Forum-Sicherheitspolitik

Normale Version: United States of America
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@Nightwatch

Zitat:Er hat nicht gelogen. Seine Geheimdienste habe nur angesichts des politischen Drucks versagt.
Womit sich die Frage stellt, von wem dieser politische Druck ausgeübt wurde. :wink:

Zitat:Im Gegensatz zu Clinton hat Bush seine Aussagen nicht unter Eid gebracht.
Wieso soll das den Tatbestand harmloser machen?
Mag sein, das Bush jr. seine Aussagen nicht unter Eid gemacht hat, aber die Konsequenzen betrafen die Weltpolitik und waren damit bedeutender.

Zitat:Es war nicht das Problem das Clinton gelogen hatte. Impeacht wurde er weil er das vor Gericht unter Eid getan hatte.
In einer Angelegenheit, die ein Gericht eigentlich nichts angeht.

Zitat:
Erich schrieb:Wenn wir die Regeln der "Nürnberger Prozesse" heranziehen, die von Amerika nachträglich als Ankläger und Richter eingeführt wurden, dann ist heute Bush jr. genauso zu verurteilen wie die damaligen Angeklagten.
Jaja, feuchte Träume eines Amerikahassers.
Was an seiner Aussage weist denn Erich als den "Amerikahasser" aus?
Ich bin übrigens ebenfalls der Meinung, das die "Nürnberger Prozesse" juristisch nicht hundertprozentig korrekt waren.
So verliefen sie etwa auf Grundlage von angelsächsischem Recht. Dieses unterscheidet sich aber teilweise deutlich vom römischen Recht, auf dem die deutsche Rechtsprechung basiert. So wird im angelsächsischen Recht die Schuld des Angeklagten vorausgesetzt, und er muss dem Gericht das Gegenteil beweisen.
Weiterhin hätte man die Angeklagten durchaus nach deutschem Recht, etwa wegen Hochverrat, durch ein deutsches Gericht verurteilen können. Warum hat man von dieser Möglichkeit nicht Gebrauch gemacht? Btw.: Das Recht des deutschen Reiches sah für Hochverrat die Todesstrafe vor...

Zitat:Irgendwelche Verstöße gegen das Völkerrecht oder irgendeine Cowboy Politik bedingen nicht im Ansatz ein Impeachment.
Hier gilt allein US-Recht.
Wieso? Zudem: Vorbereitung und Führung eines Angriffskrieges - wie ihn die USA unter Bush jr. 2003 gegen den Irak geführt haben - stellt einen Verstoß gegen internationales Recht dar. Stehen die USA etwa über dem internationalen Recht?

Zitat:
Tiger schrieb:Zudem: Bush jr. hat staatliche Institutionen - und hier namentlich die Streitkräfte - missbraucht. Nicht nur, um einen Krieg zu initiieren und zu führen, der eindeutig als Angriffskrieg zu betrachten ist, sondern auch zur Befriedigung einer persönlichen Vendetta.
Womit wir wieder beim Thema high crimes and misdeameanor sind, denn darunter fällt derartiger Machtmissbrauch.
Soso, der Herr legt mal eben fest warum Bush in den Irak einmarschiert ist.
Bush jr. hat selbst einmal geäußert: "Actually, this guy tried to kill my dad."
Ich versuche natürlich auch zu analysieren, was in der Welt aus welchem Grund geschieht. Dabei frage ich auch nach den Hintergründen für den Krieg der USA gegen den Irak 2003. Wenn du es besser weist als ich, so kannst du deine Meinung hier gerne kundtun, dazu ist das Forum hier ja da!
Zudem: Auch persönliche Antipathien haben beim Entstehen von Kriegen durchaus eine Rolle gespielt. Man denke etwa an de Grammont...

Zitat:Mir vielen zwar noch zig andere Möglichkeiten ein, aber wen interessiert das wenn man mal wieder so richtig schön polemisch gegen das Hassobjekt Nummer 1 vom Leder ziehen kann.
Wie kommst du darauf, das die USA mein Hassobjekt Nummer 1 sind?

@revan
Zitat:Die momentane Kriese hat weder was mit den Irak Krieg zu tuchen noch mit denn Militär Etat zu tuchen. Die momentane Kriese ist aber tatsächlich das Verschulden des momentanen US Residentes aber nicht weil dieser den Irak Krieg begonnen hätte oder weil es die Staatsverschuldung in die Höhe trieb auch nicht weil er die Steuern senkte.
Um einen Krieg zu führen braucht man primär Geld.
Je länger sich aber ein Krieg hinzieht, wie etwa im Irak, umso mehr Geld kostet er, allein schon um die eigene Streitmacht aktiv im Feld zu halten. Transportfahrzeuge müssen betrieben werden, wozu man etwa Treibstoff braucht, Waffensysteme eingesetzt werden, wozu man Munition und evtl. auch Schmiermittel braucht, und schadhafte Ausrüstung ersetzt oder zumindest repariert werden. ALL DAS KOSTET GELD.
Je länger aber eine Streitmacht im Feld gehalten werden muss, desto stärker wird die heimische Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen. Gewiss, man kann vielleicht einen Teil des Bedarfs für die Streitkräfte im Feld aus dem besetzten Gebiet ziehen - aber nur einen Teil. Die eigene Wirtschaft wird also auf Dauer geschädigt, und mit ihr die Zivilbevölkerung.
Tatsächlich ist kein Staat bekannt, der als aktiver Teilnehmer an einem länger dauernden Krieg daraus wirtschaftliche Vorteile gezogen hat.
Durch den Irak-Krieg haben sich die Preise für Rohöl erhöht. Da dieses aber überall in der Wirtschaft gebraucht wird, waren immer mehr Betriebe - und Privathaushalte - dazu gezwungen, sich an der Börse zu betätigen. Hier kam mit ins Spiel, das die US-Börsen - wie du auch hier zugegeben hast - keine staatliche Regulierung hatten. Die "Geschäfte" wurden immer riskanter, und eine schlechte Situation noch übler...

Zitat:Der Grund ist einfach die Verantwortungslosigkeit der Banken Chefs gewesen und die Tatsache das es an den Us Börsen keine Stattliche Regulierung gab.
Die Bankenchefs mussten auch irgendwo Kapital herbekommen. Und was macht man, wenn man nicht mehr hinzuverdienen kann - man spielt Lotto.
Der Unterschied dabei ist nur, das wir Normalsterblichen Spiel 77 spielen oder bei Pferdewetten mitwetten, während die Unternehmer an die Börse gehen.

Zitat:Keiner wird es wagen den USA Kredite zu verweigern besonders ihr größter Gläubiger China nicht denn ohne die USA bricht die globale Wirtschaft schlicht zusammen da die USA der größte Konsument ist ohne den US Konsum währe China und Europa genau so am Ende wie die USA da sie keine Absatzmärkte führ ihre Wahren mehr besäßen.
Das, was deiner Meinung nicht passieren wird geht womöglich schon los:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mmnews.de/index.php/200809261129/MM-News/Bankenkrise-letzte-Phase.html">http://www.mmnews.de/index.php/20080926 ... Phase.html</a><!-- m -->
Zitat:
Zitat:Bankenkrise - letzte Phase?
Freitag, 26. September 2008
Chinesische Behörden weisen Banken an, keine Ausleihungen an US-Kreditinstitute zu tätigen.

Aus Angst vor weiteren Verlusten und Befürchtungen, dass Schulden nicht mehr zurrück gezahlt werden können, weisen die Aufsichtsbehörden inländische Banken in China angeblich an, kein Geld mehr an US-Banken auszuleihen.

Zitat:Auch sind gerade die Chinesen die Europäer und die Japaner die Statten die die USA überhaupt finanzieren, da es einfach als das geringere Übel erachtet wird diese zu subventionieren als eine Weltwirtschaftskriese auszulösen.
Was aber, wenn sich diese Haltung ändert, wofür es ja Anzeichen gibt?
wenns nicht so traurig wäre - ich würd mich schlapp lachen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,580937,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 37,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 28.09.2008

US-WAHLKAMPF
TV-Patzer bei CBS beenden Palins Flitterwochen

Von Marc Pitzke, New York

Selbst vielen Republikanern wird langsam unwohl: US-Vize-Kandidatin Sarah Palin hat mit einem TV-Interview neue, drängende Zweifel an ihrer Kompetenz aufgeworfen. Fragen nach der Außen- und Wirtschaftspolitik beantwortete sie mit Banalitäten und Bandwurmsätzen - bei YouTube wurde das Video zum Hit.
...
====> insbesondere der Video-Link !!!! :lol:

mein spontaner Gedanke:
ein TV-Rede-Duell zwischen Vize-Kandidation Palin und einer Vize-Kandidation Clinton wäre nur noch göttlich
Zitat:US-KONGRESS

Republikaner fallen Bush in den Rücken

Meuterei gegen die Bush-Regierung: Der US-Kongress hat den Rettungsplan von Finanzminister Henry Paulson mit deutlicher Mehrheit abgelehnt. Viele republikanische Abgeordnete fielen ihrem Präsidenten in den Rücken - weil sie die Rache der Wähler fürchten.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,581254,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 54,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.
Die Kreditkrise in den USA wirkt sich dort nun auch auf den Automarkt aus:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,581784,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,581784,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Autoabsatz in den USA bricht ein

Die Kreditkrise schlägt jetzt voll auf den US-Automarkt durch: Die großen Autohersteller verbuchen teils dramatische Absatzeinbußen. Auch deutsche Marken verlieren - trotz ihrer beliebten spritsparenden Modelle.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/video/video-37558.html">http://www.spiegel.de/video/video-37558.html</a><!-- m -->
Zitat:Kopflose Kandidatin: US- Presse amüsiert sich über Sarah Palin Video abspielen...
nach dem Vorlauf bin ich auf das hier
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,581833,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 33,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 02.10.2008

TV-DUELL PALIN GEGEN BIDEN
High Noon in St. Louis

Aus St. Louis berichtet Marc Pitzke

Nie war die TV-Debatte der Vize-Kandidaten so wichtig wie jetzt in St. Louis: Für die Republikanerin Sarah Palin ist es nach etlichen Interview-Patzern die Chance zu punkten. Und ihr demokratischer Rivale Joe Biden muss endlich öffentliche Aufmerksamkeit erobern - die bislang allein Palin gehört.
gespannt!
Zitat:UMFRAGEN ZUR US-WAHL

Obama legt in den Swing States zu

US-Präsidentschaftsbewerber Obama ist weiter im Aufwind: Neuen Umfragen zufolge liegt er in der Wählergunst vor seinem Rivalen McCain - auch dank der Finanzkrise. Die wichtigen Staaten Ohio, Florida und Pennsylvania tendieren demnach ebenfalls zu dem Demokraten.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,581930,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 30,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.
Zitat:Biden und Palin streiten über Wirtschaft und Irak

St. Louis (Reuters) - In ihrer einzigen Fernsehdebatte haben sich die Kandidaten um das Amt des US-Vizepräsidenten am Donnerstag einen heftigen Schlagabtausch über die Wirtschaftspolitik und den Irak-Krieg geliefert.

Der demokratische Senator John Biden stellte wiederholt die Wirtschaftskompetenz des republikanischen Präsidentschaftskandidaten John McCain infrage. Bidens Kontrahentin Sarah Palin konterte, der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama wolle die Steuern erhöhen und so das Leben der hart arbeitenden Amerikaner noch erschweren. Während Biden erneut darauf verwies, dass Obama den Irak-Krieg beenden wolle, sagte Palin, Obamas Plan für einen stufenweisen Abzug der US-Truppen sei eine Kapitulation. McCain wisse, wie man Kriege gewinne.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE49200420081003">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 0420081003</a><!-- m -->

Schneemann.
einige erste Bewertungen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub0A1169E18C724B0980CCD7215BCFAE4F/Doc~ECEFE27CD9F3049769CD776D1ECDEAC07~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub0A1169E18C724B0 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Sarah Palin und Joseph Biden
Eine Debatte mit zwei Siegern

Von Matthias Rüb, Washington

03. Oktober 2008 Es war die einzige Fernsehdebatte der Kandidaten für das zweithöchste politische Amt im amerikanischen Staat, und es gab in der Nacht zum Freitag beim Rededuell an der Washington University in St. Louis (Missouri) zwei Sieger. Wahrscheinlich muss man Sarah Palin nur deshalb den Platz als erster Siegerin zusprechen, weil sie weniger zu verlieren und mehr zu gewinnen hatte als der zweite Sieger, der 65 Jahre alte demokratische Senator Joseph Biden aus Delaware.
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Mutter mit Regierungserfahrung

In einer landesweiten Umfrage des Fernsehsenders CNN sahen 51 Prozent Biden als Sieger, nur 36 Prozent sprachen sich für Palin aus. Beiden Kandidaten wurde bescheinigt, sie hätten die Erwartungen „weit übertroffen“.
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Sie verfocht angesichts hoher Benzinpreise die Idee der „Energieunabhängigkeit“ mittels Öl- und Gasbohrungen im heimischen Boden sowie durch die Förderung erneuerbarer Energiequellen. Und sie zeigte sich schließlich im außenpolitischen Teil der Debatte als Anhängerin der Theorie vom amerikanischen Exzeptionalismus, wonach die Vereinigten Staaten mit starken Überzeugungen über Freiheit und Demokratie sowie mit einer starken Streitmacht in der Welt viel Gutes tun könnten.

Wahrscheinlich Bidens bester Auftritt

Dagegen vertrat Senator Joseph Biden in seinem wahrscheinlich besten Auftritt bei einer Debatte überzeugend die wirtschafts-, energie- und außenpolitischen Positionen des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama und beschrieb John McCain ein ums andere Mal als eine Art politischen Klon des historisch beispiellos unpopulären Präsidenten George W. Bush. Und er zeigte zugleich menschliche Größe und politischen Instinkt, indem er seiner Widersacherin eine peinliche Namensverwechslung durchgehen ließ statt sie oberlehrerhaft zu korrigieren: Palin hatte den amerikanischen Kommandeur der Nato-Stabilisierungstruppe in Afghanistan gleich zwei Mal McClellan genannt, obwohl der Mann McKiernan heißt.
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Nachsichtig mit Palin, aggressiv gegen McCain

Doch vor allem im zweiten Teil der Debatte, bei dem es um die Außen- und Sicherheitspolitik ging, zeigte sich Biden in Fragen zum Irak, zu Afghanistan und Pakistan, zu Iran und Israel jederzeit auf der Höhe der Details, ohne in seinen alten Fehler des langatmigen Dozierens zu verfallen.
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Biden vermied es, Sarah Palin direkt anzugreifen, stattdessen schleuderte er alle Pfeile gegen den Präsidentschaftskandidaten John McCain, der zwar über viel Erfahrung verfüge, aber bei den Kriegen im Irak und in Afghanistan jeweils das falsche Urteil gefällt habe. Zu einem Zeitplan für einen Abzug aus dem Irak und zur Entsendung zusätzlicher Truppen nach Afghanistan gebe es keine Alternative, sagte Biden und erinnerte gleich mehrfach daran, dass der falsche Krieg im Irak alle sieben Wochen soviel Geld verschlinge wie für den richtigen Kampf gegen die Taliban und Al Qaida sowie zur Befriedung Afghanistans in mehr als sieben Jahren ausgegeben worden sei. „Wir werden den Krieg im Irak beenden“, versprach Biden, „mit John McCain aber ist kein Ende in Sicht.“
...

Überhaupt verdienen Veranstaltungen wie jene vom vergangenen Freitag mit Barack Obama und John McCain sowie diese von der Nacht zu diesem Freitag nicht (mehr) den Namen „Debatte“: Es handelt sich um das Verkünden ausführlich einstudierter Schlagwortsätze, die mit den gestellten Fragen nur in einem vagen Zusammenhang stehen. Dabei zeigten sich Joseph Biden wie Sarah Palin vollkommen auf der Höhe ihres Könnens. Wahlentscheidend sind solche Fertigkeiten der „running mates“ noch nie gewesen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:TV-Vizekandidatendebatte-Palin-rettet-ihren-Ruf--aber-nicht-McCain/421473.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 21473.html</a><!-- m -->
Zitat:TV-Vizekandidatendebatte
Palin rettet ihren Ruf – aber nicht McCain
von Sabine Muscat (St. Louis)

Die Gouverneurin von Alaska hat in der Debatte mit Barack Obamas Vizekandidat Joe Biden nichts falsch gemacht. McCains Kandidatin für das Amt des Vizepräsidenten gibt sich volksnah - doch das reicht nicht, um das Ruder zugunsten des Republikaners herumzureißen.
...

FTD.de, 09:37 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/tvduell116.html">http://www.tagesschau.de/ausland/tvduell116.html</a><!-- m -->
Zitat:TV-Duell der US-Vize-Kandidaten
Selbstbewusst und ohne Fehler

Es war das einzige TV-Duell der US-Vizepräsidentschaftkandidaten: Der Demokrat Biden und die Republikanerin Palin präsentierten sich in der Debatte gut vorbereitet und vermieden gegenseitige Angriffe. Vor allem Palin konnte ihr angekratztes Image aufpolieren.

Von Anna Engelke, NDR-Hörfunkstudio Washington

Eine sehr selbstbewusste Sarah Palin und ein souveräner Joe Biden - so präsentierten sich die zwei bei der einzigen Fernsehdebatte der Kandidaten für das US-Vizepräsidentenamt. Keiner von beiden machte während der eineinhalbstündigen Diskussion gravierende Fehler.
...

Stand: 03.10.2008 10:01 Uhr
(keinen Fehler zu machen war nach dem Vorlauf schon ein Sieg für Palin

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=1220459721909">http://derstandard.at/?url=/?id=1220459721909</a><!-- m -->
Zitat:03. Oktober 2008
06:10

Biden punktet bei TV-Duell - Palin besser als erwartet
Republikanische Kandidatin zeigt in TV-Duell keine Schwächen - Biden verweist auf Erfahrung, Integrität und Diplomatie - Uneinigkeit in Wirtschaftsfragen und Außenpolitik
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=1220459721909">http://derstandard.at/?url=/?id=1220459721909</a><!-- m -->
Zitat:03. Oktober 2008
06:40

Umfrage nach TV-Duell: Sieg für Biden
Die Mehrheit der Befragten ist von den Fähigkeiten der Republikanerin nicht überzeugt - Palin schneidet jedoch besser als erwartet ab
....
Da sieht jemand ganz schwarz:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mmnews.de/index.php/200810041200/Gold-Silber/Schwarzer-gehts-nicht.html">http://www.mmnews.de/index.php/20081004 ... nicht.html</a><!-- m -->
Zitat:Schwärzer gehts nicht
Samstag, 4. Oktober 2008
Muss bald der System-Reset-Button gedrückt werden? Hedgefonds Legende Robertson: "In 10 Jahren wird, wer auch immer noch auf diesem Planeten am Leben ist, wieder effektiv von vorn anfangen müssen."

Al Martin von almartinraw.com hat einen Artikel über ein CNBC-Interview mit dem angesehenen Fonds-Manager Julian Robertson geschrieben. Das Interview wurde im Mai 2005 geführt.
der spielt in einer Liga mit Quintus, gell .... aber zurück zu den USA
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/862/312774/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/862/312774/text/</a><!-- m -->
Zitat:05.10.2008 08:05 Uhr

Wahlkampf in den USA
Palin wirft Obama Nähe zu Terroristen vor

30 Tage vor der Präsidentenswahl geht das McCain-Lager dazu über, Barack Obama zu diffamierent - Obamas Team spricht von Gossenpolitik.
...
das ist mal wieder typisch; der Wählertrend geht in die eine Richtung, und die anderen versuchen mangelnde Sachkompetenz durch Diffamierung auszugleichen.
Leider klappt sowas nicht nur in Amerika.
Zitat:KANDIDATEN-SPRECHSTUNDE

Obama erzielt Punktsieg in zweiter TV-Debatte

Das TV-Duell sollte die Wende im Rennen ums Weiße Haus bringen: John McCain, in Umfragen zurückgefallen, wollte Barack Obama mit Argumenten niederringen. Doch seine Angriffe liefen ins Leere. Obama überzeugte und baute seinen Vorsprung in den Umfragen aus.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,582830,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 30,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.
Zitat:das ist mal wieder typisch; der Wählertrend geht in die eine Richtung, und die anderen versuchen mangelnde Sachkompetenz durch Diffamierung auszugleichen.

Sicherlich zutreffend doch, leider ist die Person Obama tatsächlich eine Dubiöse Gestallt doch Palin ist da auch nicht besser es gibt Videos die sie bei eine Teufelsaustreibung zeigen usw. Was mich an Obama beängstigt ist eher sein Pastor gut mag eine typisch amerikanische Marotte sein wist du wohl sagen doch mal in Ernst wie soll einen denn nicht auffallen das der Pastor nicht nur einmal Predigt das der 11 September eine Gerechte Strafe war. Wäre ich der Wahlkampfleiter McCains ich würde hier so richtig zuschlagen und Werbespots in alle Swing States anlaufen lassen in dem der Herr Pastor seine Irrsinnige Predigt hält. Fact ist aber das Obama der nächste Präsident wird das aber nicht weil er ein so herausragender Führer ist das in Gegenteil sondern weil er schlicht Glück mit der Wirtschaftskriese hatte, denn genau die eliminierte den Palin Bonus.

Wie die neusten Umfragen von Gallup und Rasmussen auch zeigen ist der Trend klar für Obama also für eine Neuauflage des Jimmy Carter Desasters mit etwas Glück nur ein Busch 3.Denn so groß Unterscheiden sich die Positionen zum Glück nicht mehr auch haben beide Kandidaten Russland als Herausforderung benannt was mich sehr beruhigte hat.
Umfragen:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gallup.com/poll/election2008.aspx">http://www.gallup.com/poll/election2008.aspx</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rasmussenreports.com/public_content/politics/election_20082/2008_presidential_election/general_election_match_up_history">http://www.rasmussenreports.com/public_ ... up_history</a><!-- m -->

Was mich am meisten an Obama stört sind außer seiner Unerfahrenheit, letztendlich ist er auch nur ein Symbol seine Inkompetenten Berater z.b Zbigniew Brzezinski gut wenigstens kennt er den Russen gut und Samantha Power eine Bestseller Autorin die Israel Feindlich ist obgleich sie was die Israel Lobby betrifft sicherlich Recht hat. Will man wissen was von nächsten Präsidenten zu erwarten ist so schaut man Sich nicht denn Vize Präsidenten an sondern seine Berater und die lassen mich nichts Gutes befürchten.
revan schrieb:Fact ist aber das Obama der nächste Präsident wird das aber nicht weil er ein so herausragender Führer ist das in Gegenteil sondern weil er schlicht Glück mit der Wirtschaftskriese hatte, denn genau die eliminierte den Palin Bonus.
Was heißt es eliminiert den Bonus. Das geht viel tiefer
Die Finaanzkrise hat McCain schlicht und ergreifend versenkt.
Seine Chancen die Wahl zu gewinnen sind mittlerweile gleich null - einzig ein wirklich schwerer außenpolitischer Zwischenfall oder ein Terroranschlag könnten das eventuell noch rumreißen.
Aber wie wahrscheinlich ist das schon.
Tragisch, aber solche Dinge passieren nun mal.
Die USA werdens überleben.
Und Pakistan sollte schon mal die Mobilmachungspläne abstauben...
Nightwatch schrieb:....
Die Finaanzkrise hat McCain schlicht und ergreifend versenkt.
Seine Chancen die Wahl zu gewinnen sind mittlerweile gleich null - einzig ein wirklich schwerer außenpolitischer Zwischenfall oder ein Terroranschlag könnten das eventuell noch rumreißen.
Aber wie wahrscheinlich ist das schon.
Tragisch, aber solche Dinge passieren nun mal.
Die USA werdens überleben.
....
Die Finanzkrise oder die wirtschaftliche Inkompetenz des Kandidaten und seiner Parteifreunde in Washington?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:Zweites-TV-Duell-Die-verpasste-Chance-des-John-McCain/423286.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 23286.html</a><!-- m -->
Zitat:Zweites TV-Duell
Die verpasste Chance des John McCain
von Sabine Muscat (Washington)

So fühlt sich John McCain am wohlsten: auf dem Marktplatz, in der Gemeindehalle, im direkten Austausch mit dem Wähler. Die zweite Präsidentendebatte ist wie auf den Republikaner zugeschnitten. Doch dann patzt der Kandidat.

...
FTD.de, 07:33 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:Die-wahlentscheidenden-US-Bundesstaaten-Klasse-schl%E4gt-Rasse/422911.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 22911.html</a><!-- m -->
Zitat:Die wahlentscheidenden US-Bundesstaaten
Klasse schlägt Rasse
von Sabine Muscat (Philadelphia)

In den weißen Arbeiterstaaten sah es lange schlecht aus für Barack Obama. Doch die Vorurteile gegen den schwarzen Kandidat werden von den Sorgen um die Wirtschaft verdrängt - der Demokrat liegt plötzlich vorn.

...
FTD.de, 07.10.2008
eines steht für mich jedenfalls fest: nach der Krise werden die USA mit sehr gestutzten Flügeln dastehen, und jeden Anspruch auf wirtschaftliche Führungsmacht verloren haben.
Zitat:US-ALTERSVORSORGE

Finanzkrise kostet Pensionskassen zwei Billionen Dollar

Zwei Billionen Dollar in 15 Monaten - die US-Pensionskassen müssen durch die Turbulenzen der Finanzkrise dramatische Verluste hinnehmen. Die Prognosen der Experten sind finster: Die größten Verlierer könnten die amerikanischen Rentner sein.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,582969,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,582969,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.