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Normale Version: United States of America
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Zitat:27.07.2012

US-Wahlkampf
Die peinlichen Fehltritte von Mitt Romney


Mitt Romney will Präsident der USA werden. Doch auf dem Weg ins Weiße Haus tritt der Republikaner in so manches Fettnäpfchen. So auch bei seinem Besuch in London.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/roadtrip-sheriff-arpaio-steht-in-arizona-vor-gericht-a-846708.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/r ... 46708.html</a><!-- m -->
Zitat:28.07.2012

Südwesten der USA
Recht, Ordnung, Arizona

Arizona betört mit Naturwundern wie dem Grand Canyon - und schreckt ab mit seiner harten politischen Linie. Der Bundesstaat im Südwesten hat das schärfste Einwanderungsgesetz der USA und einen Sheriff, der Latinos jagt und Gefangene in Ketten legt. Dumm nur: Nun steht er selbst vor Gericht.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/stimmrecht-in-den-usa-wie-neue-gesetze-obama-anhaenger-von-der-wahl-ausschliessen-1.1422704">http://www.sueddeutsche.de/politik/stim ... -1.1422704</a><!-- m -->
Zitat:Stimmrecht in den USA
Wie neue Gesetze Obama-Anhänger von der Wahl ausschließen


31.07.2012, 13:38
Von Friederike Hunke

Ein Waffenschein gilt, ein Studentenausweis nicht: Auf Druck der Republikaner müssen sich Wähler in mehreren amerikanischen Bundesstaaten jetzt mit speziellen Dokumenten ausweisen, um ihre Stimme abzugeben. Das benachteiligt vor allem Minderheiten, junge Menschen und Senioren. Die diskriminierenden Gesetze werden das Ergebnis der Präsidentschaftswahl beeinflussen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/romneys-wahlkampftour-im-ausland-patzer-mit-methode-1.1427370">http://www.sueddeutsche.de/politik/romn ... -1.1427370</a><!-- m -->
Zitat:Romneys Wahlkampftour im Ausland
Patzer mit Methode


31.07.2012, 17:01 Von Matthias Kohlmaier

Die Frisur sitzt immer, aber die Statements ... Mitt Romney wirkt wenig staatsmännisch auf seiner Reise nach Großbritannien, Israel und Polen. Seine vielen diplomatischen Peinlichkeiten erhärten den Verdacht, hier habe einer seine Beliebtheit im Ausland geopfert, um daheim zu punkten. Ein Ausraster seines Beraters passt da gut ins Bild.
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Ein Gericht in New York verurteilt Al-Kaida UND Iran zur Zahlung von 6 Milliarden Dollar Schadensersatz an die Hinterbliebenen und Opfer des 11. September:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.infowars.com/judge-rules-al-qaeda-and-iran-must-pay-billions-to-911-families/">http://www.infowars.com/judge-rules-al- ... -families/</a><!-- m -->
Zitat:Kurt Nimmo
Infowars.com
August 1, 2012

A federal judge in New York has ruled that al-Qaeda and Iran were responsible for the September 11, 2001 attacks and has ordered them to pay victim families $6 billion in compensation.

On Monday, U.S. Magistrate Frank Maas imposed civil penalties and said the money would be paid to 110 survivors and the estates of 47 victims. A plaintiff’s legal team said it may seek the seizure of Iranian assets in order to pay the families.
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rofl :lol:
<!-- m --><a class="postlink" href="https://www.youtube.com/watch?v=Bn1o2p9VBiw&feature=player_embedded#">https://www.youtube.com/watch?v=Bn1o2p9 ... _embedded#</a><!-- m -->!

Rede von Ron Paul zu den neu beschloßenen Sanktionen.
@Shahab

Siehs positiv...damit bestätigt das Gericht zumindest das der Irak und Afghanistan nichts mit dem 11.September zu tun gehabt hatten und man dort wohl nur "irrtümlich" einmarschiert ist. Bei einem Blick auf die Karte könnte man meinen die spielen Schiffe versenken :-P .
Außerdem wäre es natürlich super die hieb und stichfesten Beweise zu sehen die die Saudischen Terroristen, die in Hamburg lebten, mit dem Iran in Verbindung bringen. Schließlich war dies ja ein Gericht in einem demokratischen Rechtstaat was dieses Urteil gefällt hat.
die größeren Medien widmen sich den US-Arbeitsmarktdaten (mit unterschiedlicher Bewertung)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8113917.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8113917.html</a><!-- m -->
Zitat:Arbeitslosigkeit wird Obama zum Verhängnis

Der US-Arbeitsmarkt bleibt angespannt. Zwar wurden 163.000 neue Jobs geschaffen, doch die Arbeitslosenzahl stieg auf 8,3 Prozent. Die Zahlen spielen Obama-Herausforderer Mitt Romney in die Karten.
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- die Süddeutsche sieht im Titel das Gegenteil heraufdämmern, schreibt aber dann doch ähnlich: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/us-arbeitsmarkt-neue-jobs-helfen-obama-im-wahlkampf-1.1431052">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/u ... -1.1431052</a><!-- m -->
Zitat:US-Arbeitsmarkt
Neue Jobs helfen Obama im Wahlkampf


03.08.2012, 15:16 Drei Monate vor der Wahl darf sich US-Präsident Barack Obama über positive Signale vom US-Arbeitsmarkt freuen: Im Juli sind 163.000 neue Jobs entstanden, viel mehr als erwartet. Gleichzeitig steigt die Arbeitslosenquote aber - das bietet seinem Herausforderer Mitt Romney Angriffsmöglichkeiten.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arbeitsmarktdaten-deutlich-mehr-neue-stellen-in-amerika-11842706.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/a ... 42706.html</a><!-- m -->
Zitat:Arbeitsmarktdaten
Deutlich mehr neue Stellen in Amerika
03.08.2012 · Überraschende Neuigkeiten vom amerikanischen Arbeitsmarkt: Die Zahl der Beschäftigten ist im Juli kräftig gestiegen - anders als es Fachleute erwartet hatten. Die Arbeitslosenquote allerdings hat sich nicht verringert - im Gegenteil.
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offenbar befindet sich der US-Arbeitsmarkt in einer deutlichen Umstrukturierungsphase
nachdem es inzwischen klar ist: "Ryan soll Romneys Vize werden" - schadet ein Blick auf den "potentiellen Vize" nichts
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ryan108.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ryan108.html</a><!-- m -->
Zitat:Porträt
Paul Ryan - der marktradikale Held der Republikaner

Er gilt als Nachwuchsstar der Republikaner und als Mann programmatischer Schärfe. Im Repräsentantenhaus kümmert sich Ryan federführend um die Haushaltspolitik und erweist sich dort als äußerst radikal. So würde nach seinem Sparplan die Krankenversicherung für Senioren abgeschafft.
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Stand: 11.08.2012 09:25 Uhr
ein Katholik, der von "sozial" keine Ahnung hat, ist ein Widerspruch in sich
Sozial ist was Arbeit schafft.
Naja, wenn es dabei aber sich um völlig unterbezahlte Jobs handelt, von denen der Arbeitnehmer dann auch nicht wirklich leben kann, dann ist das alleinige Schaffen von "Arbeit" auch ein am eigentlichen Ziel des Erreichens sozialer Absicherung durch den Beruf vorbei gehender Aktionismus, der weder dem Staat noch den Betroffenen hilft.

Schneemann.
keine Krankenversicherung für Senioren (die nach jahrelangem Erwerbsleben gesundheitlich angeschlagen sind) heißt gezielt, Altersarmut für Rentner zu provozieren. Aber - jetzt werde ich bösartig - wer sich keine Krankenbehandlung leisten kann, stirbt früher. Damit ist der Ryan-Vorschlag wohl ein Programm zur Entlastung der Rentenkasten, oder?
Natürlich.
Der US-Amerikanische Gesellschaftsentwurf unterscheidet sich grundlegend von dem Europas. Und das ist ganz gut so.
mir ist der Trend, der sich in Ryan deutlich macht, zutiefst suspekt
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/romneys-vizekandidat-paul-ryan-befeuert-republikanische-basis-a-849586.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/r ... 49586.html</a><!-- m -->
Zitat:12.08.2012

Mitt Romneys Vize
Der talentierte Mr. Ryan

Aus Manassas berichten Sebastian Fischer und Sandra Sperber

Kaum hat Mitt Romney den umstrittenen Abgeordneten Paul Ryan zu seinem Vize-Kandidaten erkoren, herrscht im Republikaner-Lager Euphorie: Ryan ist jung, visionär, kompromisslos. Doch Romney unterschätzt die Gefahr, die von seiner Nummer zwei ausgeht.
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Klar ist: Romney hat blassere Kandidaten ausgeschlagen (Ex-Gouverneur Tim Pawlenty, US-Senator Robert Portman), mit Ryan geht er ein Risiko ein. Das offensichtliche Ziel: Endlich gegen Obama in die Offensive kommen. Der kämpft zwar mit einer historisch hohen Arbeitslosenquote, doch Romney kriegt ihn trotzdem nicht zu packen. Also Ryan.

"Wenn ein vorsichtiger Kandidat wie Mitt Romney jemanden wie den Abgeordneten Paul Ryan zu seinem Running Mate macht, dann legt das nahe, dass er sich auf der Verliererstraße gegenüber Präsident Obama sieht", meint die "New York Times".

Den Demokraten gilt Ryan als Verkörperung jener Spielart des Kapitalismus, die die USA überhaupt erst in jene fatale Finanz-, Wirtschafts- und Immobilienkrise manövriert hat. Also feiert Amerikas Linke Ryans Nominierung nicht weniger als Amerikas Rechte.
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Vielleicht gerät neben der Ayn-Rand-Nummer bald auch in Vergessenheit, wie die katholische US-Bischofskonferenz im April über Ryans Haushaltspläne urteilte: Diese würden "bestimmte moralische Kriterien" verletzen.
(Video), ergänzend zu den USA:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/gewaltbereite-neonazis-amerikas-verkannte-terroristen-1.1438880">http://www.sueddeutsche.de/politik/gewa ... -1.1438880</a><!-- m -->
Zitat:Gewaltbereite Neonazis
Amerikas verkannte Terroristen


12.08.2012, 12:28 Von Nicolas Richter, Washington

Frust und Zorn in Amerikas gewaltbereiter Neonazi-Szene wachsen, die Zahl der Anhänger rechtsradikaler Gruppen steigt. Doch die Öffentlichkeit ignoriert die Gefahr von rechts - sie sieht noch immer in al-Qaida die größere Bedrohung. Dies könnte sich als fataler Fehler erweisen: Etliche Radikale sind zum Äußersten bereit.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/politik/US-Wahl/So-schlimm-war-es-noch-nie-article6961246.html">http://www.n-tv.de/politik/US-Wahl/So-s ... 61246.html</a><!-- m -->
Zitat:Dienstag, 14. August 2012

Lügen im US-Wahlkampf
"So schlimm war es noch nie"

Beim aktuellen Wahlkampf in den USA bleibt die Wahrheit oft auf der Strecke: Beide Seiten verdrehen Fakten oder lügen einfach. Brooks Jackson von FactCheck.org gehört zu den erfahrensten Faktenprüfern in Washington. Im Gespräch mit n-tv.de nennt er die heutigen Kampagnen die "oberflächlichsten, ekelhaftesten und unehrlichsten", die er je erlebt hat. Diese Einschätzung trifft nicht nur den republikanischen Herausforderer Romney.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/vizepraesidentschaftskandidat-paul-ryan-und-sein-sparplan-fuer-die-usa-a-850136.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/vizepr ... 50136.html</a><!-- m -->
Zitat:15.08.2012

Romney-Wahlkampf
USA auf dem Weg in die Spardiktatur

Eine Kolumne von Wolfgang Münchau
Mitt Romneys "Running Mate" Paul Ryan käme auch in Deutschland gut an. Sein radikaler Sparplan für die USA ist nicht schlimmer als Europas Fiskalpakt. Doch umsetzen lassen sich solch realitätsfernen Ideen eigentlich nur in einer Diktatur.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/obama-herausforderer-unter-druck-romney-tappt-in-die-steuer-falle-1.1443623">http://www.sueddeutsche.de/politik/obam ... -1.1443623</a><!-- m -->
Zitat:Obama-Herausforderer unter Druck
Romney tappt in die Steuer-Falle


18.08.2012, 12:14 Von Michael König

Der Befreiungsschlag geht nach hinten los: Mitt Romney behauptet, in den vergangenen zehn Jahren stets mindestens 13 Prozent Steuern gezahlt zu haben. Steuerrechtler fragen sich: 13 Prozent - wovon? Romneys Vizekandidat Ryan kommt der Debatte zuvor: Er hat jetzt seine Steuerbescheide von 2010 und 2011 veröffentlicht.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/useinwanderer100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/useinwanderer100.html</a><!-- m -->
Zitat:Illegale können Arbeitserlaubnis beantragen
Obamas "Dream Act" macht Einwanderern Hoffnung

Für viele illegale US-Einwanderer könnte jahrelange Unsicherheit zu Ende gehen: Unter bestimmten Bedingungen dürfen sie eine zweijährige Arbeitserlaubnis beantragen. Auch wenn es ein Schachzug sein könnte, mit dem sich Präsident Obama Wählerstimmen sichern will, freuen sich viele Aktivisten.
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Stand: 18.08.2012 02:18 Uhr