31.03.2010, 21:01
B 2 kamen dort zum Einsatz, jedoch war es so, das erst wenige Exemplare verfügbar waren, da die Serienfertigung erst kurz zuvor startete
Ambassador schrieb:B 2 kamen dort zum Einsatz, jedoch war es so, das erst wenige Exemplare verfügbar waren, da die Serienfertigung erst kurz zuvor startete
Scorpion82 schrieb:Du hast aber schon auf das Datum geguckt? Ok es gab diese Überlegung, jedoch erst zu einem Zeitpunkt als die USAF mit Händen und Füßen um mehr F-22 gerungen hat, also hat man einen neuen Grund gesucht mehr F-22 zu rechtfertigen.Natürlich hat man dran gedacht. Um die Stückzahlen aufrecht zu erhalten hätte man weitere Flugzeugtypen mit der F-22 ersetzen müssen, F-15E stand ganz oben auf der Liste.
Der Ersatz der F-15E schien dann eine mögliche Alternative. Das war aber am Ende nur eine Überlegung und nie eine feste Planung und schon garnicht war das Gegenstand der ursprünglichen ATF-Forderungen.
Mein Punkt bleibt also gültig, die F-22 war nie als Ersatz für die F-15E gedacht.
Zitat:Wenn man sie irgendwann mal brauchen sollte kann man den eh geplanten 2018 Bomber als FB-22 verwirklichen.
Scorpion82 schrieb:Der sogenannte 2018 Bomber ist die B-3 welche als Ersatz für die B-1 und B-2 geplant ist und das ist eine Lücke die man mit einer FB-22 nicht wirklich füllen könnte. Außerdem ist die B-3 inzwischen verschoben worden und die Kosten einer FB-22 sind auch nicht realistisch abzuschätzen.Die FB-22 wurden eben dafür vorgeschlagen.
Zitat:Damit steigen dann die Kosten aber wieder an und je mehr Verzögerungen und Probleme es gibt, desto mehr nähert man sich dann auch den gewaltigen Kosten des JSF-Programms an und das während man dann weniger fähige Plattformen zur Verfügung hat.Die Legacy Fightern werden immer günstiger.
Zitat:Was wir denn bitte von einem Bombenschlepper verlangt? Es ist schon heute vollkommen schnuppe ob der Pilot im Cockpit oder in Langley sitzt. Diese Entwicklung wird weiter gehen.
Zitat:Sicher, aber die Situation richtig zu beurteilen und entsprechend zu reagieren ist für einen Piloten vor Ort sicher noch ein bißchen leichter. Auch wird man wohl kaum soviele Kontrollstationen für UCAVs verfügen und wer weiß ob die Datenübertragung nicht künftig leichter gestört oder manipuliert werden kann.Der Pilot vor Ort ist viel zu sehr mit dem eigenem Überleben beschäftigt.
Zitat:Das grundlegende Konzept ist das Gleiche, man plant mit gewissen Stückzahlen und Kosten und ob das nun ein paar hundert oder ein paar tausend sind man vom Prinzip her keinen Unterschied.Ich hab erklärt wie es sich verhält. Glaub oder glaub es nicht.
Ambassador schrieb:Da war die F 111 nach meiner Information sehr zahlreich im Einsatz, hatte aber 0 Verlust, während F 117 bzw. B2 in kleinen Stückzahlen eingesetzt wurden und sehr hohe Verlustraten hatten.???
Nightwatch schrieb:Die Datenübertragung macht mir weniger Sorgen.
Wie soll man die Stören?
Willst du Störsender austellen die über zig Kilometer hinweg bis in große Flughöhen wirken sollen?
Ein paar Tomahawks...
Willst du die Übertragungssatelliten angreifen?
Bis irgendwer ansatzweise derartige ASAT Kapazitäten hat haben die Amerikaner ein vielmaschiges Übertragungsnetz.
spooky schrieb:man stellt eine sat-schüssel auf und schon kann man den uplink stören. natürlich kann man auch versuchen die ganze kommunikation mit einem ungerichteten strahler zu stören aber das ist ja garnicht nötig. wenn ich den uplink deutlich einschränken oder ganz stören kann, sind heutige drohnen nicht mehr einsetzbar.Wie willst du den Link zwischen Drohne und Satellit stören in dem du eine Satellitenschüssel aufstellst??
spooky schrieb:mit a-sat waffen ist in bestimmten high intensity kriegen natürlich auch zu rechnen aber es beginnt ja schon bei so banalen dingen wie sonnenstürmen.Wie oft ist die globale Kommunikation in den letzten Jahrzehnten aufgrund Sonnenstürmen zusammengebrochen??
spooky schrieb:solange drohnen nicht absolut autonom arbeiten können, sind sie zwar nette helfer in kriegen niedriger und mittlerer intensität aber wenn man einem hoch gerüsteten gegner gegenübersteht ist hinter der einsatzfähigkeit und dem erfolg der drohnen ein großes fragezeichen zu setzen.In dem man es immer wieder wiederholt wird es auch nicht richtiger. Der Uplink der Drohnen ist nicht viel verwundbarer als jeder Link bemannter Plattformen auch.
spooky schrieb:imho sollten gerade so hochgerüstete streitkräfte wie die der usa zweigleisiger denken und immer eine alternative parat haben, wenn die technik von der man so abhängig ist, versagt oder durch den feind neutralisiert wird.Mit dieser Argumentation kann man auch noch PRopellerflugzeuge fliegen lassen.
Nightwatch schrieb:Wie willst du den Link zwischen Drohne und Satellit stören in dem du eine Satellitenschüssel aufstellst??ist sicherlich alles richtig aber das gilt genauso für normalen terrestrischen funk. ist der deshalb nicht störbar? es ist lediglich eine recht anspruchsvolle aufgabe, in die man einiges an entwicklungszeit stecken muss. deshalb wird das auch erst bei ähnlich hoch gerüsteten gegnern relevant.
Die Frequenzen sind nicht bekannt, wechseln wahrscheinlich ständig und die Signale sind codiert.
Zitat:Wie oft ist die globale Kommunikation in den letzten Jahrzehnten aufgrund Sonnenstürmen zusammengebrochen??welchen einfluss hat ein sonnensturm denn auf ein transatlantisches glasfaserkabel? da ist ein schiffsanker gefährlicher ;-)
Zitat:In dem man es immer wieder wiederholt wird es auch nicht richtiger. Der Uplink der Drohnen ist nicht viel verwundbarer als jeder Link bemannter Plattformen auch.ein bemannter flieger kann aber auch ohne link seine mission noch ausführen. eine drohne nur wenn sie absolut autonom ist und die gibt es nicht. das macht deutlich, warum eine drohne ungleich stärker von einem voll funktionstüchtigen datenaustausch abhängig ist als ein normales flugzeug.
Zitat:Mit dieser Argumentation kann man auch noch PRopellerflugzeuge fliegen lassen.völlig unsinniger vergleich (welches ereignis kann denn dazu führen das ein propellerflugzeug noch einsetzbar ist und ein jet nicht?).
Nightwatch schrieb:Natürlich hat man dran gedacht. Um die Stückzahlen aufrecht zu erhalten hätte man weitere Flugzeugtypen mit der F-22 ersetzen müssen, F-15E stand ganz oben auf der Liste.
Schließlich war ein eins zu eins Ersatz der F-15 schon lange vom Tisch.
Das dann das F-22 Programm aus politischen Gründen zusammengestrichen worden ist ändert nichts daran das die F(/A)-22 am Ende Strike Eagle Geschwader ersetzt hätte wenn es ander sgkeommen wäre.
Zitat:Wenn man sie irgendwann mal brauchen sollte kann man den eh geplanten 2018 Bomber als FB-22 verwirklichen.
Zitat:Ein "B-3" Programm existiert nicht, es heißt "New Generation Bomber" oder eben 2018 Bomber Programm.
Und das Programm ist immernoch am Leben.
Anyway, womöglich mag man die Kosten einer FB-22 nicht mit letzter Sicherheit abschätzen können, e swäre jedoch in jedem Fall deutlich günstiger als ein komplett neues Flugzeug zu entwickeln.
Zitat:Die Legacy Fightern werden immer günstiger.
Zitat:Der Pilot vor Ort ist viel zu sehr mit dem eigenem Überleben beschäftigt.
Wenn nötig kann sich bei Drohnen ein ganzes Team auf einen Einsatz konzentrieren.
Es wird si viele Drohnencontrollstationen geben wie nun mal nötig sind.
Wieso sollte es da Engpässe geben?
Zitat:Die Datenübertragung macht mir weniger Sorgen.
Wie soll man die Stören?
Willst du Störsender austellen die über zig Kilometer hinweg bis in große Flughöhen wirken sollen?
Scorpion82 schrieb:Kurzfassung Aufständische im Irak haben mit einem 26$ Programm aus dem Internet die Videostreams von amerikanischen Drohnen abgefangen. Das Problem ist zwar inzwischen behoben, aber man muss berücksichtigen, dass das bereits von Rückständigen ohne große technische Möglichkeiten erreicht wurde. In einem ernsten Konflikt ist da sicher noch weit mehr möglich. So lange Drohnen noch zu sehr von Kontroller am Boden und der damit verbundenen Datenübertragung abhängig sind, können diese bemannte Kampfflugzeuge nicht wirklich ersetzen. Da muss noch einiges an Zeit, Arbeit und Geld investiert werden, bis Drohnen wirklich autonom operieren und nicht mehr so leicht gestört oder gehackt werden können.
spooky schrieb:ist sicherlich alles richtig aber das gilt genauso für normalen terrestrischen funk. ist der deshalb nicht störbar? es ist lediglich eine recht anspruchsvolle aufgabe, in die man einiges an entwicklungszeit stecken muss. deshalb wird das auch erst bei ähnlich hoch gerüsteten gegnern relevant.Das ist doch Käse. "Man muss ja nuuuur entwickeln, dann" zieht nie. Denn die Amerikaner entwickeln ihre Technik ebenso weiter.
Zitat:ein bemannter flieger kann aber auch ohne link seine mission noch ausführen.In der heutigen Zeit? Ich würde mal behaupten wollen das bei einer Mehrzahl der Missionen ein externer Dateninput unverzichtbar ist.
Zitat:völlig unsinniger vergleich (welches ereignis kann denn dazu führen das ein propellerflugzeug noch einsetzbar ist und ein jet nicht?).Na udn die Amerikaner werden mit Einführung von Kampfdrohnen komplett auf bemannte Plattformen verzichten oder was?
richtig wäre folgendes beispiel:
- neben einer vielzahl gps gelenkter waffen wird auch noch eine ähnlich starke palette an wirkmitteln vorgehalten, die ohne gps einsetzbar sind. kann der feind gps neutralisieren, nimmt man die zweite palette.
Scorpion schrieb:ha dann vergleiche mal die Preise zwischen einer F-15A und einer F-15K oder F-15SE oder die einer F-16A Block 1 mit dem einer F-16 Block 52+. Von billiger kann da nicht die Rede sein. Moderne Kampfflugzeuge werden zunehmend komplexer und damit steigen auch die Kosten. Es gibt gute Gründe warum eine F-22 oder eine F-35 nicht das Kosten was selbst neuere Legacy Typen kosten.Kontext. Sie werden günstiger wenn man mehr baut. Ausgehend vom heutigen Preis.
Scorpion schrieb:Die Frage ist, ob die Satelliten ausreichen werden um die Datenübertragung mit sovielen Plattformen sicherzustellen, allerdings muss man fairerweise auch sagen, dass man ja an Kontrollen für UCAVs arbeitet welches es ermöglichen diese im Verbund mit bemannten Kampfflugzeugen einzusetzen. Übrigens auch ein Konzept was mit der F-35 verfolgt wird.Warum sollten Satelliten nicht reichen? Es ist absolut kein Problem für die Amerikaner so viele Satelliten ins All zu schießen wie benötigt werden.
Scorpion schrieb:Du magst es nicht glauben, aber das ist tatsächlich möglich. Es gab auch schon Berichte über GPS-Störsender im Irak mit denen GPS-gesteuerte Waffen gestört werden sollten. Hier noch ein jüngerer Bericht:Die haben sich auf eine uncodierte Übertragung aufgeschalten, haben zugesehen und das Loch wurde längst gestopft. Big Deal.
Nightwatch schrieb:Das ist doch Käse. "Man muss ja nuuuur entwickeln, dann" zieht nie. Denn die Amerikaner entwickeln ihre Technik ebenso weiter.a) wollte ich damit nur sagen, das man ein solches system nicht gerade in der heimischen bastelbude zusammenschraubt sondern entsprechendes know how voraussetzt. es wird aber einige länder geben, die heute dazu in der lage sind sat-com zu stören.
Zitat:Bis potentielle Gegner mal ansatzweise in die Lage kommen Störsender aufzustellen die über hunderte Kilometer und bis in zig Kilometer Höhe jeden Funkverkehr blockieren können sind die Amerikaner mit ihren Datenlinks wesentlich weiter.nochmal: einen sat-com uplink stört man mit einer schüssel auf den satellit gerichtet. entfernung und höhe spielen da quasi keine rolle. die wären nur beim einem ungerichteten störsender von interesse. bei sat-com macht das aber nicht soviel sinn.
Zitat:Wahrscheinlich wird man dann Laserstrahlen einsetzen oder dergleichen.genau, oder sie beamen ihre bomben einfach ins ziel. hier gilt das gleiche wie oben. es gibt keinen grund anzunehmen, das kein land der erde technisch mit den usa mithalten kann.
Zitat:Davon abgesehen, selbst wenn diese Superduperstörsender irgendwann mal exisitieren sollten sind sie sehr leicht zu zerstören.auf grund der richtcharakteristik wird ein exaktes anpeilen nicht ganz einfach sein. ausserdem gehen wir ja von einem high intensity krieg gegen einen ähnlich gut gerüsteten gegner aus. da ist dann nichts mehr "einfach" zu zerstören.
Zitat:In der heutigen Zeit? Ich würde mal behaupten wollen das bei einer Mehrzahl der Missionen ein externer Dateninput unverzichtbar ist.ehrlichgesagt glaube ich nicht das es sonderlich viele missionen gibt bei denen eine datenverbindung "unverzichtbar" ist. datenaustausch macht einige missionen einfacher, erhöht die erfolgschancen usw. aber wieviele missionen können ohne datenlink garnicht ausgeführt werden?
Zitat:Na udn die Amerikaner werden mit Einführung von Kampfdrohnen komplett auf bemannte Plattformen verzichten oder was?nein, die amerikaner kaufen ja f-35 in großer menge ;-)
Zitat:How Much Will JSF Cost?
When the Pentagon’s top buyer appeared before the Senate Armed Services Committee, most observers expected Ash Carter to tell lawmakers just how much each F-35 costs and how much the plane is likely to cost over time. That didn’t happen. Winslow Wheeler, a bipartisan conagreassional defense budget expert now at the Center for Defense Information, penned a detailed analysis and commentary picking apart the Pentagon’s numbers and their underlying assumptions. One area sure to spark disagreement is his discussion of F-35 production. This plane is supposed to be the first advanced fighter built on the closest thing to an assembly line since World War 2. The Pentagon and Lockheed Martin say it will not be hand built, as was the F-22. But Wheeler argues that stealth materials will make it virtually impossible to build F-35s relatively quickly and efficiently. Winslow’s commentary follows. — Colin Clark
Ashton Carter, undersecretary of Defense for acquisition, technology and logistics, and Christine Fox, director for Cost Assessment and Program Evaluation, presented new unit cost estimates for the F-35 during two recent hearings in the Senate and House Armed Services Committees. Those estimates are extremely optimistic and very incomplete.
The F-35 unit cost estimate is incomplete because the $114 million to $135 million “Average Procurement Unit Cost” (APUC) Carter and Fox announced, in “then=year” dollars, to buy 2,443 aircraft does not include any research, development, test and evaluation money for the F-35. The best available estimate of those additional development costs is about $60 billion (to add to the estimate of $278 to $329 billion to produce the F –35s). Including those costs would add about $25 million to the cost of each aircraft, making the Carter-Fox total program unit cost somewhere between $139 million to $160 million.
It may be that Carter and Fox are unwilling to testify to a total program unit cost because they are unwilling to inflict further “sticker shock.” Presumably, the official, more complete numbers will be made available later in April when the Defense Department releases its new Selected Acquisition Report (SAR), now about 18 months late. What Carter and Fox thought they had to gain by delaying the more complete revelation does not merit speculation; their existing (incomplete) production unit cost estimates have little to do with reality.
The 2011 budget request for the F-35 plans to buy 43 aircraft for $8.654 billion in procurement funding. That makes for a production unit cost for the 2011 buy of $201 million per plane. In his March 24 testimony to the House Armed Services Committee, Carter stated that the unit cost “will decrease significantly” from this level as purchases increase and production processes “optimize.” This is consistent with conventional wisdom that there exists a “learning curve” for aircraft production that progressively shrinks unit cost steadily as production proceeds. Thus, Carter and Fox argue, F-35 unit production costs will come down from the currently unsettlingly high number of $201 million each down to the $114 to $135 million band.
Read more: DoD Buzz | How Much Will JSF Cost?......
Zitat:
RPT-New Chinese fighter jet expected by 2018: US intel
WASHINGTON, May 20 (Reuters) - China is building an advanced combat jet that may rival within eight years Lockheed Martin Corp's (LMT.N) F-22 Raptor, the premier U.S. fighter, a U.S. intelligence official said.
The date cited for the expected deployment is years ahead of previous Pentagon public forecasts and may be a sign that China's rapid military buildup is topping many experts' expectations.
"We're anticipating China to have a fifth-generation fighter ... operational right around 2018," Wayne Ulman of the National Air and Space Intelligence Center testified on Thursday to a congressionally mandated group that studies national security implications of U.S.-China economic ties.
"Fifth-generation" fighters feature cutting-edge capabilities, including shapes, materials and propulsion systems designed to make them look as small as a swallow on enemy radar screens.
Defense Secretary Robert Gates had said last year that China "is projected to have no fifth-generation aircraft by 2020" and only a "handful" by 2025.
He made the comments on July 16 to the Economic Club of Chicago while pushing Congress to cap F-22 production at 187 planes in an effort to save billions of dollars in the next decade.
Ulman is China "issues manager" at the center that is the U.S. military's prime intelligence producer on foreign air and space forces, weapons and systems. He said China's military was eyeing options for possible use of force against Taiwan, which Beijing deems a rogue province.
The People's Liberation Army, as part of its Taiwan planning, also is preparing to counter "expected U.S. intervention in support of Taiwan," he told the U.S.-China Economic and Security Review Commission.......
revan schrieb:http://www.reuters.com/article/idUSN2117...arketsNews
Zitat:[b]
(...)
anticipating (...)
Zitat:erwartend; voraussehend; vorhersehend; ahnend; vorausahnend; vorahnend