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Normale Version: United States of America
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Shahab3 schrieb:Nee, dann bleibt der Plebs lieber arbeitslos und medizinisch auf 3. Weltniveau unterversorgt. Rolling Eyes

Angesichts einer Staatspleite oder eines Rückzug aus der Welt meines wegen auch radikaler Militär Kürzungen, dann ja dann sollen sie eben Plebs bleiben.

PS: Das Fastfood-Verbot Idee find ich genial ja schön währe dies wahrhaftig damit würde man wirklich Geld sparen und viele Menschenleben vor den Fressens Tod retten, aber lieber nicht sonst haben wir noch sehr viel mehr Wehr taugliche Soldaten die klein Schahab das Leben schwer machen würden. :lol:


Shahab3 schrieb:Allerdings kann ich verstehen, dass solche staatlichen Eingriffe nicht kompatibel mit der traditionell amerikanischen Lebensphilosophie sind. Jeder Bürger ist im Land der unbegrenzten Möglichkeiten schließlich seines eigenen Glückes Schmied. Wer sich nicht privat versichert, oder versorgen kann, schaut eben in die Röhre. Das ist demnach nur gerecht. In der traditionell propagierten Theorie herrscht ja schließlich Chancengleichheit. Von daher dürften derartige Vorstöße Obamas tatsächlich auf viele Amerikaner befremdlich wirken. Da ist er eindeutig zu europäisch. Das ist scheinbar für viele schon zuviel Staat. Besonders für jene, die sich (noch) auf der Sonnenseite des Lebens befinden. Zumal man ja als Bankerin immernoch für 160.000$ im Jahr Strippen gehen kann, wenn der Arbeitgeber pleite geht, wie man in diesen Tagen in den amerikanischen Medien lernt. Das wäre wohl auch "jeder Frau sehr zu empfehlen". Nun denn...

Ich glaube nicht das du da was verstehst, du tust nur so.
Shahab3 schrieb:Allerdings kann ich verstehen, dass solche staatlichen Eingriffe nicht kompatibel mit der traditionell amerikanischen Lebensphilosophie sind. Jeder Bürger ist im Land der unbegrenzten Möglichkeiten schließlich seines eigenen Glückes Schmied. Wer sich nicht privat versichert, oder versorgen kann, schaut eben in die Röhre. Das ist demnach nur gerecht. In der traditionell propagierten Theorie herrscht ja schließlich Chancengleichheit.

Ich glaube nicht, dass eine staatliche KV "unamerikanisch" ist, schließlich gibt es ja auch eine Rentenversicherung. Was auf jeden Fall "unamerikanisch" ist, ist es so viele Sachen zentralistisch zu regeln. Viele Sachen machen die Bundesstaat selber, ob es nun die Waffengesetze sind, die Todesstrafe oder eben viele sozialpolitische Sachen.
Ingenieur schrieb:Ich glaube nicht, dass eine staatliche KV "unamerikanisch" ist, schließlich gibt es ja auch eine Rentenversicherung. Was auf jeden Fall "unamerikanisch" ist, ist es so viele Sachen zentralistisch zu regeln. Viele Sachen machen die Bundesstaat selber, ob es nun die Waffengesetze sind, die Todesstrafe oder eben viele sozialpolitische Sachen.

Richtig, aber es die Tatsache das Zentralistisch geregelt sein soll von denen in bösen fernen Washington DC sorgt bei vielen In Volk für Unmut über eine zunehmenden Macht des Staates in Wirtschaft und Privatleben.
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Zitat:Oct 20, 2009 0:17 | Updated Oct 20, 2009 15:45

FBI nabs scientist on espionage charges

Prosecutors say a scientist who worked on the cutting edge of moon exploration has been caught trying to sell classified secrets to an FBI agent posing as an Israeli intelligence agent.
...
Zitat:US-Senat einigt sich auf Vorlage zu Gesundheitsreform

Washington (Reuters) - Nach langem Ringen hat der US-Senat eine Vorlage zur Gesundheitsreform beschlossen.

Der Entwurf sieht wie von der Regierung gewünscht eine Ausstiegsklausel für die Bundesstaaten vor. US-Präsident Barack Obama begrüßte den Plan. Die Gesundheitsreform ist Obamas wichtigstes innenpolitisches Vorhaben.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE59Q05P20091027">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 5P20091027</a><!-- m -->

Schneemann.
Ob sie damit durchkommen ? Na ja ich glaube irgendwie nicht sollte die Staatliche Option drin sein und das ist sie so wird man dafür keinen Rep gewinnen auch Snowe nicht es müsste nun nur noch ein Demokrat der Mitte wanken und Obamas Waterloo währe perfekt, währe ich kein überzeugter Atheist würde ich jetzt anfangen zu betten.


Die ganze Sache könnte aber auch noch einen anderen Grund haben und zwar Reid selbst, der nämlich hat sehr schlechte Umfragewerte in Nevada vorzuweisen und versucht so bei seiner Linken Basis zu punkten.
Zitat:Obama kündigt Modernisierung an

Milliarden für "intelligentes Stromnetz" in den USA

Die US-Regierung will 3,4 Milliarden Dollar (rund 2,3 Milliarden Euro) ausgeben, um das teilweise veraltete Stromnetz des Landes zu modernisieren und es für Ökostrom nutzbar zu machen. Dadurch würden Zehntausende neuer Jobs geschaffen, sagte US-Präsident Barack Obama bei der Vorstellung des Projekts in Florida. Rechne man die zusätzlichen privaten Investitionen hinzu, würden insgesamt 8,1 Milliarden Dollar für eine effizientere Energieversorgung aufgewendet.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/obama1614.html">http://www.tagesschau.de/ausland/obama1614.html</a><!-- m -->

Nichts gegen fortschrittliche Ideen, aber so langsam höre ich immer: Obama will, will, will, will...

Es dürfte langsam mal Zeit für substantielle Dinge sein, nicht nur für Willensbekundungen. Und ich frage mich auch, wann das Ausgaben-Säckchen leer ist.

Schneemann.
Vater Staat hat immer Geld für dolle Programme. Weiter geht doch deren politischer Horizont nicht.
Schneemann schrieb:Nichts gegen fortschrittliche Ideen, aber so langsam höre ich immer: Obama will, will, will, will...


Richtig, Obama will, will, will, will... aber tuchen tut er nichts, nichts, nichts, nichts, nichts.............. ! Um es gelinde auszudrücken und wen er was tut dann ist es nur eine Halbe und sicherlich die falsche Sache und um die Sache noch auf die Spitze zu treiben, dafür bekommt er auch noch einen Friedensnobelpreis weil er was will nicht weil er was tat.

Schneemann schrieb:Es dürfte langsam mal Zeit für substantielle Dinge sein, nicht nur für Willensbekundungen. Und ich frage mich auch, wann das Ausgaben-Säckchen leer ist.


Das Ausgabensäckchen ist für die Bande nie leer egal was für ein Problem auftaucht die Lösung heißt immer Geld ausgeben, er hat schon ein Defizit von 1,5 Billionen vorzuweise plant für nächstes Jahr wieder ein Defizit von über 1 Billion. Um aber Geld zu "Sparren" kürzt Obama das NASA ihr Forschungsbudget von 18 Milliarden ihn Jahr damit man ja nicht auf den Mond landen oder sinnvolle Forschung betreiben kann. die Schaffe blöken wehrendessen der Messias stellt alles auf den Prüfstand und das ist nach Schaffs Meinung "gut so".

Nightwatch schrieb:Vater Staat hat immer Geld für dolle Programme. Weiter geht doch deren politischer Horizont nicht.


Auch vollste Zustimmung, die können aber auch noch Türschlösser austauschen lassen und TV Sender den Krieg erklären.
Zitat:Schlappe für Obamas Demokraten bei Gouverneurswahlen

Washington (Reuters) - US-Präsident Barack Obama und seine Demokratische Partei haben bei den Gouverneurswahlen in Virginia und New Jersey eine herbe Niederlage einstecken müssen.

In beiden wichtigen Bundesstaaten konnten Republikaner in der Nacht auf Mittwoch die Abstimmung für sich entscheiden. In Virginia gewann Bob McDonnell klar gegen den Demokraten Creigh Deeds, im Ostküstenstaat erhielt New Jersey Chris Christie eine knappe Mehrheit vor dem demokratischen Amtsinhaber Jon Corzine. Die Wahlen galten als Stimmungstest für Obama vor der Kongresswahl im kommenden Jahr, bei der die Demokraten ihre Mehrheiten in beiden Kammern verteidigen wollen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE5A309620091104">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 9620091104</a><!-- m -->

Schneemann.
Hoffentlich werden noch viele Schlappen folgen Psychologisch ein guter Anfang 2010 wird aber den Ausschlag geben.
Zitat:"Obama-Effekt" macht USA zum attraktivsten Land

Singapur (Reuters) - Die USA sonnen sich im Glanz von Präsident Barack Obama.

Das ist die Erkenntnis einer Umfrage, nach der die USA mit Obamas Einzug ins Weiße Haus zum attraktivsten Land für Geschäftsleute und Urlaubsreisende avanciert sind. Amerika verwies Australien nach drei Jahren an der Spitze der Hitliste auf Platz drei, wie aus dem am Freitag vorgelegten "Country Brand Index" hervorgeht. Auf Platz zwei hat sich dieses Jahr Kanada vorgeschoben, auf Platz vier und fünf folgen Neuseeland und Frankreich. Deutschland rangiert auf Platz neun. Das FuturBrand-Institut fragt für die Beliebtheitsskala jährlich bei rund 3000 Geschäfts- und Urlaubsreisenden aus neun Ländern die Popularität von Ländern wie Marken ab.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE5A509920091106">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 9920091106</a><!-- m -->

Schneemann.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/gesundheitsreform142.html">http://www.tagesschau.de/ausland/gesund ... rm142.html</a><!-- m -->
Zitat:Repräsentantenhaus stimmt Reform zu
Gesundheitsreform nimmt wichtige Hürde

US-Präsident Barack Obama hat einen wichtigen Etappensieg errungen, eine umfassende Gesundheitsreform durchzusetzen. Das von den Demokraten dominierte US-Repräsentantenhaus stimmte dem zu. Für das Vorhaben votierten 220 Abgeordnete, 215 stimmten dagegen. Zur Annahme der Gesundheitsreform genügte die Mehrheit von 218 Stimmen.
...
Stand: 08.11.2009 05:46 Uhr
Big Grin
Nun lob den tag nicht vor den Abend, den eines ist klar die Abstimmung war äußerst knapp und das der Durchbruch in Repräsentantenhaus gelingen würde war auch völlig klar ja man hätte ein sehr , sehr viel größeren Abstand erwarten können.

Nun ganz gleich Entscheidend ist der Senat und da spielt die Linke Clique mit den Feuer, da sie anscheinend auch eine Staatliche Versicherung will, kurz nur eine Stimme muss den Demokraten fehlen die Reps werden nämlich eisern standhalten und das Jahrhundertprojekt währe wieder gescheitert.


Also warte ab, noch ist nichts entschieden in der Sache.
leider ist noch nichts entschieden, aber es ist ein Drama, dass es immer mehr US-Bürger gibt, die vorzeitig sterben weil sie sich den Doc nicht leisten können - oder spätestens die verschriebenen Medikamente nicht finanzieren,
die entscheiden müssen, ob sie etwas zum essen kaufen oder den verstorbenen Großvater beerdigen können
"Sterben ist teuer - zu teuer für immer mehr Menschen, die durch die Wirtschaftskrise in die Armut getrieben wurden. So werden in den Ghettos der großen Städte immer häufiger Leichen nicht mehr aufwendig beerdigt, sondern am Straßenrand abgelegt. Und Discountmärkte bieten inzwischen Särge als Billigware an." [mehr]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,ke20zouyluoovq5b~cm.asp">http://www.daserste.de/weltspiegel/beit ... q5b~cm.asp</a><!-- m -->
Zitat:USA

Sterben in der Krise

Sendeanstalt und Sendedatum: WDR, Sonntag, 8. November 2009