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Normale Version: United States of America
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Bank of America sperrt Konto von WikiLeaks
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.chron.com/disp/story.mpl/ap/top/all/7345335.html">http://www.chron.com/disp/story.mpl/ap/ ... 45335.html</a><!-- m -->

wenn man die kommentare liest sind die Bürger doch intessiert was hinter den Kulissen abläuft
Zitat:US-Drogenfahnder operieren wie Geheimdienst

Mehr als 5000 Agenten der amerikanischen Anti-Drogen-Behörde DEA kämpfen gegen Rauschgiftkartelle - inzwischen liefern sie auch politische Informationen aus dem Ausland. Das zeigen US-Botschaftsdepeschen. Demnach agiert die Organisation ähnlich wie ein Nachrichtendienst.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...05,00.html
Die USA müssen schauen, dass sie global wieder wettbewerbsfähiger werden - und dabei da anfangen, wo die Stärken der eigenen Wirtschaft liegen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:das-kapital-amerika-frei-vom-markt/50209055.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/mark ... 09055.html</a><!-- m -->
Zitat:27.12.2010, 13:17
Das Kapital
Amerika frei vom Markt
Es ist erschreckend, in wie vielen Sektoren in den USA der faire, geregelte Markt ausgeschaltet ist. Am wettbewerbsintensivsten, und daher auch am wettbewerbsfähigsten scheint da noch der Technologiesektor.
...
Zitat:US-Wirtschaft 2011

Die ganz normale, amerikanische Misere

Rund 15 Millionen Arbeitslose und kaum Erholung in Sicht: Amerika stellt sich für das kommende Jahr auf eine ärmere Wirklichkeit ein.

weiter auf zeit.de

Mich würde mal interessieren was aus den 2,8 Billionen geworden ist.
Zitat:Die Wirtschaftsmacht fühlt sich machtlos

Jeder Zehnte in den USA ist arbeitslos. Infolge der Wirtschaftskrise können Millionen die Raten für ihr Eigenheim nicht mehr bezahlen. Für Präsident Obama hat der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit höchste Priorität. Doch seine Konzepte zeigen wenig Erfolg.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/uswirtschaft114.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/usw ... ft114.html</a><!-- m -->
Wenn die 10 % den Amerika gehört mit Obamas Konzepte zufriedne wären, dann würds auch klappen Wink.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:kriselnder-us-haeusermarkt-obama-kann-zwangsraeumungen-nicht-stoppen/50210095.html">http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/: ... 10095.html</a><!-- m -->
Zitat:30.12.2010, 11:39
Kriselnder US-Häusermarkt
Obama kann Zwangsräumungen nicht stoppen

Der amerikanische Immobilienmarkt ist der Ausgangspunkt der Finanzkrise - und hat sich bis heute nicht erholt. Im dritten Quartal steigt die Zahl der Zwangsvollstreckungen drastisch an. Das belastet den Markt. Auch für den Präsidenten sind die neuen Zahlen heikel.
...
das ist finanzielles Harakiri, was die Banken da machen. Die Zwangsräumung führt dazu, dass die Häuser leer stehen - und leer stehende Häuser verfallen. Und gleichzeitig werden so viele zwnagsgeräumte Häuser zum Verkauf auf den Markt geworfen, dass die Preise in den Keller fallen.
Damit steigen die Verluste noch mehr.
Sinnvoller wäre es, über Moratorien und ggf. eine Tilgungsstreckung - oder sogar ein befristetes Aussetzung von Tilgungszahlungen - den Markt stabil zu halten und gleichzeitig den bisherigen Eigentümern die Möglichkeit zu geben, die Häuser zu erhalten.
Aber die Finanzmafia geht ja nicht mit dem eigenen Geld auf Harakiri-Tour.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:kosmetik-am-problem-vorbei-der-us-haeusermarkt-ist-hoffnungslos-kaputt/50210167.html">http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/: ... 10167.html</a><!-- m -->
Zitat:30.12.2010, 13:38
Kosmetik am Problem vorbei
Der US-Häusermarkt ist hoffnungslos kaputt

Kommentar
Amerikas Immobiliensektor steckt in der Krise fest. Die Regierung kommt gegen die Misere nicht an, weil sie die zugrunde liegenden Probleme nicht angeht. Die USA brauchen eine ehrliche Diskussion über die Rolle des Häusermarkts - die sie wohl nicht bekommen werden.
....

Amerikas Politiker - und seine Bürger - müssen sich ganz grundsätzliche Fragen zum Häusermarkt stellen. Sollten sie sich auf eine ernsthafte Diskussion einlassen, stehen ihnen unbequeme Wahrheiten ins Haus.
Denn der US-Häusermarkt ist kaputt. Hoffnungslos verzerrt von den vielen staatlichen Eingriffen, mit denen die Vision vom Hauseigentum für jedermann und letztlich der amerikanische Traum am Leben gehalten werden. Das riesige - und immer noch nicht angegangene - Problem der Zukunft der beiden Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac ist dafür symptomatisch.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:zu-viele-fluegelkaempfe-amerikas-mitte-braucht-eine-ideologie/50209701.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 09701.html</a><!-- m -->
Zitat:31.12.2010, 12:47
Zu viele Flügelkämpfe
Amerikas Mitte braucht eine Ideologie

Kommentar
Den gemäßigten Politikern in den Vereinigten Staaten fehlt es an Ideen. Sie sollten beherzter für ihre Ziele eintreten - und könnten dabei viel von Deutschland lernen
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Der Artikel liegt schon richtig, daß die Mitte sich zusammenraufen muss. Aber in der derzeitigen Lage? Die Demokraten hocken nach dem Obama-Erfolg mit der anschließenden Pleite verkartert da und die gemäßigte Republikaner wie McCain müssen sich vor der Tea Party im Dreck wälzen um zu überleben.

Es grenzt an Wahnwitz. Für immer mehr Amerikaner wäre selbst der Lebensstandard der DDR eine echte Verbesserung, immer mehr sind vom sozialen Abstieg bedroht (auch Konservative) und trotzdem gröllt man entweder die Parolen der Radikalen oder zieht sich von Obama enttäuscht zurück.

Wer würde also einem Bündnis Gemäßigter zuhören?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:ende-des-gouverneur-amts-schwarzenegger-geht-ohne-happy-end/50210640.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 10640.html</a><!-- m -->
Zitat:02.01.2011, 15:16
Ende des Gouverneur-Amts
Schwarzenegger geht ohne Happy-End

Zum Abschied von der politischen Bühne hagelt es für Arnold Schwarzenegger Kritik. Der ehemalige Leinwandheld hinterlässt ein schweres Erbe. Für seinen Nachfolger Brown gibt es einen Trost: Es kann nicht noch weiter bergab gehen.
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Zitat:Angeknackste Nation
Amerika, du wirst wieder gesund!

Amerikas Niedergang wurde schon oft vorhergesagt. Nun lernen seine Bewohner zwei neue Wörter, die sie bisher nur vom alten Kontinent kannten: Massenarbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit.


02. Januar 2011 ...

Jeder zweite Arbeitslose leidet unter Depressionen

Draußen vor der Tür in der wirklichen Welt lernen die Amerikaner schon seit Monaten zwei neue Worte, die man zwischen Boston und Seattle vorher nur im Auslandsteil der Zeitung lesen konnte, in den Exotenberichten aus dem alten Kontinent: Massenarbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit heißen die Worte.

Die Masse manifestiert sich in der Prozentzahl Zehn: Eineinhalb Jahre, nachdem die Rezession im Land geendet ist, hat noch immer jeder zehnte Amerikaner keine Arbeit. Anders ausgedrückt: 15 Millionen Menschen befinden sich in einer Lebenssituation, die in Übersee vorher weitgehend unbekannt war.
...

Jetzt stellt die Große Rezession die Geschichte auf den Kopf: Amerika hat Rezessionen dieser Schärfe gesehen. Ebenso Erholungen nach kleinen Krisen, in denen wenig neue Arbeitsplätze entstanden. Aber dass ein Phänomen mit dem anderen zusammenfällt, das ist neu
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Amerika kommt nicht vom Fleck

Das leitet zum zweiten neuen Wort im amerikanischen Sprachgebrauch über. Auch die Langzeitarbeitslosen kann man an einer Zahl erkennen, es sind die „99ers“, die dem „Club 99“ angehören. 99 Wochen dauert es, bis die Arbeitslosenunterstützung ausläuft. Haben sie bis dahin keine Arbeit gefunden, wonach es momentan für die meisten nicht aussieht, fallen je nach Schätzung eins bis drei Millionen arbeitslose Amerikaner ins Nichts. Mit im Abwärtsstrudel: die Familien. Für Ökonomen ist das eine Horrorvorstellung. Derzeit ringt Präsident Barack Obama mit den Republikanern darum, die Laufzeit der Arbeitslosenhilfe zu verlängern.
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Amerikas Niedergang wurde schon oft vorhergesagt

Bisher zieht der Stellenmarkt nur in Regierungszentren an und in Medizin- und Wissenschaftsstandorte wie Boston. Kalifornien liegt hingegen danieder, der Staat stellt acht Städte mit mehr als 15 Prozent Arbeitslosigkeit. Weil die Menschen ihre Hypothek für das Eigenheim nicht abbezahlen können, ziehen sie nicht einfach der Arbeit hinterher, so wie früher.
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Ein Deutscher spricht den Amis Mut zu und wird um wirtschaftliches Know How gebeten.

Erinnert stark an die Szene bei Al Bundy als er auf Peggys Begeisterung dafür das sein Dodge einen Mercedes aufschlitzte sinngemäß antwortete: "Der Gedanke wird uns hoffentlich wärmen, wenn wir um einen Teller Suppe anstehen, während der Bundesadler über uns hinwegfliegt." :mrgreen:

Aber mal im Ernst - der Kernsatz ist der Hinweis mit der fehlenden Trinkbereitschaft der politischen Elite. Wer auch nur ansatzweise mal was mit Politik zu tun gehabt hat, weiß das die wahren Entscheidungen nach der Sitzung beim gemeinsamen Trinken getroffen werden. Da werden Bündnisse geschmiedet, Pläne ausgeknobbelt und Strategien abgesprochen. Unabhängig vom Parteibuch. Solang das nicht funktioniert, sieht es düster aus.
Obamas Berater warnt vor Staatspleite der USA
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/staatsschulden-obama-berater-warnt-vor-staatspleite-der-usa_aid_586480.html">http://www.focus.de/finanzen/news/staat ... 86480.html</a><!-- m -->

es geht vielleicht schneller als man denkt und dieUS Staatsanleihen sind noch mit AAA bewertet
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:nach-bohrinsel-katastrophe-us-regierung-erlaubt-wieder-tiefseebohrungen/50211115.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 11115.html</a><!-- m -->
Zitat:04.01.2011, 07:40
Nach Bohrinsel-Katastrophe
US-Regierung erlaubt wieder Tiefseebohrungen

Die Explosion auf der Bohrinsel Deepwater Horizon mündete in eine Ölpest unvorstellbaren Ausmaßes. Nun dürfen erste Firmen ihr Bohrgeschirr wieder in der Tiefsee ansetzen - unter verschärfter Aufsicht.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/beinahekollisionen100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/beinah ... en100.html</a><!-- m -->
Zitat:Abgelenkte Piloten und unerfahrene Fluglotsen in den USA
Zahl der Beinahe-Zusammenstöße von Flugzeugen steigt


In den USA steigt die Gefahr von Flugzeugkollisionen. In fast 2000 Fällen wurde der Sicherheitsabstand unterschritten - einige Male waren es nur wenige Meter, die zur Katastrophe fehlten. Ursache ist nicht nur ein Anstieg der Flugbewegungen, sondern auch ein Generationswechsel bei den Fluglotsen.
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Stand: 04.01.2011 05:14 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/uskongress114.html">http://www.tagesschau.de/ausland/uskongress114.html</a><!-- m -->
Zitat:Neuer US-Kongress nimmt seine Arbeit auf
Zwei Jahre Stillstand?

Wenn heute der neue US-Kongress zusammentritt, muss Präsident Obama fortan mit Gegenwind rechnen. Bei den Wahlen im November hatten die Republikaner die Mehrheit im Repräsentantenhaus erobert.

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Stand: 05.01.2011 04:33 Uhr
Schlechte News, obgleich abzuwarten sein dürfte, was genau dran ist, bzw. ob nicht vielleicht auch Dollar-Thesen eine Rolle gespielt haben...
Zitat:Debatte über US-Staatspleite

Amerika ist abgebrannt

Mit drastischen Worten hat der amerikanische Finanzminister Geithner vor einer Staatspleite der USA gewarnt, dem Land drohten "katastrophale Schäden". Auf den ersten Blick ein politisches Manöver. Doch es zeigt auch, wie schlecht es der Großmacht wirklich geht.

Hamburg - Vier Seiten lang ist der Brief, und er spart nicht mit drastischen Worten. In einem Schreiben an alle Senatoren und alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses warnt US-Finanzminister Timothy Geithner vor einer Staatspleite. Der Grund? Nur noch 335 Milliarden Dollar betrage der Puffer zur gesetzlich verankerten Schuldengrenze von 14,3 Billionen Dollar.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,738268,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 68,00.html</a><!-- m -->

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Zitat:US-Arbeitsmarkt sendet gemischte Signale aus

Washington (Reuters) - Der US-Arbeitsmarkt kommt nicht so schnell aus der Krise wie erhofft.

Im Dezember wurden lediglich 103.000 neue Jobs geschaffen - weitaus weniger als Experten erwartet hatten, zumal kürzlich eine Umfrage auf eine hohe Nachfrage der Privatwirtschaft nach neuen Mitarbeitern hingedeutet hatte. Doch Experten sehen keinen Grund für allzu großem Pessimismus: So werde die US-Notenbank Fed angesichts der weiter hohen Arbeitslosigkeit an ihrer ultralockeren Geldpolitik festhalten. Zugleich sei die Arbeitslosenquote deutlich gesunken und inzwischen so niedrig wie seit mehr als anderthalb Jahren nicht mehr. "Ich würde die Daten daher als Anzeichen für eine anhaltende Belebung werten und ein Anzeichen dafür, dass die Wirtschaft in Schwung kommt und wächst", sagte Oliver Pursche von Gary Goldberg Financial Services.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE7060GV20110107">http://de.reuters.com/article/topNews/i ... GV20110107</a><!-- m -->

Schneemann.