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zurück zur Türkei, da scheitn jetzt tatäschlich die von Azze angekündigte Neuwahl zu kommen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6684434_NAV_REF1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F1,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Annullierung der türkischen Präsidentenwahl
Neustart durch Neuwahlen?

Die türkische Regierungspartei AKP hat vorgezogene Parlamentswahlen für den 24. Juni beantragt. Zuvor hatte das Verfassungsgericht die erste Runde der Präsidentenwahl für ungültig erklärt. Der einzige Kandidat, der umstrittene Außenminister Gül, soll sich voraussichtlich am Sonntag erneut der Wahl stellten.
.....
Einige Oppositionsparteien signalisierten bereits ihre Zustimmung zu Neuwahlen.

Staatspräsident soll künftig vom Volk gewählt werden

Bis dahin sollen allerdings umfangreiche Verfassungsänderungen auf den Weg gebracht werden. Nach den Erfahrungen der letzten Tage will die AKP vor allem die Wahl des Staatspräsidenten verändern. Demnach soll dieser demnächst direkt vom Volk gewählt werden.
...

Stand: 02.05.2007 09:59 Uhr
Diese direkte Wahl finde ich prinzipell eine gute Sache ... kommt meinem Demokratieverständnis entgegen
Erich schrieb:zurück zur Türkei, da scheitn jetzt tatäschlich die von Azze angekündigte Neuwahl zu kommen
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Zitat:Annullierung der türkischen Präsidentenwahl
Neustart durch Neuwahlen?

Die türkische Regierungspartei AKP hat vorgezogene Parlamentswahlen für den 24. Juni beantragt. Zuvor hatte das Verfassungsgericht die erste Runde der Präsidentenwahl für ungültig erklärt. Der einzige Kandidat, der umstrittene Außenminister Gül, soll sich voraussichtlich am Sonntag erneut der Wahl stellten.
.....
Einige Oppositionsparteien signalisierten bereits ihre Zustimmung zu Neuwahlen.

Staatspräsident soll künftig vom Volk gewählt werden

Bis dahin sollen allerdings umfangreiche Verfassungsänderungen auf den Weg gebracht werden. Nach den Erfahrungen der letzten Tage will die AKP vor allem die Wahl des Staatspräsidenten verändern. Demnach soll dieser demnächst direkt vom Volk gewählt werden.
...

Stand: 02.05.2007 09:59 Uhr
Diese direkte Wahl finde ich prinzipell eine gute Sache ... kommt meinem Demokratieverständnis entgegen

Also Info:
Die AKP und sein premier wollen auch in diesem parlamentarischen Prozess Reformen,diese wären:

1.Das wählbare Alter für das Ageordeneten Amt auf 25 Jahre zu senken (bisher 30).
2.Präsidentschaftswahl direkt vom Volk in zwei Runden
und die Zeit 5 plus 5 Jahre
3.Die Parlamentswahglen auf alle 4 Jahre senken (bisher alle 5 Jahre)

Darüberhinaus wird die Türkei so schnell wie möglich als in ca. 60 Tagen Neuwahlen veranstalten um keine Zeit zu verlieren da aus AKP Sicht eine schnelle Wahl die meisten Stimmen bringen wird (best organiserteste Partei)

Damit sind das ähnliche Richtlinien die in der EU herrschen und Demokratiebefürwortend sind.

Was bedeutet dieses für die AKP?
Sie steht wieder ohne richtigen Schaden als Reformer und Demokrat da der auch in diesem bereich die Türkei vorantreibt.
Stimmenzuwachs!!
Die CHP wird durch "schmutziges Spiel" negativen Eindruck hinterlassen und schätze Stimmen verlieren.

Welche Punkte könnte die AKP im Parlamnt durchsetzten?

1.Die 25 jahre wäre möglich Opposition stimmt zu.
2.Präsidnet vom Volk auch möglich Teile der opposition stimmen zu(brauchen eh nur 12 Abgeordnete für die Mehrheit).
3.Alle 4 Jahre Parlamentswahlen glaube ich wird auch klappen.
es ist auch interessant, dass sich die jetzige Regierung den wirtschaftlichen Aufschwung auf die Fahnen heften kann - dabei bin ich mehr der Überzeugung, dass dieser Aufschwung zu einem guten Teil den Reformen zu verdanken ist, die von der EU im Zuge der Beitrittsverhandlungen gefordert wurden
also kommt die EU-Anpassung eigentlich denen zu Gute, die hinsichtlich eines EU-Beitritts eher zurückhaltender sind .... oder seh ich das falsch?
Ich denke der Grundstein für die wirtschaftliche Entwicklung wurde von der Vorgängerregierung gelegt. Der ehem. Finanzminister Dervis hat umfassende und sehr schmerzliche Reformen im Finanz- und Bankwesen eingeführt. Die ganzen Maßnahmen fruchten natürlich in strategischer Hinsicht und die AKP feiert diese nun natürlich als Erfolg eigener Wirtschaftspolitik.

Diese unpopulären Maßnahmen waren es dann auch, welche die Vorgängerregierung gestürzt haben.
Du verstärkst meine Vermutung, dass die von der EU geforderten (unpopulären) Reformen ursächlich für den derzeitigen Wirtschaftsaufschwung der Türkei sind - unabhängig von der Frage, wer wann welche Reformen dann auch auf den Weg gebracht hat ....
Erich schrieb:Du verstärkst meine Vermutung, dass die von der EU geforderten (unpopulären) Reformen ursächlich für den derzeitigen Wirtschaftsaufschwung der Türkei sind - unabhängig von der Frage, wer wann welche Reformen dann auch auf den Weg gebracht hat ....

Nein würde ich so nicht sehen das was die EU angeht sind nur Worte die die Worte in Taten umgesetzt haben in den letzten 4,5 Jahren waren die islamischen konservativen der AKP und das sieht das Volk.
Vorher hat jeder geredet aber umgesetzt von niemanden.
Die EU in diesem Prozess ist vielleicht ein Anreiz und Motivator aber Hauptpunkt sind sie nicht.

Heute neue Infos:
Sowie es scheint gibt es einen Konsens auch in der Opposition um das Paket das die AKp geschnürt hat,NUR ist die Wahl des Präsidenten ein Dorn im Auge der CHP(Kemalisten).
Ist doch lachhaft zu sehen wie plötzlich "die Massen auf die Strasse bringen wollten" plötzlich keine Direktwahl des Präsidenten durch das Volk wollen.
Ein Argument eines CHP Abgeordneten bestätigt das lachhafte:"Somit könnte man ja jeden Fischer abstimmen lassen wer Präsident wird".
Das ist eben die Einstellung einer Klientelpartei die sich nicht zu einer Volkspartei entwickelt hat währen die AKP die einzige Volkspartei ist und damit deshalb wieder Nummer eins werden wird.

Nochwas nachträglich:
Die Parteien haben begonnen Fusionsgespräche zu führen,die CHP mit einer anderen linken kemalistischen Gruppe der DSP und die Kulturnationalisten der BBP mit den islamisten der SP Erbakans.

Während dessen hat ein Vorsitzdener des Wahlmoitees angekündigt das die Wahlen frühestens am 22 Juni abgehalten werden kann,das heisst am 22.Juni wird es Wahlen geben.
Die Oppositionspartei CHP hatte sich in den Monaten zuvor darauf beschränkt, gegen eine Wahl Erdogan oder einem seiner engen Vertrauten Front zu machen, ohne aber einen eigenen geeigneten Kandidaten zu präsentieren. Deutlicher konnte sie ihre eigene Schwäche der türkischen Öffentlichkeit nicht zeigen.
Eine solche öffentliche Parteinahme durch die Führung des Militärs vor einer Parlamentsentscheidung wäre in Europa undenkbar. Sie lässt sich nur aus der die jüngeren Geschichte der Türkei heraus erklären, aber auch dann nicht nach europäischen Verständnis von Demokratie legitimieren.
Die Sperrklausel von 10% dient ja dazu,das sich eine stabile Regierung bilden kann,in der Vergangengeit waren Regierungskoalitionen oft nicht Regierungs fähig,weil sie in ihrer Politik kaum einig wurden.
Außerdem wurden auch die Kurdischen Parteien,damit quasi ausgeschlossen,sie lagen meistens um die 6%.
Aber können Neuwahlen das aktuelle Problem in der Türkei lösen oder kommen vielleicht neue auf das Land zu?
Die Wahrscheinlichkeit das die Wahlergebnisse in der Zukunft ,dem jetzigen Verhältnis entsprechen,ist sehr groß.
Der einzigste konstruktive Vorschlag das ich momentan sehe, wäre das der Staatspräsidentenamt direkt vom Volke gewählt wird.
Diesen Vorschlag brachte interessanterweise die AKP vor,
ironischerweise sträubt sich die CHP davor,
mit der Begründung das man nicht zumuten sollte den "einfachen Bürgern" diesen wichtigen Posten entscheiden zulassen,obwohl sie die Menschenmassen auf die Straße brachte.
Ich sehe da keine Logik und zeigt wie absurd und lächerlich sich die Opposition macht.
Für mich steht ausser frage das die AKP,weitaus Demokratischer funktioniert und handelt,als der Rest vom "Haufen",auch wenn sie Religiös angehaucht sind.
Die Argumentation ,die AKP wolle einen Gottesstaat errichten, ist für mich vergleichbar wie Bush zu seiner Zeit behauptete ,im Irak gibt es Massenvernichtungswaffen.
In der Demokratie ist es üblich,nicht auf vermutungen zu Urteilen,bis jetzt hat die AKP keine undemokratische Entscheidungen getroffen.
Für mehr Rechte anderer Religionen zb. für die Christen,Orthodoxie,wurde der Gesetzentwurf vom jetzigen Staatspräsidenten Sezer abgelehnt,das zur Änderung von der AKP zur Unterschrift vorlag.
Genau das was ich sage :!:

Zitat:Aber können Neuwahlen das aktuelle Problem in der Türkei lösen oder kommen vielleicht neue auf das Land zu?
Nein das Problem wird gelöst ob es neue Probleme gibt,ist dann erst zu sehen wie das Wahlergebnis ist und werder Präsident wird ABER da in beiden Fällen das Volk das Urteil als Richter fällt müssten alle sich dem beugen auch das Militär!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2007/20/Tuerkei?page=1">http://www.zeit.de/2007/20/Tuerkei?page=1</a><!-- m -->

Hier noch etwas aus der zeit die meine Analyse bestätigt und wie wichtig auch in Hinsicht auf die gesamte islamische Welt ist.
Islam mit pluralistischer Demokratie ist vereinbar.
nun ich geh mal zurück zu falcons aussagen die sind recht typisch für nationalisten.. das "ihr" für religiösanbehaftete das "verkaufen" und die angebliche schlechte lage der türkei.. etc etc

die ganze palette von anschuldigungen kenn ich von meinen fehlgeleiteten halbkurdischen nationalistischen bruder (völlig irrsinnig)

zum thema.. eine direktwahl des presidenten wäre meiner meinung nahc das richtige.. auch eine gemeinsamer front von chp und dyp bringt da nichts und man würde sehen was wirklich die meinung des volkes ist .. ohne massendemonstrationen die gut organisiert sind :lol:

ich find es wird interessant und die lage der türkischen nation wird sich bei der wahl entscheiden entweder sie gehen einen guten weg und unterstützen die demokratisierung oder sie fallen in alte zeiten zurück und gehen in die vergangenheit zurück und lassen das geld/rohstoffe des landes ausbeuten..
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,484385,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 85,00.html</a><!-- m -->


Zitat:Regierung vermutet PKK hinter Ankara-Anschlag

Wer zündete die tödliche Bombe in Ankara? Die türkische Regierung vermutet die kurdische Separatistenorganisation PKK hinter dem Anschlag mit mindestens sechs Toten - Spuren von Plastiksprengstoff deuten auf die Handschrift der Grup
Timur schrieb:http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...85,00.html


Zitat:Regierung vermutet PKK hinter Ankara-Anschlag

Wer zündete die tödliche Bombe in Ankara? Die türkische Regierung vermutet die kurdische Separatistenorganisation PKK hinter dem Anschlag mit mindestens sechs Toten - Spuren von Plastiksprengstoff deuten auf die Handschrift der Grup

Die PKK ist seit über 20 Jahren ein Dauerproblem. Ich frag mich ob man das je in den Griff bekommt.
In der Türkei wird durch den Anschlag sicher wieder der Einmarsch in den Irak propagiert.
fieserfettsack schrieb:
Timur schrieb:http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...85,00.html


Zitat:Regierung vermutet PKK hinter Ankara-Anschlag

Wer zündete die tödliche Bombe in Ankara? Die türkische Regierung vermutet die kurdische Separatistenorganisation PKK hinter dem Anschlag mit mindestens sechs Toten - Spuren von Plastiksprengstoff deuten auf die Handschrift der Grup

Die PKK ist seit über 20 Jahren ein Dauerproblem. Ich frag mich ob man das je in den Griff bekommt.
In der Türkei wird durch den Anschlag sicher wieder der Einmarsch in den Irak propagiert.

Das kann man schon in den griff kriegen nur muss man es eben zweigleisig fortführen.

1.Den Ostanatolischen Raum endlich aufbauen indem man Infarsrtuktur schafft und Arbeitsplätze.

2.Militärisch gegen Militante Seperatisten vorgehen auch im Irak wenn es sein muss oder Kurdistan wie man das heute nennt.
Azrail schrieb:
fieserfettsack schrieb:
Timur schrieb:http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...85,00.html


Zitat:Regierung vermutet PKK hinter Ankara-Anschlag

Wer zündete die tödliche Bombe in Ankara? Die türkische Regierung vermutet die kurdische Separatistenorganisation PKK hinter dem Anschlag mit mindestens sechs Toten - Spuren von Plastiksprengstoff deuten auf die Handschrift der Grup

Die PKK ist seit über 20 Jahren ein Dauerproblem. Ich frag mich ob man das je in den Griff bekommt.
In der Türkei wird durch den Anschlag sicher wieder der Einmarsch in den Irak propagiert.

Das kann man schon in den griff kriegen nur muss man es eben zweigleisig fortführen.

1.Den Ostanatolischen Raum endlich aufbauen indem man Infarsrtuktur schafft und Arbeitsplätze.

2.Militärisch gegen Militante Seperatisten vorgehen auch im Irak wenn es sein muss oder Kurdistan wie man das heute nennt.

zu 1. Da hast du recht, wenn sich die Lebensbedingungen und die wirtschaftliche Situation bessert, fehlt es Terroristen und Separatisten an Nachwuchs.

zu 2. Was ich so aus den Medien mitbekomme ist das der einzige Weg den die Türkei bis jetzt gegangen ist.

Wie denken die Menschen in der Türkei (Türken, Kurden etc.) eigentlich wirklich über Kurden, Pkk und das Zusammenleben?
Wenn man türkische Quellen nimmt bekommt man den Eindruck alles wäre super. Die PKK sei nur ein international gefördertes Problem.

Das autonome irakische Kurdistan ist vielleicht ein Segen für die Türkei. Separatisten können dort ihren Traum von Kurdistan leben und die Kurden die sich mit der Türkei verbunden fühlen bleiben dort. Andererseits könnten Separatisten auch bestärkt werden ein Kurdistan auf türkischem Boden zu errichten.
fieserfettsack schrieb:
Azrail schrieb:
fieserfettsack schrieb:
Timur schrieb:http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...85,00.html


Zitat:Regierung vermutet PKK hinter Ankara-Anschlag

Wer zündete die tödliche Bombe in Ankara? Die türkische Regierung vermutet die kurdische Separatistenorganisation PKK hinter dem Anschlag mit mindestens sechs Toten - Spuren von Plastiksprengstoff deuten auf die Handschrift der Grup

Die PKK ist seit über 20 Jahren ein Dauerproblem. Ich frag mich ob man das je in den Griff bekommt.
In der Türkei wird durch den Anschlag sicher wieder der Einmarsch in den Irak propagiert.

Das kann man schon in den griff kriegen nur muss man es eben zweigleisig fortführen.

1.Den Ostanatolischen Raum endlich aufbauen indem man Infarsrtuktur schafft und Arbeitsplätze.

2.Militärisch gegen Militante Seperatisten vorgehen auch im Irak wenn es sein muss oder Kurdistan wie man das heute nennt.

zu 1. Da hast du recht, wenn sich die Lebensbedingungen und die wirtschaftliche Situation bessert, fehlt es Terroristen und Separatisten an Nachwuchs.

zu 2. Was ich so aus den Medien mitbekomme ist das der einzige Weg den die Türkei bis jetzt gegangen ist.

Wie denken die Menschen in der Türkei (Türken, Kurden etc.) eigentlich wirklich über Kurden, Pkk und das Zusammenleben?
Wenn man türkische Quellen nimmt bekommt man den Eindruck alles wäre super. Die PKK sei nur ein international gefördertes Problem.

Das autonome irakische Kurdistan ist vielleicht ein Segen für die Türkei. Separatisten können dort ihren Traum von Kurdistan leben und die Kurden die sich mit der Türkei verbunden fühlen bleiben dort. Andererseits könnten Separatisten auch bestärkt werden ein Kurdistan auf kurdischem Boden zu errichten.

Die PKK ist eine separatistische nationalistische Organisation die Sezession will,das sehen die Türken so und die Kurden sind wiederum geteilt da gibt es die Mehrheit der sunnitischen Kurden die sich mit der Türkei indetifizieren und genauso denken während atheistische oder alevitische Kurden eine Sympathie für die PKK haben(natürlich nicht alle),auch in religiöser Hinsicht gibt es eben einen Unterschied.
Die Religion ist hier ein Bindemittel trotz aller Verfehlungen des türkischen Staates auch in wirtschaftlicher Hinsicht.
Und ja der Westen wird als förderer solcher Sezessionisten gesehen wenn man sieht was für Leute sich in Europa tummeln und uterstützt werden.

Das autonome Kurdistan ist kein Segen weil es Sezession fördern wird und nicht nur in der Türkei sondern auch in anderen Staaten wie Syrien,Iran.In einer Region wo heterogene Staaten existieren ist ein homogenes Gebilde beeinflussend und zersetztend.

Ich persönlich sehe die Hauptschuld all dieser Probleme bei der Kemalistenelite die eine falsche Poltik verfolgt haben und weiter verfolgen,mehr Demokratie kann dieses problem sehr schenll lösen die restlischen miliatnten Elemente werden dann militärisch beseitigt.