögere damit, politische Berechnungen über die Auswirkung eines Ereignisses zu machen, das 50 Menschen das Leben gekostet hat und den Verlust von Eigentum im Wert von 50 Milliarden Dollar verursachte“, sagte Obamas Wahlkampfberater David Axelrod. Am Donnerstag wollte Obama in den Wahlkampf offiziell wieder eingreifen.
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Zitat:Besuch in Atlantic City<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/nach-sandy-obama-verspricht-unkomplizierte-hilfe-11945977.html">http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 45977.html</a><!-- m -->
Obama sagt Katastrophenopfern seine Hilfe zu
31.10.2012, 21:31 Von Felicitas Kock
Barack Obama beim Rundflug über das Katastrophengebiet, Barack Obama zu Besuch in einer Notunterkunft, Barack Obama Arm in Arm mit Chris Christie: Der US-Präsident setzt wenige Tage vor der Wahl am 6. November voll auf die Karte des Krisenmanagers - ein Verhalten, das den Wahlausgang zu seinen Gunsten beeinflussen könnte.
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Zitat:Nach „Sandy“
Obama verspricht unkomplizierte Hilfe
01.11.2012 · Sechs Millionen Menschen sind an der amerikanischen Ostküste ohne Strom. Von Normalität nach dem Sturm kann noch lange keine Rede sein. Präsident Obama tourt durchs verwüstete Land und tröstet die Betroffenen.
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Es ist unklar, welche Folgen der Sturm für die Wahl am Dienstag haben wird. Manche Kommentatoren sehen für Obama eine Chance, sich als Krisenmanager zu profilieren und so einige Wählerstimmen zu gewinnen. Das könnte unter Umständen ein Zünglein an der Waage sein, denn Umfragen zufolge liegen Obama und sein Herausforderer Mitt Romney weniger als eine Woche vor der Abstimmung nahezu gleichauf.
„Ich zögere damit, politische Berechnungen über die Auswirkung eines Ereignisses zu machen, das 50 Menschen das Leben gekostet hat und den Verlust von Eigentum im Wert von 50 Milliarden Dollar verursachte“, sagte Obamas Wahlkampfberater David Axelrod. Am Donnerstag wollte Obama in den Wahlkampf offiziell wieder eingreifen.
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Zitat:Heute, 20:18 \ Von Matthias Kolb, Hilliard/Ohio \ Obama im Endspurt durch die "swing states"und dazu ergänzend die Arbeitsmarktzahlen - ein "Plus" für Obama?
"Wir stehen alle füreinander ein"
Es war ein kurzer, aber wichtiger Hinweis. Direkt vor seinem Auftritt in Hilliard habe er die neusten Informationen aus dem Lagezentrum zur "Sandy"-Nothilfe erhalten, ruft Barack Obama. Die Botschaft an die Amerikaner ist klar: Ich bin zwar im Wahlkampf-Modus, aber als US-Präsident kümmere ich mich ständig um die Sicherheit der Bürger.
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Beim ersten von drei Auftritten im womöglich wahlentscheidenden "swing state" Ohio trägt Obama eine hellblaues Hemd unter der schwarzen Jacke - in einem ähnlichen Outfit war er an der Seite von New Jerseys Gouverneur Chris Christie im Katastrophengebiet unterwegs.
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"Das ist kein Spiel. Hier geht es um die Jobs der Menschen, davon hängt ihr Leben ab. Man verängstigt keine Arbeiter, um ein paar Stimmen zu bekommen. Das sollte ein Präsidentschaftskandidat nicht tun, das ist keine Führungsstärke." Obama weiß, dass jeder achte Arbeitsplatz in Ohio von der Autoindustrie abhängt und dass viele im Publikum und vor den Bildschirmen von den Gerüchten verunsichert wurden. Er sei stolz darauf, die US-Autoindustrie mit Staatsgeldern gerettet zu haben, anstatt "Detroit pleite gehen zu lassen", wie es Romney 2008 gefordert habe. Er wisse, dass es sich lohne, auf den Fleiß und den Einfallsreichtum der Amerikaner zu setzen, ruft er dem jubelnden Publikum zu.
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Zitat:Arbeitsmarkt-Bilanz des Präsidentenähnlich N24:
Zahl der Jobs seit Obamas Amtsantritt gestiegen
02.11.2012, 14:29 Die US-Wirtschaft erholt sich langsam von der Krise und hat zuletzt viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Mittlerweile arbeiten mehr Menschen als zum Amtsantritt von Barack Obama. Doch die Republikaner finden in den neusten Zahlen zum Arbeitsmarkt auch Punkte, mit denen sie den Präsidenten angreifen können.
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Zitat:Obama vs. Romneyund die Tagesschau:
Job-Report hilft wieder keinem
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Zitat:Die US-Wahl und der Sturm
Rückenwind dank "Sandy"?
Hurrikan "Sandy" hat alle Pläne für die letzten Tage vor der US-Wahl zunichte gemacht. Tagelang mussten Präsident Obama und Herausforderer Romney ihren Wahlkampf ruhen lassen und doch versuchen, irgendwie zu punkten. Ein Vorteil vor allem für Obama, denn er konnte sich als Krisenmanager präsentieren.
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Stand: 02.11.2012 14:33 Uhr
Zitat:Vereinigte Staatendank der Blockadehaltung der Republikaner ist es den Demokraten nicht gelungen, die von Bush jr. angefangene Scheisse zu beenden. Und ob das gegen die Reps künftig gelingt, kann durchaus hinterfragt werden. Aber was wäre die Alternative?
Weltmacht mit Handicap
31.10.2012 · Von der Staatsverschuldung bis zur chinesischen Herausforderung - es steht nicht zum Besten mit Amerika. Die große Analyse zur Präsidentenwahl.
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Zitat:Pläne für zweite Amtszeit
Wie Obama die USA fit machen will
Der Wahlkampf in den USA bleibt spannend: In Umfragen liegen Präsident Obama und sein republikanischer Herausforderer Romney fast gleichauf, wobei der Trend eher für den Präsidenten spricht. Obama hat schon viele Pläne für eine zweite Amtszeit in der Schublade.
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Stand: 03.11.2012 04:15 Uhr
Zitat:Konjunktur<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/konjunktur-neue-jobs-in-den-usa/7332424.html">http://www.handelsblatt.com/politik/kon ... 32424.html</a><!-- m -->
Neue Jobs in den USA
Springt die US-Wirtschaft allmählich wieder an? Aktuelle Konjunkturdaten stimmen zuversichtlich. Die US-Wirtschaft sorgt für den größtem Stellenzuwachs seit acht Monaten. Auch der Konsum läuft prächtig.
Die US-Wirtschaft hat im Oktober so viele Jobs geschaffen wie seit acht Monaten nicht mehr. Ihre Zahl legte um 158.000 zu, teilte die private Arbeitsvermittlung ADP am Donnerstag mit. Das war der stärkste Zuwachs seit Februar. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit 135.000 gerechnet. Im September wurden korrigierten Angaben zufolge 88.200 neue Stellen geschaffen, nachdem zunächst von einem Plus von 162.000 die Rede gewesen war.
In der zurückliegen Wochen stellten 363.000 Amerikaner erstmals einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe - 9000 weniger als in der Vorwoche, wie das Arbeitsministerium mitteilte. Analysten hatten mit 370.000 gerechnet. [...]
Im September war die Arbeitslosenquote mit 7,8 Prozent auf den niedrigsten Stand seit fast vier Jahren gefallen. Für Oktober wird ein Anstieg auf 7,9 Prozent erwartet.
Zitat:US-Wahlen und Börse<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/0,2828,864732,00.html">http://www.manager-magazin.de/finanzen/ ... 32,00.html</a><!-- m -->
Warum Anleger auf Obama hoffen
Demokratische US-Präsidenten haben Anlegern im Jahr nach einer Wahl im historischen Schnitt mehr Geld beschert als Vertreter der Republikaner. Doch eine Wiederwahl Obamas ist noch kein Doping für die Börse: Der neue Präsident der USA - gleich ob Obama oder Romney - steuert auf eine Klippe zu. [...]
So hat das Beratungsunternehmen Ned Davis Research herausgefunden, dass Aktienmärkte in einem US-Präsidentenwahljahr meist hohe Erträge liefern. Die Fondsgesellschaft Dexia Asset Management hat diese Studie noch ausgeweitet und dazu die jährliche Wertentwicklung des Aktienindexes S&P 500 seit 1945 untersucht.
Das Ergebnis der Untersuchung läuft dem Vorurteil zuwider, dass ein republikanischer Präsident der Wall Street eher nütze als ein demokratischer Amtsinhaber. Es zeigte sich, dass vor allem das dritte Amtsjahr eines Präsidenten gut für die Börse ist. Es zeigte sich aber auch, dass die Börse im Jahr eins nach einer Wahl dann besonders floriert, wenn ein Demokrat im Weißen Haus sitzt.
Demokratische Präsidenten bescherten Anlegern im Schnitt mehr Geld
Statistisch gesehen bescherten demokratische US-Präsidenten den Anlegern im Wahlfolgejahr ein Plus von 14,51 Prozent, Republikaner verursachten dagegen ein Minus von 2,13 Prozent. Und noch etwas ergab die Studie - gewann der Amtsinhaber, profitierte der Aktionär in der Vergangenheit stärker.
Zitat:Neue Umfrage
Obama in wichtigsten Bundesstaaten vorn
Nur noch drei Tage - dann wird in den USA gewählt. Nur noch drei Tage für Obama und Romney, in diesem extrem engen Rennen Stimmen zu sammeln. Beide wissen: Jede zählt.
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Zitat:Wahlen in den USA
Bremser im Kapitol
03.11.2012, 19:03 Von Christian Wernicke, Washington
Ob die Wähler Barack Obama nach der enttäuschenden ersten eine zweite Amtszeit geben oder Mitt Romney ins Weiße Haus wählen, ist derzeit noch völlig offen. Sicher ist nur: Die Wahl wird eng, sie wird Amerika noch tiefer politisch spalten. Und egal, wer Sieger wird - der Kongress dürfte Probleme machen.
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Zitat:01.11.2012 USA in der Krisewobei es - ganz vorsichtig - in Richtung Obama tendiert:
Verdruss in Virginia
von Tim Rahmann
Die Begeisterung für Barack Obama ist verschwunden. Und damit auch die Hoffnung, dass die USA wieder zu alter Stärke finden können, moralisch wie wirtschaftlich. Nirgendwo ist das so gut zu beobachten wie in Virginia – dem unberechenbarsten aller "Swing States".
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Zitat:US-Wahl<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8342419.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8342419.html</a><!-- m -->
Warum Romneys Chancen schwinden
04.11.2012, 17:13 Von Julia Halbig
Im Wahlkampf-Endspurt konzentrieren sich Präsident Obama und Herausforderer Romney auf die "Swing States". Doch ist die Wahl in diesen "unentschiedenen" Staaten wirklich noch offen? Ein Überblick über die aktuellsten Umfragen - und was das für die Wahlchancen von Obama und Romney bedeutet.
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Zitat:€Kopf an Kopfalles andere wäre auch eine Vergrößerung der unseligen Bush-jr. Jahre:
Obama und Romney spurten in die Zielgerade
Nur noch zwei Tage bleiben Obama und Romney, sich den Sieg am 6. November zu sichern. Aber der Amtsinhaber hat einen Vorteil: Er muss in weniger Swing States gewinnen als sein Kontrahent.
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Zitat:Obama gegen RomneyWomit wir wieder bei der oben angesprochenen gesellschaftlichen Einstellung im Lande wären
Was für Amerika auf dem Spiel steht
04.11.2012, 14:00
Ein Kommentar von Nicolas Richter, Washington
Verliert Barack Obama die Wahl, er wäre ein tragischer Held. Aber es geht um mehr als das Los des ersten schwarzen Präsidenten. Mitt Romney würde nach einem Sieg so gut wie alles rückgängig machen, was sein Vorgänger erreicht hat. Amerika hat die Wahl zwischen zwei Staatsmodellen.
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Selbst wenn Obama am 6. November gewinnt, wird beinahe die Hälfte der Wählerschaft gegen ihn gestimmt haben. Dabei hätte er es nicht nur verdient, wiedergewählt zu werden, sein Sieg wäre sogar grundlegend für all jene, die sich ein modernes Amerika wünschen. Obama hat trotz größter Anfechtungen immer Maß und Würde behalten, er verkörpert Fairness und Integrität, er hat viele Versprechen gehalten. Er hat längst wieder stetiges - wenn auch bescheidenes - Wachstum ermöglicht, nachdem das Land im Jahr vor seinem Amtsantritt 2,6 Millionen Jobs verloren hatte. Er hat Gesundheitsschutz für alle geschaffen, mehr Rechte für Homosexuelle, er hat Osama bin Laden töten lassen. An alledem sind etliche seiner Vorgänger gescheitert.
Seine Schwierigkeiten im Wahlkampf wirken erstaunlich, wenn man seinen Rivalen Romney betrachtet: ein Mann, der stets seine Meinung ändert, selbst bei Themen wie der Abtreibung, die mit tieferen Überzeugungen zu tun haben. Manches erklärt sich damit, dass er eigentlich unideologisch ist, aber einer Partei angehört, deren Wortführer an Fanatiker erinnern. Sie scheinen den Staat zu hassen, die Schwulen, die Schwachen - nicht einmal Vergewaltigungsopfer sind sicher vor ätzendem Moralismus. Das ist die Partei, mit der Romney regieren müsste. Und würde.
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In Romneys Karriere ... zählte nur Profit und Effizienz. Er sieht die Gesellschaft zu 47 Prozent von Sozialschmarotzern bevölkert, und er hat sich das rechte Dogma angeeignet, wonach Steuern nie steigen dürfen, auch nicht für die Reichsten. Hier sollte man Romney - ausnahmsweise - beim Wort nehmen: Wer sogar Katastrophenhilfe für einen Luxus hält, der dürfte das Gemeinwohl privatisieren, wo es geht.
Zitat:Kämpfen bis zum Umfallen
Obama liegt hauchdünn vorn
Bis zur letzten Minuten ringen Barack Obama und Mitt Romney um die Gunst der Wähler. In den meisten der wahlentscheidenden Bundesstaaten hat Obama die Nase vorn - wenn auch nur ganz knapp.
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Zitat:06.11.2012<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/obama-gegen-romney-amerikaner-wollen-im-wahlkampf-belogen-werden-a-865258.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/o ... 65258.html</a><!-- m -->
US-Bestsellerautor John Irving "Die Republikaner lügen"
Inakzeptabel! Übler als Katholiken! John Irving wettert gegen die Haltung der Republikaner zu Frauen- und Schwulenrechten - und traut ihnen auch nicht zu, der Wirtschaft zu helfen. Der US-Bestsellerautor meint, dass die Partei nur aus einem einzigen Grund existiert: Die Amerikaner seien ungebildet.
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Zitat:06.11.2012<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-die-republikaner-brauchen-die-niederlage-1.1514866">http://www.sueddeutsche.de/politik/us-w ... -1.1514866</a><!-- m -->
Obama gegen Romney
Wahrheit verliert, Lüge gewinnt
Ganz gleich, ob Obama oder Romney siegt: Kein Kandidat war in diesem US-Wahlkampf ehrlich zum Bürger. Daran sind die in vieler Hinsicht so großartigen Amerikaner selbst schuld - sie wollen belogen werden.
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Zitat:US-Wahl<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8346836.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8346836.html</a><!-- m -->
Die Republikaner brauchen die Niederlage
06.11.2012, 13:26 Ein Kommentar von Stefan Kornelius
Politik in den USA ist traditionell viel brutaler als im konsensbemühten Europa. Aber die Extremisten auf der Rechten haben dem Land einen Glaubenskrieg neuer Dimension aufgezwungen. Ein Sieg Romneys würde sie für ihre Blockadepolitik belohnen - und so selbst den Republikanern schaden.
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Zitat:09:52 Uhr Obama erringt ersten Sieg
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Zitat:Obama bleibt US-Präsident<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/aktuell/international/ueberraschend-fruehe-entscheidung-1.17770403">http://www.nzz.ch/aktuell/international ... 1.17770403</a><!-- m -->
Klarer Sieg gegen Mitt Romney
Präsident Obama ist trotz der schwierigen Wirtschaftslage wiedergewählt worden. Er erhielt überraschend früh eine klare Mehrheit an Elektorenstimmen. Der Kongress bleibt allerdings – so wie das ganze Land – gespalten: Die Republikaner stellen im Repräsentantenhaus, die Demokraten im Senat die Mehrheit. [...]
Obama siegt in «battlegrounds»
Obama sicherte sich laut den gleichen vorläufigen Resultaten dagegen Colorado, Iowa, Michigan, New Hampshire, Ohio, Virginia und Wisconsin. Auch Pennsylvania, wo die Republikaner noch auf eine Überraschung gehofft hatten, stimmte für eine zweite Amtszeit Obamas. Damit erhielt er bereits über 300 der 538 Stimmen im Wahlmännergremium. Offen war am frühen Mittwochmorgen lediglich noch Florida mit seinen 29 Elektorenstimmen, wo das Resultat weiterhin «too close to call», zu knapp für eine Voraussage, blieb. Das Endresultat soll erst am Mittwochnachmittag (Ortszeit) feststehen.
Zitat:Zweite Amtszeit<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahlen-die-schwere-zweite-amtszeit-fuer-barack-obama-a-865848.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 65848.html</a><!-- m -->
Obamas Agenda für ein kaputtes Land
Barack Obama will die Nation einen, doch der wiedergewählte Präsident kann sich auf eine schwere zweite Amtszeit gefasst machen. Die Republikaner sind zwar demoralisiert und zerstritten - sie sitzen aber weiter am Machthebel im Kongress.