22.10.2007, 12:37
Oh vielen Dank, dafür kenne ich aber Kurden, Jordanier, Türken, Iraker, Palestinenser, Drusen, Maroniten. Ich glaube das sollte reichen.
Ah, alles klar, das sehen aber die Menschen die ich aus der arabischen Welt kenne anders. Die sind heil fromm nicht mehr im Osmanischen Reich zu sein. Oder warum kämpften die während des WK1 mit den Briten gegen die Osmanen? OK, sie wurden danach auch verarscht von den Briten und Franzosen, aber das ist ein anderes Thema.
Wobei von den Waffen ja auch einige an die Osmanen gingen, vor allem aus Deutschland, welche den "Kranken Mann am Bosporus" massiv untetsützte.
Ach das Leben war harmonisch wie man sieht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Osmanisches_Reich#Der_kranke_Mann_am_Bosporus">http://de.wikipedia.org/wiki/Osmanische ... m_Bosporus</a><!-- m -->
Dazu sage ich nur:
Also, für mich hört sich das eher so an als wollte man mitmachen um vom ersten Weltkrieg zu profitieren.
Und was den 2WK und den Krieg in Asien angeht, also dafür brauchten uns die Japaner wohl kaum. Und du willst doch nicht behaupten, das Japaner angemalte Europäer sind?
Jaja, schön wenn man ein sehr sehr einfaches Weltbild hat. Ein weiteren Kommentar verkneif ich mir mal...
Herr Richter das alles seine Schuld, hätte er mir nicht als Vorbild gedient hätte ich nicht die Frau erschossen. Auch Völker sind für ihre Taten selber verantwortlich.
Zitat: Diese Völker waren im Osmanischen Reich ein und dasselbe Volk und sie haben 1000 Jahre lang das Brot miteinander geteilt und friedlich zusammengelebt bis eines Tages die Europäer kamen mit ihren tollen neuen Waffen...
Ah, alles klar, das sehen aber die Menschen die ich aus der arabischen Welt kenne anders. Die sind heil fromm nicht mehr im Osmanischen Reich zu sein. Oder warum kämpften die während des WK1 mit den Briten gegen die Osmanen? OK, sie wurden danach auch verarscht von den Briten und Franzosen, aber das ist ein anderes Thema.
Wobei von den Waffen ja auch einige an die Osmanen gingen, vor allem aus Deutschland, welche den "Kranken Mann am Bosporus" massiv untetsützte.
Ach das Leben war harmonisch wie man sieht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Osmanisches_Reich#Der_kranke_Mann_am_Bosporus">http://de.wikipedia.org/wiki/Osmanische ... m_Bosporus</a><!-- m -->
Zitat: Das Jahrzehnt der Jungtürken-Regierung war durch eine Reihe von schweren Kriegen geprägt. Zunächst ging 1911 Tripolis an Italien verloren. Im Ersten Balkankrieg schlossen Albanien, Bulgarien, Serbien, Griechenland und Montenegro 1912 den Balkanbund gegen das Osmanische Reich, das dadurch fast alle europäischen Besitzung einschließlich der Stadt Edirne verlor. Nur knapp einen Monat später griff Bulgarien seine ehemaligen Verbündeten an (Zweiter Balkankrieg), die von den Osmanen unterstützt wurden. Nach der Niederlage Bulgariens wurde der Grenzverlauf in den Verträgen von Bukarest und von Istanbul so festgelegt, wie er noch heute zwischen Bulgarien und der Türkei verläuft.
Zitat: Manchmal sollte man bei Dingen von denen man nichts versteht lieber die GOSCHEN(fränkisch MUND) halten!
Dazu sage ich nur:
Zitat: Weisst du ohne EUROPA hätte es keine Weltkriege gegeben!<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Osmanisches_Reich#Der_kranke_Mann_am_Bosporus">http://de.wikipedia.org/wiki/Osmanische ... m_Bosporus</a><!-- m -->
Zitat: Ersten Weltkrieg versuchte man zunächst, sich in einer „bewaffneten Neutralität“ aus den Kampfhandlungen herauszuhalten. Es war vielen klar, dass man sich an eine Großmacht anlehnen müsste, um militärisch überhaupt standhalten zu können. Traditionell hatte man oft mit dem Deutschen Reich kooperiert (insbesondere wegen des Bagdadbahn-Projekts), aber auch mit den Entente-Mächten gab es enge Beziehungen und einen regen Handel. Auf Betreiben Enver Paschas kam es schließlich zu einem Kriegsbündnis mit Deutschland und Österreich-Ungarn, das allerdings im Kabinett umstritten war.
Das Osmanische Reich begriff den Weltkrieg als Chance zur Rückeroberung verlorengegangener Gebiete auf dem Balkan, zu expansionistischen Zielsetzungen in Richtung Kaukasus und Zentralasien und zur Verhinderung der armenischen Reformfrage...
Also, für mich hört sich das eher so an als wollte man mitmachen um vom ersten Weltkrieg zu profitieren.
Und was den 2WK und den Krieg in Asien angeht, also dafür brauchten uns die Japaner wohl kaum. Und du willst doch nicht behaupten, das Japaner angemalte Europäer sind?
Zitat: keinen US Imperialismus(USA besteht aus eingewanderter europ. Führungsschicht und latinos+Farbigen+Asiaten als Arbeiterklasse...)
Jaja, schön wenn man ein sehr sehr einfaches Weltbild hat. Ein weiteren Kommentar verkneif ich mir mal...
Zitat: kein Japan das sich nach westlichem Vorbild entwickelt hätte...
Herr Richter das alles seine Schuld, hätte er mir nicht als Vorbild gedient hätte ich nicht die Frau erschossen. Auch Völker sind für ihre Taten selber verantwortlich.