21.02.2010, 14:29
klingt ja interessant. aber wird da vl. nicht doch ein wenig übertrieben? (kann auch stimmen, aber ich bin derzeit zum Glück nicht in den USA deshalb weiß ichs nicht
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)Niemand schrieb:klingt ja interessant. aber wird da vl. nicht doch ein wenig übertrieben? (kann auch stimmen, aber ich bin derzeit zum Glück nicht in den USA deshalb weiß ichs nicht Smile )
Tiger schrieb:<!-- m --><a class="postlink" href="http://ebisreport.blogspot.com/2010/02/usa-noch-dieses-jahr-bankrott-jeder-5.html">http://ebisreport.blogspot.com/2010/02/ ... der-5.html</a><!-- m -->
Zitat:USA: Republikaner mit neuer Dynamik
Die Tea-Party-Bewegung hat der Grand Old Party Schwung verliehen.Die Republikaner wollen bei den Kongresswahlen die Mehrheit im Kapitol erobern – und zwar in beiden Kammern des US-Parlaments.
Washington. Wie ein Kastell liegt das Marriott-Wardman-Park-Hotel auf einer Anhöhe über Washington. Im Vorjahr suchten die Republikaner bei der jährlichen „Conservative Political Action Conference“ im bunkerartigen, weit verzweigten Hotelbauch mit seinen Sälen, Fluren und Bars hier Zuflucht vor einer feindlichen Umwelt, die Barack Obama zum Präsidenten gewählt hatte.
Dominierten damals Niedergeschlagenheit und Trotz, lag in den vergangenen Tagen der Geist von Siegeszuversicht und Euphorie in der stickigen Luft. Die Stimmung hat sich gedreht. Die Tea-Party-Bewegung, ein ultrakonservatives Protestbündnis, hat auch der abgeschriebenen Grand Old Party neue Dynamik verliehen. An allen Ecken und Buchständen erinnerte der republikanische Säulenheilige an bessere Tage – an jene der „Reagan Revolution“.
Zum Auftakt setzte ein Überraschungsgast den Akzent. „Obama wird ein Präsident für nur eine Amtszeit sein“, verhieß Ex-Vizepräsident Dick Cheney einer johlenden Menge. Der prominenteste Kritiker des Präsidenten ließ keinen Zweifel daran, dass die Republikaner bei den Kongresswahlen die Mehrheit im Kapitol erobern werden – und zwar in beiden Kammern des US-Parlaments, woran derzeit nur die größten Optimisten in der Opposition glauben.......
Zitat:The Rasmussen Reports daily Presidential Tracking Poll for Sunday shows that 22% of the nation's voters Strongly Approve of the way that Barack Obama is performing his role as President. That is the lowest level of strong approval yet recorded for this President.
Forty-one percent (41%) Strongly Disapprove giving Obama a Presidential Approval Index rating of -19. The Approval Index has been lower only on one day during Barack Obama’s thirteen months in office (see trends). The previous low came on December 22 as the Senate was preparing to approve its version of the proposed health care legislation. The current lows come as the President is once again focusing attention on the health care legislation.
Currently, 39% of voters nationwide favor the health care plan proposed by the President and Congressional Democrats. Fifty-eight percent (58%) are opposed. Only 35% believe Congress should pass health care reform before the upcoming midterm elections anyway. Fifty-four percent (54%) say Congress should wait until voters select new congressional representatives in November......
Zitat:
Republican Renaissance?: GOP Will Gain Significantly, But Probably Remain in House Minority
The last two U.S. House of Representatives elections have been Democratic landslides that have left them with a 79-seat majority. In 2006, Democrats picked up 29 seats on election night (exactly as the Crystal Ball predicted, by the way) and didn’t lose a single seat of their own, even adding another pick-up in a December runoff. The winning streak continued in 2008, with Democrats netting 21 new seats in what was a Blue year across the board.
A month and a half into the midterm year of 2010, already Republicans can feel the tide turning. The electoral disasters of 2006 and 2008, due to the toxic unpopularity of George W. Bush and the war in Iraq, represented the dark ages for the GOP, but now they sense a Republican Renaissance in 2010.
Some pundits are already predicting the GOP could even take back the House, which would require a net gain of 40 seats this November. To put that into perspective, in the past sixty years there have been thirty House elections, but only four have resulted in either party gaining 40 seats or more. In fact, over the past thirty-five years (and sixteen House elections), only once has either party picked up 40 seats or more. That year, of course, was 1994 when Republicans came to power following a net gain of 52 House seats.......
revan schrieb:.... Sollte Obama vor den Halbzeit Wahlen nicht den Iran angreifen, wird er entweder in Senat oder in Congress oder in beiden (gut das wäre heftig) verlieren.das würde nur den Kreditbedarf der USA erhöhen und die Zahlugnsunfähigkeit des Landes beschleunigen.
Erich schrieb:das würde nur den Kreditbedarf der USA erhöhen und die Zahlugnsunfähigkeit des Landes beschleunigen.
Erich schrieb:Ich weiß nicht, warum die angeblich größten US-Patrioten so drauf aus sind, das Land möglichst schnell zu ruinieren. Scheint aber ein typisch republikanisches Problem zu sein.
Zitat:USALink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,679638,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 38,00.html</a><!-- m -->
Republikaner schmettern Obamas Gesundheits-Kompromiss ab
US-Präsident Obama kommt mit seinem wichtigsten innenpolitischen Vorhaben nicht voran. Die Republikaner haben auch seinen neuen Kompromissvorschlag zur Gesundheitsreform abgelehnt. Den geplanten Gesundheitsgipfel beider Parteien bezeichnen Konservative als "Werbevideo".
Washington - Es geht nicht voran für Präsident Obama. Auch mit seinem jüngsten Kompromissvorschlag zur Gesundheitsreform stößt er bei führenden Republikanern auf Ablehnung. Der Vorschlag beinhalte "dieselbe massive Übernahme der Krankenversicherung durch den Staat" wie der bestehende Gesetzesentwurf, den die Amerikaner bereits abgelehnt hätten, sagte der Minderheitenführer im Abgeordnetenhaus, John Boehner. Der für Donnerstag anberaumte "Gesundheitsgipfel" verliere durch Obamas Vorschlag an Glaubwürdigkeit, kritisierte der Konservative.
Zitat:USA führen CO2-Grenzen später ein - Rücksicht auf WirtschaftLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE61M06X20100223">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 6X20100223</a><!-- m -->
Washington (Reuters) - Die US-Umweltschutzbehörde EPA wird aus Rücksicht auf die Wirtschaft ihre neuen Grenzen für den CO2-Ausstoß später einführen.
EPA-Chefin Lisa Jackson teilte am Montag mit, die neuen Richtlinien dürften nicht vor 2011 eingeführt werden. Zudem werde die geplante Schwelle für Genehmigungen von 25.000 Tonnen Treibhausgasen pro Jahr je Unternehmen vermutlich "deutlich erhöht", hieß es in einer Erklärung der Bundesbehörde. Es wurde keine neue Zahl genannt. Ein Entwurf der Richtlinien wird für Ende März erwartet.
revan schrieb:....
Sorry ich muss da nicht verstehen was diesen Proleten angeht ich kenne da glaub ich sogar einige Hintermänner und Schmutzige Details mehr. In der US Presse gibt es nämlich viel mehr interessantes als in der Deutschen über Obama, diese ist nämlich immer noch in Obama Wahn gefangen. Daran kann man auch sehen wie Links verseucht Deutschland und Europa leider ist.
Der Artikel diente daher nur dazu mahl etwas Aufmerksamkeit auf den Linken Propheten zu lenken, für mich ist dies nicht neues, nur belustig es mich das Busch in vielen Dingen den Linken Idiotien eher entsprach. Mich enttäuscht dagegen diese Tatsache nicht, ich bin kein Linksgerichteter Phantast sondern überzeugt Rechts das aber nicht in Sinne von Rassist oder ähnlichen sondern von Neocon , Konservativ, Republikaner wen ihr wollt. Für die typischen Linken Obama Fans sollte der Artikel aber schon zum Nachdenken anregen wie Gottgleich dieser Prolet ist und das auch nach verdrehten linken Vorstellungen.
Zitat:IQ und politische Einstellung
Konservative sind weniger intelligent
26.02.2010, 14:18
Von Christopher Schrader
Linksliberale sind schlauer als Konservative - zumindest im Durchschnitt. Forscher finden das einleuchtend. Denn Tradition kommt auch ohne Denken aus.
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In einer amerikanischen Langzeit-Studie mit 15.000 Teilnehmern haben junge Leute, die sich als "sehr konservativ" bezeichnen, im Schnitt einen IQ von 95 - fünf Punkte unter dem Durchschnitt.
Ihre Altersgenossen, die sich als "sehr liberal" (im amerikanischen Verständnis des Wortes, also nach hiesigem Verständnis progressiv) bekennen, kommen auf 106 IQ-Punkte.
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Zitat:Mann ohne Eigenschaften
Seit einem Jahr ist Barack Obama nun im Amt. Der Shooting-Star der amerikanischen Politik ist mit vielen Vorschusslorbeeren gestartet. Doch seine Kritiker geben keine Ruhe. Von Beginn an war ihnen die Obamania suspekt. Einer von ihnen ist der niederländische Autor Leon de Winter. Eine Streitschrift
ill man die historische und zugleich bizarre Wahl Barack Hussein Obamas zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erklärlich machen, muss dazu ein beladener Begriff aus der Schublade gezogen werden: Rasse.
Es wäre eine Lüge zu behaupten, Obama sei aufgrund ausgewiesener Fähigkeiten und Qualifikationen gewählt worden. Als Vertreter von Illinois im Washingtoner Senat hat er nichts Besonderes geleistet – er war vor allem in Sachen Wahlkampf unterwegs, zuerst innerparteilich für die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, dann als Kandidat für das Präsidentenamt. Und als Vertreter im Senat von Illinois hat er stets seine Position in der berüchtigten Chicago Machine im Auge gehabt, jenem mächtigen Club von Demokraten, Geschäftsleuten, Gewerkschaftsbossen und Schwarzenführern unter der Ägide des Chicagoer Bürgermeisters Richard Daley. In diesem Club geht es um das Zuschieben öffentlicher Aufträge, um die Verteilung von Posten, um Machterhalt.
Obama ist von dieser Machine protegiert worden und hat die Machine für sich genutzt. Er ist der größte Erfolg, den die Machine je landen konnte. Obama hat der Machine das Weiße Haus beschert.
Die Machine wird von rücksichtslosen Apparatschiks angeführt. Die engsten Berater Obamas sind Rahm Emanuel und David Axelrod, beide abgebrühte Zyniker und Opportunisten, die keine Auseinandersetzung scheuen. Beide in Chicago streetwise geworden, beide mit beachtlichem intellektuellen Rüstzeug und Killerinstinkt ausgestattet.
Axelrod hat die „Marke“ Obama erfunden. Er hat Obama das Image eines Kandidaten der Mitte gegeben und Obama mit den Slogans versorgt, die er zuvor schon erfolgreich bei einem anderen schwarzen Kandidaten, Deval Patrick, ausprobiert hatte. Axelrod, ehemaliger Journalist und seit Jahren äußerst erfolgreicher politischer Stratege und Berater, namentlich von schwarzen Politikern, schnitt Patricks Wahlkampagne auf Obama zu und polierte sie auf. Axelrod steht auf Du und Du mit Richard Daley, dem ungekrönten König der Chicago Machine.
Obama war für Axelrod der ideale Kandidat, ein Mann, der trotz zweier Autobiografien nicht erkennbar wird, umrisshaft bleibt, ein Mann ohne Eigenschaften.
Ein amerikanischer Kolumnist schrieb unlängst zu Obamas Friedensnobelpreis: „Obamas Wahl hat den Makel des Rassismus nicht ausgewischt. Aber sie hat den Mythos Lügen gestraft, dass nur Weiße etwas zustande bringen können. Sie hat uns dem Tag näher gebracht, da unsere Nachkommen werden sagen können, dass Rassenschranken kein Problem des 21. Jahrhunderts waren. Wenn das keinen Nobelpreis verdient, was dann?“
Wenn dem so wäre, hätte Axelrod den Nobelpreis bekommen müssen. Obama wurde erst Obama, nachdem sich Axelrod seiner angenommen hatte. Axelrod wusste, wie Obama aus dem beladenen Begriff „Rasse“ ein zentrales Thema machen konnte, ohne den Wählern das Gefühl zu vermitteln, sie würden manipuliert, über ebendiese Frage – Rasse, der schmerzlichste Begriff in der amerikanischen Gesellschaft – abzustimmen......
Zitat:"Barack Obama kommt vom Mars"
Robert Kagan, der als führender Kopf der US-Neocons galt, hat kein Problem damit, den neuen Präsidenten zu unterstützen
Der renommierte Autor Robert Kagan galt als führender Kopf der US-Neocons und provozierte mit seinen Machttheorien weltweite Debatten. Heute hat er kein Problem damit, den neuen Präsidenten zu unterstützen. Von Christoph Prantner.
STANDARD: Auf welchem Planeten würden Sie Präsident Obama denn verorten - Mars oder Venus?
Kagan: Mars, ohne jeden Zweifel. Seit er im Amt ist, hat er den Krieg in Afghanistan eskaliert, das US-Verteidigungsbudget auf über 600 Mrd. Dollar pro Jahr gesteigert, die Drohnenattacken auf Terrorverdächtige in Afghanistan und Pakistan dramatisch ausgeweitet. Im Irak arbeitet er weiter an der Stabilisierung und Demokratisierung des Landes. Sein Verteidigungsminister Gates hat unlängst die Europäer wegen ihrer unzureichenden Verteidigungsetats gescholten - soll ich weiter aufzählen? Das ist ganz schön viel, oder?
STANDARD: Das Obama-Bild der Europäer, eine Fehleinschätzung?
Kagan: Europäer und Amerikaner wollten beide das Gleiche sehen: Sie waren geblendet vom Hass auf George W. Bush. Sie haben nicht verstanden, wie konsistent die US-Außenpolitik ist, auch wenn die Präsidentschaft wechselt. Sie haben zu viel Change erwartet.
STANDARD: Was ist der größte Unterschied zwischen Bushs und Obamas Außenpolitik?
Kagan: Eine Sache hat Obama viel deutlicher gemacht: Er hat im Gegensatz zu Bush gezeigt, dass der Iran nicht an einer diplomatischen Lösung des Atomstreits interessiert ist. Er hat ehrlich die Hand nach Teheran ausgestreckt. Sie wurde zurückgestoßen. Das Resultat ist, dass die Europäer jetzt weitaus mehr gewillt sind, den Iran mit neuen Sanktionen zu belegen. Außerdem hat es - das ist für Europäer wahrscheinlich schwer nachzuvollziehen - eine Herabstufung der Beziehungen zu Europa gegeben, um sich besser mit Russland und China zu verständigen. Die anderen großen Mächte sind nun im Fokus........
Zitat:Sie haben nicht verstanden, wie konsistent die US-Außenpolitik ist, auch wenn die Präsidentschaft wechselt. Sie haben zu viel Change erwartet.sage ich die ganze Zeit.
Zitat:Neocons und Obama, ich lach mich schlapp.in Außenpolitik ist der Unterschied zwischen Demokraten und Republikanern praktisch nicht vorhanden, wirklich gekämpft wird um Macht und Einfluß in USA selbst.
Kosmos schrieb:in Außenpolitik ist der Unterschied zwischen Demokraten und Republikanern praktisch nicht vorhanden, wirklich gekämpft wird um Macht und Einfluß in USA selbst.
Zitat:
Repräsentantenhaus verlängert umstrittenes Antiterrorgesetz
Der Patriot Act hat die Bürgerrechte in den USA eingeschränkt. An der Wirksamkeit des Gesetzes wird gezweifelt. Nun ist es um ein Jahr verlängert worden.
Der Patriot Act wird um ein Jahr verlängert. Nach dem Senat hat auch das US-Repräsentantenhaus der Verlängerung des Antiterrorgesetzes zugestimmt. Die Kammer folgte damit der Argumentation von Präsident Barack Obama, dass die Maßnahmen zur Überwachung von Terrorverdächtigen notwendig seien. Einige Demokraten hatten dagegen den Schutz von Bürgerrechten stärken wollen.
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Der Patriot Act wurde nach den Anschlägen vom 11. September 2001 im Eilverfahren von der Regierung unter George W. Bush erlassen. Seitdem ist er hoch umstritten.
Das Gesetz ermöglicht amerikanischen Sicherheitsbehörden weitreichende Eingriffe in die Privatsphäre. Unter anderem das Abhören von Telefongesprächen, den Zugriff auf E-mail-Konten und Finanzdaten, sowie heimliche Hausdurchsuchungen – in den meisten Fällen ohne die Notwendigkeit Verdachtsmomente gegen Verdächtigte vorzuweisen....
Zitat:
„Obamacare“ soll notfalls mit Trick durch Kongress
Nach dem Gesundheitsgipfel in Washington bleiben die Fronten zwischen Demokraten und Republikanern hart.
Washington – Nach dem Patt beim Gesundheitsgipfel am Donnerstag wächst bei den US-Demokraten offenbar die Bereitschaft, die Gesundheitsreform auch ohne Unterstützung der Republikaner durch den Kongress zu boxen.
Präsident Barack Obama selbst sagte am Ende des Gipfels: „Wir können kein weiteres Jahr über die Gesundheitsreform diskutieren.“ Wenn es nicht in einem Zeitraum von bis zu sechs Wochen gelinge, überparteiliche Lösungen zu finden, dann „müssen wir voranschreiten und einige Entscheidungen treffen“.
US-Medien berichten, dass hinter den Kulissen bereits die Vorbereitungen für einen parlamentarischen Trick laufen, den Insider wegen der politischen Unwägbarkeiten „nukleare Option“ nennen. Statt – wie sonst üblich – zwischen beiden Häusern des Kongresses einen Kompromiss auszuhandeln, würde das Repräsentantenhaus den Gesetzesentwurf des Senats mit lediglich kleinen Änderungen übernehmen. Damit wäre die Sperrminorität der Republikaner im Senat ausgehebelt.......
Zitat:Saturday, February 27, 2010
The Rasmussen Reports daily Presidential Tracking Poll for Saturday shows that 22% of the nation's voters Strongly Approve of the way that Barack Obama is performing his role as President. Forty-three percent (43%) Strongly Disapprove giving Obama a Presidential Approval Index rating of -21. That matches the lowest Approval Index rating yet recorded for President Obama.
The only other time the Approval Index was this low came in late December as the U.S. Senate prepared to approve its version of health care reform (see trends). Most voters continue to oppose the proposed health care plan.
The Presidential Approval Index is calculated by subtracting the number who Strongly Disapprove from the number who Strongly Approve. It is updated daily at 9:30 a.m. Eastern (sign up for free daily e-mail update). Updates are also available on Twitter and Facebook.
Overall, 43% of voters say they at least somewhat approve of the President's performance. That is the lowest level of total approval yet measured for this President. Fifty-five percent (55%) disapprove. The President earns approval from 76% of Democrats while 86% of Republicans disapprove. Among those not affiliated with either major party, 38% approve and 61% disapprove. The President earns approval from 37% of men and 49% of women.
Data for these updates is collected via nightly telephone interviews and reported on a three-day rolling average basis. As a result, just two-thirds of the interviews for today’s update were collected following the President’s health-care summit. Tomorrow morning (Sunday) will be the first update based entirely upon interviews conducted after the summit......
Zitat:US facing surge in rightwing extremists and militias
• Civil rights report shows 250% rise in 'patriot' groups
• Economy and media conspiracy theories fuel growth
The US is facing a surge in anti-government extremist groups and armed militias, driven by deepening hostility on the right to Barack Obama, anger over the economy, and the increasing propagation of conspiracy theories by parts of the mass media such as Fox News.
The Southern Poverty Law Centre, the US's most prominent civil rights group focused on hate organisations, said in a report that extremist "patriot" groups "came roaring back to life" last year as their number jumped nearly 250% to more than 500 with deepening ties to conservative mainstream politics.
Zitat:Weltspiegel-Reportage über obdachlose JugendlicheVideo - der Beitrag wird in voller Länge im Weltspiegel ausgestrahlt. Am Sonntag ab 19.20 im Ersten.
Wenn Hoffnungen unter der Brücke enden
Zerfallende Familien, Drogen und Verzweiflung lassen immer mehr Kinder und Jugendliche in den USA weglaufen. Das Gesetz der Straße ist hart, es drohen Geldstrafen und sogar Gefängnis. Dafür entwickelt sich unter den Ausreißern manchmal ein fast familiärer Zusammenhalt.
...
Stand: 06.03.2010 12:36 Uhr
Tiger schrieb:Es scheint mit den USA in der Tat abwärts zu gehen.
Erich schrieb:Video - der Beitrag wird in voller Länge im Weltspiegel ausgestrahlt. Am Sonntag ab 19.20 im Ersten.
Zitat:Zahl der Straßenkinder wächst
Immer mehr Kinder fallen Schätzungen zufolge durchs soziale Netz und landen auf der Straße. Experten führen die steigende Zahl der obdachlosen Jugendlichen zum Teil auf die Sozialreformen zurück.
Auf der Suche nach Geborgenheit fliehen sie vor Vernachlässigung, Beziehungslosigkeit, Gewalt oder Missbrauch. Sie übernachten mal bei diesem, mal bei jenem Freund, in Abbruchhäusern oder wo sie sonst so unterkommen für die Nacht. Wie viele Kinder in Deutschland obdachlos sind, weiß niemand genau, da keine offizielle Statistik sie erfasst. Doch die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) beobachtet, dass in den vergangenen Jahren der Anteil der Straßenkinder, die ihre Hilfseinrichtungen aufsuchen, gestiegen ist......
Zitat:Ein Leben auf der Straße
Rund 9.000 Straßenkinder gibt es laut terre des hommes in Deutschland. Auch in Leipzig gibt es Kinder und Jugendliche, die vorwiegend auf der Straße leben. Denn ihr Zuhause ist eigentlich keines: Misshandlung und Vernachlässigung treiben die Kinder auf die Straße.....
Zitat:aber es zeigt auch das Obama Links Politik die Amerikanische Gesellschaft mehr als Busch es jäh tat spaltet und radikalisiert.Wohl eher Fox und Konsorten...
Zitat:Obamas Appell zur Abstimmung über GesundheitsreformMit diesem Wahlversprechen (u.a.) hat Obama die Präsidentenwahl gewonnen. Obwohl vom ursprünglich runden Konzept ein reichlich gerupftes Gerippe übrig ist - die Widerstände sind nach wie vor groß. Bin gespannt, ob die lautstarke Minderheit dieses "Reförmchen" auch noch verhindern kann.
"Tut es nicht für mich, tut es für die Amerikaner"
Zur Stunde läuft im US-Repräsentantenhaus die Debatte über die Gesundheitsreform von Präsident Obama. Vor der Entscheidung gaben sich die Demokraten zuversichtlich, die Mehrheit zu bekommen. Obama warb eindringlich für ein Ja zu seinem Prestigeprojekt.
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Versicherungsschutz für weitere 32 Millionen Bürger
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32 Millionen bisher unversicherter Amerikaner bekämen Zugang zu Krankenkassen. Durch mehr Wettbewerb im System würden mittelfristig die Versicherungsprämien sinken. Zudem gäbe es staatliche Unterstützung für Mittelklasse-Familien, die sich die derzeit teuren Prämien nicht mehr leisten könnten. Dazu verwies der Präsident auf die Berechnungen der überparteilichen Budget-Behörde, wonach die Reform nicht nur koste, sondern in den nächsten zehn Jahren auch Geld einspare.
...
Stand: 21.03.2010 20:36 Uhr