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Deutsche PKK-Kämpferin aus türkischer Haft entlassen
Zitat:Die seit 1998 in der Türkei inhaftierte ehemalige deutsche PKK-Kämpferin Eva Juhnke ist einem Pressebericht zufolge vorzeitig entlassen worden. Die heute 39-Jährige werde am Donnerstag nach Deutschland ausgeliefert und am frühen Nachmittag in Hamburg eintreffen, berichtet die Tageszeitung "Junge Welt" (Donnerstagsausgabe). Dies habe Juhnke der Zeitung telefonisch aus der türkischen Abschiebehaft mitgeteilt. Die Hamburgerin war im Oktober 1997 bei Gefechten im Norden Iraks von türkischen Spezialeinheiten festgenommen worden. Im September 1998 wurde sie zu 15 Jahren Haft wegen Mitgliedschaft in der früheren Arbeiterpartei Kurdistansverurteilt. Im Prozessverlauf hatte sie sich zu dem Ziel der PKK bekannt, einen eigenen Kurdenstaat im Südosten des Landes zu errichten.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/041201/286/4bk5s.html">http://de.news.yahoo.com/041201/286/4bk5s.html</a><!-- m -->

Russland will Ankaras Hilfe im Kampf gegen Tschetschenien-Rebellen
Zitat:Russland will gemeinsam mit der Türkei stärker gegen tschetschenische und kurdische Rebellen vorgehen. Das Außenministerium in Moskau prüfe derzeit, die von der Türkei verbotene frühere Kurdische Arbeiterpartei PKK auf seine Liste der Terrorgruppen zu setzen, sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Iwanow am Dienstag nach einem Treffen mit seinem türkischen Kollegen Vecdi Gönül in Ankara. Im Gegenzug fordere Russland von Ankara aber weitere Anstrengungen im Kampf gegen Unterstützer tschetschenischer Rebellen, zitierte die türkische Nachrichtenagentur Anadolu Iwanow.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/041207/286/4bu95.html">http://de.news.yahoo.com/041207/286/4bu95.html</a><!-- m -->

Kurdischer Extremist darf nicht deutscher Staatsbürger werden
Zitat:Ehemaligen Unterstützern von extremistischen Organisationen kann die deutsche Staatsbürgerschaft verweigert werden. Das geht aus einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil des Verwaltungsgerichtes Neustadt an der Weinstraße hervor. Das Gericht wies die Klage eines irakischen Familienvaters kurdischer Abstammung ab, der seit 1992 in Deutschland lebt und als Asylberechtigter anerkannt ist. Seinen 2000 gestellten Antrag auf Einbürgerung hatte die zuständige Stadtverwaltung zuvor abgelehnt.

Begründet hatte die Behörde ihre Entscheidung mit herausgehobenen Aktivitäten des 36-Jährigen für Kurdische Kulturvereine. Die Verwaltung verwies auf seine kurzzeitige Mitarbeit in zwei solcher Vereine, die zum Unterstützerkreis der seit 1993 verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) gerechnet werden.

In seiner Klage beim Verwaltungsgericht bekräftigte der Mann zwar, dass er im September 2001 sein Amt im Kulturverein niedergelegt und sich bei seinen Tätigkeiten stets gegen Gewalt ausgesprochen habe. Das Verwaltungsgericht Neustadt folgte mit seinem Urteil aber dennoch der Auffassung der Stadtverwaltung und entschied, der 36-Jährige habe keinen Anspruch auf Einbürgerung.

Die Richter begründeten ihr Urteil mit einer Regelung des Ausländergesetzes, wonach verfassungsfeindliche Bestrebungen in der Vergangenheit zur Ablehnung des Anspruchs führen können. Die Aktivitäten des Klägers in den Kurdischen Kulturvereinen rechtfertigten die Annahme, dass er Ziele der PKK oder ihrer Nachfolgeorganisationen unterstützt habe und auch weiter unterstütze.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/041202/336/4blz6.html">http://de.news.yahoo.com/041202/336/4blz6.html</a><!-- m -->

Sind zwar schon einige Tage alt, die Meldungen, aber immerhin...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200013,200051,834497/SH/0/depot/0/">http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/rel ... 0/depot/0/</a><!-- m -->

Zitat:Frisches Geld für die Türkei

Die Türkei und der Internationale Währungsfonds (IWF) haben sich am Dienstag auf ein neues milliardenschweres Kreditprogramm geeinigt. Damit soll dem Land der Schuldendienst für bestehende Verbindlichkeiten erleichtert werden, wenn das laufende IWF-Programm im Volumen von 19 Mrd. Dollar im Februar ausläuft.

HB ANKARA. Der neue Bereitschaftskredit über zehn Mrd. Dollar habe eine Laufzeit von drei Jahren, sagte der für die Türkei zuständige IWF-Vertreter Reza Moghadan. Der türkische Wirtschaftsminister Ali Babacan fügte hinzu, die Gelder würden in zwölf Tranchen zur Verfügung gestellt. IWF-Chef Rodrigo Rato erklärte auf der Internetseite des IWF: „Das neue Kreditprogramm sollte es der Türkei ermöglichen, von finanzieller Unterstützung des Fonds unabhängig zu werden“.
...
Zitat:Islamistenführer in Istanbul vor Gericht

Kaplan weist Terror-Vorwürfe zurück

[Bildunterschrift: Umringt von Polizisten betrat Kaplan den Gerichtssaal]
In Istanbul hat der Prozess gegen den selbst ernannten "Kalifen von Köln", Metin Kaplan, begonnen. Zum Auftakt des Hochverrats-Prozesses wies Kaplan den Vorwurf des Terrorismus zurück. "Ich bin Moslem. Der Islam verbietet Terror, kein Moslem kann Terrorist sein", sagte der selbst ernannte "Kalif von Köln". Er räumte ein, dass für ihn der islamische Glaube ein ganz bestimmtes Staatsverhältnis beinhalte. Er habe aber nicht versucht, dies mit Gewalt durchzusetzen.

Die türkische Staatsanwaltschaft wirft dem 52-Jährigen einen terroristischen Umsturzversuch vor. Kaplan habe von Deutschland aus versucht, die Verfassungsordnung der türkischen Republik mit gewaltsamen Mitteln zu ändern. So habe er seine Anhänger 1998 angestiftet, ein mit Sprengstoff beladenes Flugzeug auf das Atatürk-Mausoleum abstürzen zu lassen, als sich dort am Jahrestag der Republik-Gründung die gesamte Staatsspitze versammelt hatte. Dafür droht ihm eine lebenslange Haftstrafe.

Der Prozess findet unter hohen Sicherheitsvorkehrungen statt. Kaplan wurde in einem vergitterten Gefangenentransporter aus dem Hochsicherheitsgefängnis in Tekirdag nach Istanbul gebracht und von schwer bewaffneten Gendarmen in das Gericht geführt.

Nie wieder nach DeutschlandDer Islamistenführer war im Oktober aus Deutschland in die Türkei abgeschoben worden. Erst vor knapp zwei Wochen hatte das Bundesverwaltungsgericht die Abschiebung als rechtmäßig bestätigt. Nach Ansicht der Richter drohen Kaplan in der Türkei "keine unmenschlichen oder folterähnlichen Hatbedingungen". Das Urteil verbietet es Kaplan, jemals wieder in die Bundesrepublik einzureisen.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3898864_NAV_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Syrien und die Türkei kommen sich näher
Der türkische Regierungschef Erdogan besucht Syrien, um ein Freihandelsabkommen zu unterzeichnen. Das ist für die Regierung in Damaskus das Einfallstor zur EU. Die alten Feinde haben sich auch auf anderen Gebieten angenähert
AUS DAMASKUS
KRISTIN HELBERG
Jahrzehntelang verlief zwischen dem Nato-Mitglied Türkei und dem sozialistischen Syrien die Grenze zwischen Ost und West. Jetzt gründen die Nachbarn eine Freihandelszone. Aus ideologischen Feinden sind strategische Freunde geworden, die eine Brücke zwischen Europäern und Arabern bauen könnten.

In Baha ad-Din Hassans Büro im Stadtzentrum von Damaskus herrscht Hektik. Zwischen Papierbergen und aufgeregten Mitarbeitern telefoniert der Vorsitzende des "Vereins türkischer und syrischer Geschäftsleute" pausenlos mit Kollegen. Denn mit dem türkischen Ministerpräsidenten Tayyip Erdogan werden heute rund 100 Unternehmer nach Damaskus kommen. Erdogan und Syriens Präsident Baschar al-Assad wollen ein Freihandelsabkommen unterzeichnen.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2004/12/22/a0143.nf/text.ges,1">http://www.taz.de/pt/2004/12/22/a0143.nf/text.ges,1</a><!-- m -->
Hier die Biographie Erdogans:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Erdogan">http://de.wikipedia.org/wiki/Erdogan</a><!-- m -->

Sehr interessant ist seine Vergangenheit in Bezug auf seine "glühende" Verehrung für den Kemalismus oder gar eine "kultähnliche" Beziehung zu dieser Staatsideologie:evil::laugh::evil::

Zitat:Religiöse Prägung
1969 trat der jugendliche Erdogan;an der Milli Görüs (=Nationale Sicht) Bewegung bei, einer radikalen Vereinigung junger intellektueller Islamisten. „Milli Görüs versteht sich als Weltanschauung, um auf der Grundlage der Souveränität Gottes zur Errichtung einer ‚Gerechten Ordnung’ zu gelangen. Durch die Anbetung des Einen und durch den freiwilligen Gehorsam wird der Mensch Diener Gottes.“ Die Bewegung ist islamistisch-nationalistisch und verantwortungsethisch orientiert.
...
Die Wohlfahrtspartei (RP)

Anfänge
Als am 19. Juli 1983 das Parteienverbot aufgehoben wurde, gründeten die Ex-Militanten der MSP auf der Ideenbasis von Necmettin Erbakan die Wohlfahrtspartei (RP, Refah Partisi). Erdogan konnte seine islamisch-fundamentalistische politische Arbeit unter neuem Dach fortsetzen. In ihrem Programm forderte die RP die Einführung des islamischen Rechts (Scharia) und die Wiederherstellung einer islamischen Ordnung.
Wie er wohl nur so schnell seine Meinung geändert hat??
:evil:
Ich persönlich glaube schon das Erdogan irgendwann sein fett abbekommt.:evil:

Wer vor einem Islamisten vor die Knie geht kann nicht Ministerpräsident der Türkei sein darin sieht man wie noch relativ gut gläubig die Türkischen Menschen sind die jemand ihr votum geben aber wissen das er eine garnicht schöne vergangenheit hat es ist schon nicht schön anzusehen wie schwer sich die Menschen in der Türkei tun Demokratisch zuwandeln schon garnicht in Ländlichen gebieten die EU ist nur eine art ausrede meiner meinung nach daher glauben mehr oder weniger die Militärs dem Erdogan ich überhaupt nicht und schon garnicht diesem Gül mich mag es zwar nichts angehen dennoch finde ich die Entwicklung in der Türkei für sehr bedenklich mit solchen Menschen in der Politik.
Naja Milli Görüs finde ich nicht negativ da mit "Nationaler Ansicht" die Menschheit gemeint ist und die Menschheit als Nation betrachtet wird.
Nationalistisch ist diese Organisation oder Denkweise 100% Nicht.
Natürlich gibt es radikale Elemente deshalb hat es sich auch gespaltet das heißt die konervativ islamische Mehrheit nahm Distanz von Radikalen oder Extremen Ansichten und das ist die Mehrheit(90%).
Nun zu Erdogan der Mann kommt aus einer konservativ islamischen Ecke
und ist eben auch aus der Milli Görüs entstanden aber wie gesagt der größte Teil hat sich von diesen Radikalen Elementen getrennt und das endete eben darin das man eine neue eigene Partei gründete Namens "AKP".
Naja und wenn man sich die Taten dieses Mannes anschaut in den letzten Jahren ist er demokratischer und freiheitlicher als manch deutscher Christdemokrat(siehe Stoiber).
Deshalb sage ich nur weiter so Herr Erdogan die islamische konervativen stehen hinter ihnen:evil::daumen:

Hier noch ne Info dir mir auch gefällt:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2004/12/22/a0143.nf/text.ges,1">http://www.taz.de/pt/2004/12/22/a0143.nf/text.ges,1</a><!-- m -->
Syrien und die Türkei kommen sich näher
Zitat:Der türkische Regierungschef Erdogan besucht Syrien, um ein Freihandelsabkommen zu unterzeichnen. Das ist für die Regierung in Damaskus das Einfallstor zur EU. Die alten Feinde haben sich auch auf anderen Gebieten angenähert
Ach Nochwas jede Nation kriegt seine Führer die es verdient.
@Stealth
Zitat:Ich persönlich glaube schon das Erdogan irgendwann sein fett abbekommt.
Nun vielleicht weißt du es ja nicht, aber Erdogan musste schon ins Gefängnis, also hat er sein 'Fett' wohl schon abbekommen.
Dennoch ist er heute Ministerpräsident und Abgeordneter von Siirt (kurdisch bevölkerte Provinz im Südosten).
Die ganze Sache mit Erdogan kann man nun sehen wie man will Rolleyes

Erdogan persönlich ist nun mal erzkonservativ bzw. islamisch.
Das ist kein Geheimnis und seine Wählerschaft ist ebenfalls (islamisch)konservative Klientel. Die oppositionelle CHP (Atatürks Partei) konnte sich eigentlich nur in einer türkischen Großstadt durchsetzen und das ist Izmir, das jeher eine kleine Bastion des linksliberalen Spektrums ist (auch wenn sich dies im Zuge der Binnenwanderung zusehends abschwächt).
Während die AKP Istanbul und Ankara (und allein damit schon einen guten Teil der Türkei) abbekam. Dazu kommt noch Inneranatolien und viele der 'Kurden'provinzen und schon hat man ne Mehrheit um die Verfassung zu ändern Wink

Und obwohl Erdogan einen ungewöhnlichen innen- und außen politischen Kurs verfolgt (Stichwort: ein rigider Sparkurs / der Annan Plan für Zypern)
aber dennoch nicht wirklich an Popularität zu verlieren scheint.
Auch wenn den Wählern natürlich nicht grade annehmbare Alternativen zur Verfügung stehen, so bin ich dennoch auf die nächsten Landeswahlen gespannt
:daumen:
Ich weiss das Erdogan bereits im Gefängnis war dennoch finde ich es nicht gut das er an der Macht ist wie gesagt wer damals vor einem Islamisten vor die Knie geht kann kein neutraler demokratischer Politiker sein auch wenn er versucht dies in der Öffentlichkeit darzustellen seine Frau kann bei vielen Staatsbesuchen nicht mit beim Empfang oder wie Ihr das nennt darf Sie nicht mit wie soll da von einer modernen Türkei sprechen ?
Das die Frau nicht mitdarf ist nicht ihre oder die Schuld erdogans sondern der Gesetzte die veraltet sind deshalb wird dies hoffentlich auch geändet und modernisiert werden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2004/12/22/a0143.nf/text.ges,1">http://www.taz.de/pt/2004/12/22/a0143.nf/text.ges,1</a><!-- m -->

Zitat:Syrien und die Türkei kommen sich näher

Der türkische Regierungschef Erdogan besucht Syrien, um ein Freihandelsabkommen zu unterzeichnen. Das ist für die Regierung in Damaskus das Einfallstor zur EU. Die alten Feinde haben sich auch auf anderen Gebieten angenähert

AUS DAMASKUS
KRISTIN HELBERG

Jahrzehntelang verlief zwischen dem Nato-Mitglied Türkei und dem sozialistischen Syrien die Grenze zwischen Ost und West. Jetzt gründen die Nachbarn eine Freihandelszone. Aus ideologischen Feinden sind strategische Freunde geworden, die eine Brücke zwischen Europäern und Arabern bauen könnten.

In Baha ad-Din Hassans Büro im Stadtzentrum von Damaskus herrscht Hektik. Zwischen Papierbergen und aufgeregten Mitarbeitern telefoniert der Vorsitzende des "Vereins türkischer und syrischer Geschäftsleute" pausenlos mit Kollegen. Denn mit dem türkischen Ministerpräsidenten Tayyip Erdogan werden heute rund 100 Unternehmer nach Damaskus kommen. Erdogan und Syriens Präsident Baschar al-Assad wollen ein Freihandelsabkommen unterzeichnen.

Bislang handeln die beiden Nachbarn nur Waren im Wert von 800 Millionen Dollar pro Jahr, ohne Zölle könnten sich Im- und Exporte bald verdoppeln, so die Erwartungen. "Wir Syrer sehen in der Türkei ein Tor nach Europa", sagt Hassan. Gleichzeitig ermögliche Syrien der Türkei den Zugang zur arabischen Welt und zur Golfregion, denn Syrien sei das erste arabische Land, das ein Freihandelsabkommen mit der Türkei schließe.
...
Das wird Israel garnicht gefallen die Türkei macht damit keinen Fortschritt so denke ich das Erdogan mit seinen Kopftuch Marionetten Begleiterinnen.

Man hat sogar in Syrien die Türkische Nationalhymne falsch gespielt und die Türkische Flagge wurde anscheindend falsch gehisst aber gut Erdogan auf seinem sinnlosen tripp:evil:
Auch wenn es für einen Türken nur schwerlich zu ertragen ist, daß die Hymne falsch gespielt wurde, würde ich mir die zur Aussicht stehenden Geschäfte nicht entgehen lassen Wink
Von welchen Geschäften sprichst du Shahab3 ?
Zitat:Von welchen Geschäften sprichst du Shahab3 ?
von diesen da :
Zitat:Bislang handeln die beiden Nachbarn nur Waren im Wert von 800 Millionen Dollar pro Jahr,...
und jenen die da noch kommen :
Zitat:...ohne Zölle könnten sich Im- und Exporte bald verdoppeln, so die Erwartungen.
Das hörts ich durchaus nach einer guten Chance an, die türkische Aussenhandelsbilanz zu verbessern.
...Da könnten die die Hymne meinetwegen Rückwärts spielen...