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Normale Version: Iran
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Zitat:Iran nicht in die Enge treiben

MOSKAU, 08. April (Konstantin Kossatschow, Leiter des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma - RIA Nowosti). Das Interesse Russlands für das Schicksal des iranischen Atomprogramms ist nicht nur auf die Beteiligung unseres Landes an der Errichtung des Atomkraftwerks Busher zurückzuführen. Iran ist einer der sich am schnellsten entwickelnden Staaten, und nicht nur im Nahen Osten, sondern auch in der ganzen Welt. Davon, welchen Weg Iran zur Befriedigung seiner Atomambitionen einschlägt, hängen sowohl die Lage in der Region als auch die Zukunft der globalen Kontrollmechanismen für die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen ab.
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Iran erklärt sich inzwischen bereit, mit allen zusammenzuarbeiten, die die internationale Kontrolle nicht als ein Mittel betrachten, um seine Atomprogramme zum Scheitern zu bringen. Russland setzt sich dafür ein, dass Iran sein Atomprogramm unter internationaler Aufsicht abwickelt und die Informationen darüber zugänglich macht. Doch wäre es ungerecht, Iran der Chance für die Nutzung der fortschrittlichen Technologien im Interesse der eigenen Entwicklung zu berauben.
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Darüber hinaus hat Russland rein pragmatische Interessen in Irak. Es ist sehr wahrscheinlich, dass, wenn wir unsere Atomprogramme in Iran einstellen, an unsere Stelle sehr schnell amerikanische Spezialisten treten. Es ist nicht auszuschließen, dass Iran sich in diesem Fall in den Augen der USA wunderbarerweise in einen friedliebenden und für die internationale Kontrolle durchsichtigen Staat verwandeln würde.

Die größte Schwäche der Argumenten der USA besteht meiner Meinung nach in dieser unverhüllten Engagiertheit sowie in den negativen Erfahrungen der Einmischung unter dem gleichen Vorwand in die Angelegenheiten Iraks. Selbst wenn die USA in Vielem Recht haben, können diese beiden Umstände nicht umhin, deren Erklärungen und Handlungen gegenüber Iran in Zweifel zu ziehen.
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Zitat:Iran: Machtkampf bei Konservativen

Hardliner-Gruppe erhebt Anspruch auf Präsidentensessel

Der Machtkampf in ihrem Lager hat die Suche nach einem gemeinsamen Kandidaten für die Präsidentenwahl am 17. Juni im Iran zu einer schwer lösbaren Aufgabe für die Konservativen gemacht. Drei Gruppen versuchen, die Oberhand zu gewinnen. Der frühere Chef des iranischen Rundfunks und Fernsehens, Ali Larijani, und der frühere Langzeit-Außenminister Ali Akbar Velayati stehen einander gegenüber und werden von gemäßigten Konservativen unterstützt, während eine neue Gruppe von ehemaligen Revolutionsgardisten ebenfalls den Anspruch auf den Präsidentensessel erhebt.
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Warten auf Rafsandjani

Auch der ehemalige iranische Präsident Ali Akbar Hashemi Rafsandjani wird weiterhin als Kandidat - und er wäre dann einer der aussichtsreichsten - genannt, obwohl er seine Entscheidung bisher nicht kundgetan hat. Er wird von einem Teil der Linken und einem Teil der Konservativen, die entscheidende Machtzentren im Iran in der Hand haben, unterstützt.
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Zitat:Iran's 'Privatization Bill' ready next month

Sunday, April 10, 2005 - ©2005 IranMania.com

LONDON, April 10 (IranMania) - The government will complete its much-publicized Privatization Bill for submission to the Seventh Parliament by mid-May, said deputy minister of economic affairs and finance on Saturday.
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Zitat:Irans Abgeordnete erhöhten heimlich ihre Diäten

09.04.2005

Die iranische Journalistin Massih Ali-Nejad ist wegen ihrer "zudringlichen und unverschämten Berichterstattung" aus dem Teheraner Parlament verbannt worden. Die Korrespondentin der liberalen Tageszeitung "Hamasteghi" hatte in einer Serie von Artikeln über heimliche Diätenerhöhungen konservativer Parlamentsabgeordneter berichtet, die inzwischen die Mehrheitsfraktion bilden.

Für die Betroffenen sind die Enthüllungen höchst peinlich. Während ihres Wahlkampfes hatten sie versprochen, ihre Diäten und andere Vergünstigungen zu kürzen und als "gute Moslems dem Materialismus abzuschwören".

Die hervorragend dokumentierten Berichte von Ali-Nejad beweisen nun das Gegenteil. "Die konserativen Abgeordneten seien in Wirklichkeit Heuchler", behauptet die Journalistin, die Gehaltsabrechnungen und andere Belege von der liberalen Opposition bekam. Ganz besonders pikant ist die Tatsache, dass die Volksvertreter offenbar auch "Zuwendungen" von den religiösen Stiftungen erhielten, die große Bereiche der iranischen Wirtschaft kontrollieren.
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Zitat:U.S. aims to spend money in Iran

By Barbara Slavin, USA TODAY
WASHINGTON — For the first time in a quarter-century of estrangement from Iran, the Bush administration is openly preparing to spend government funds in that country to promote democracy.

Congress has appropriated $3 million, and the State Department is inviting proposals from "educational institutions, humanitarian groups, non-governmental organizations and individuals inside Iran to support the advancement of democracy and human rights," according to an announcement posted Friday on the Web site of the State Department's Bureau of Democracy, Human Rights and Labor.

Although the amount is small — and Iran's government may try to bar Iranians from accepting funds — the move is a significant departure for the United States, which by policy and treaty has not publicly sought to funnel money into Iran for such a purpose in 25 years.
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Na da bin aber gespannt, um welche NGO's es sich da handelt...
Auch wenn der Betrag eher lächerlich gering erscheint, so scheinen die USA gewillt zu sein, mehr einfluss auf die iranische Innenpolitik zu nehmen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=13446">http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe ... m?id=13446</a><!-- m -->
Zitat:Scharon/Bush
Militärschlag gegen Iran auf der Agenda?

| 11.04.05 |
Israelische Verteidigungsexperten sollen Ariel Scharon angeblich dazu gedrängt haben, mit George W. Bush einen möglichen Militärschlag gegen den Iran zu erörtern.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iranvajahan.net/cgi-bin/news.pl?l=en&y=2005&m=03&d=15&a=13">http://www.iranvajahan.net/cgi-bin/news ... &d=15&a=13</a><!-- m -->

Zitat:Army commander says Iran considers any threat serious

Tehran Times
Mar 16th, 05

TEHRAN -- Iran takes the military threats of the United States and the Zionist regime seriously and is prepared to repel any air, ground, or sea attack, a top military official said here on Tuesday.

"We take the U.S. and Israeli threats seriously, given the statements made by U.S. and Israeli officials over the past 26 years," Army Commander Major General Mohammad Salimi stated.
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Commenting on the so-called Greater Middle East Initiative, the recent statements of U.S. President George W. Bush, and his threat of a military attack against Iran, he observed that regime change in Iran is the main strategy of the U.S. and Israel, given the wide range of plots they have devised for the region.

Salimi noted that Iran's armed forces and the army in particular are gathering information on the weak and strong points of the enemies in order to formulate a defense strategy to respond to any possible military attack.

Thwarting an attack in its very early stages is part of Iran's military strategy, he said.
Die Vorbereitungen auf eine militärische Auseinandersetzung hat auf beiden Seiten bereits begonnen. Auch wenn ich derzeit nicht davon ausgehe, dass es zu einer militärischen Konfrontation kommen wird.
Wenn man den USA nicht geheuer ist sollte man totzdem stets wachsam und bereit sein Big Grin Bei den Amis weiß man ja nie...Rolleyes
<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.aljazeera.net/NR/exeres/5141FEA2-778F-499C-8EF3-53CE89494553.htm">http://english.aljazeera.net/NR/exeres/ ... 494553.htm</a><!-- m -->

Zitat:US to fund democracy in Iran

The United States has devoted a sum of $3 million to promote democracy in Iran, and says the initiative does not violate the Algeria non-interference agreement.

US State Department spokesman Richard Boucher said non-governmental educational and other groups inside Iran, which are willing to work towards achieving democracy in Iran, are eligible to compete for the money.

Iran's ambassador to the United Nations, Muhammad Javad Zarif, called the plan a clear violation of a US-Iranian agreement which was signed in Algeria in 1981 following the release of 52 US embassy employees held hostage in Tehran for 444 days.

No violation

Boucher denied that the initiative violates the agreement, under which the US pledged "not to intervene directly or indirectly, politically or militarily in Iran's internal affairs".
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Naja, wen wunderts. Welcher Vertrag habt die USA schon jemals großartig gekümmert ? Die verstehen offensichtlich nur ganz andere Sprachen..
Andererseits gehört der Iran ja auch nicht gerade zu den Ländern, die im Verdacht stehen, zuverlässig alle Verträge zu erfüllen.... (und nein, ich meine jetzt nicht den NPT, sondern z.B. Übereinkünfte in Bezug auf Diplomaten.)
Da haben sich sozusagen die beiden richtigen gefunden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.informationclearinghouse.info/article8509.htm">http://www.informationclearinghouse.inf ... le8509.htm</a><!-- m -->

Zitat:Oil, Geopolitics, and the Coming War with Iran

By Michael T. Klare

04/11/05 "tomdispatch.com" - - As the United States gears up for an attack on Iran, one thing is certain: the Bush administration will never mention oil as a reason for going to war.
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Before proceeding further, let me state for the record that I do not claim oil is the sole driving force behind the Bush administration's apparent determination to destroy Iranian military capabilities. No doubt there are many national security professionals in Washington who are truly worried about Iran's nuclear program, just as there were many professionals who were genuinely worried about Iraqi weapons capabilities. I respect this. But no war is ever prompted by one factor alone, and it is evident from the public record that many considerations, including oil, played a role in the administration's decision to invade Iraq.

Likewise, it is reasonable to assume that many factors -- again including oil -- are playing a role in the decision-making now underway over a possible assault on Iran.
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Iran also sits athwart the Strait of Hormuz, the narrow waterway through which, daily, 40% of the world's oil exports pass. In addition, Iran is becoming a major supplier of oil and natural gas to China, India, and Japan, thereby giving Tehran additional clout in world affairs.
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Having said this, let me proceed to an assessment of Iran's future energy potential. According to the most recent tally by Oil and Gas Journal, Iran houses the second-largest pool of untapped petroleum in the world, an estimated 125.8 billion barrels.
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And it is not just oil that Iran possesses in great abundance, but also natural gas. According to Oil and Gas Journal, Iran has an estimated 940 trillion cubic feet of gas, or approximately 16% of total world reserves. (Only Russia, with 1,680 trillion cubic feet, has a larger supply.)
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What all this means is that Iran will play a critical role in the world's future energy equation.
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No doubt the major U.S. energy companies would love to be working with Iran today in developing these vast oil and gas supplies. At present, however, they are prohibited from doing so by Executive Order (EO) 12959, signed by President Clinton in 1995 and renewed by President Bush in March 2004.
The United States has also threatened to punish foreign firms that do business in Iran (under the Iran-Libya Sanctions Act of 1996), but this has not deterred many large companies from seeking access to Iran's reserves.
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That the Bush administration seeks to foster regime change in Iran is not in any doubt. The very fact that Iran was included with Saddam's Iraq and Kim Jong Il's North Korea in the "Axis of Evil" in the President's 2002 State of the Union Address was an unmistakable indicator of this. Bush let his feelings be known again in June 2003, at a time when there were anti-government protests by students in Tehran. "This is the beginning of people expressing themselves toward a free Iran, which I think is positive," he declared.
Und Was gerne unter den Tisch gekehrt wird :

Zitat:n a more significant indication of White House attitudes on the subject, the Department of Defense has failed to fully disarm the People's Mujaheddin of Iran (or Mujaheddin-e Khalq, MEK), an anti-government militia now based in Iraq that has conducted terrorist actions in Iran and is listed on the State Department's roster of terrorist organizations.
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Zitat:Iran will Abbrüche erleichtern

Strafbarkeit soll fallen - Abtreibung in Ausnahmefällen bis zum vierten Monat möglich

Teheran - Das iranische Parlament hat die bisherigen scharfen Abtreibungsbestimmungen erleichtert. Nach einer vom Staatsrundfunk übertragenen Debatte stimmten 127 der 217 anwesenden Abgeordneten am Dienstag für ein neues Gesetz, das den Abbruch der Schwangerschaft bis zum vierten Monat zulässt, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist oder das Kind mit schweren Behinderungen auf die Welt kommen würde.

Die Diagnose muss von drei ÄrztInnen bestätigt werden; dem Abbruch müssen zudem beide Elternteile zustimmen. ÄrztInnen, die die Abtreibung vornehmen, stehen künftig nicht mehr unter Strafe. Der von Ultrakonservativen dominierte Wächterrat muss noch prüfen, ob das Gesetz mit der Verfassung und dem islamischen Recht übereinstimmt.

Bisher sind Abtreibungen nur nach kompliziertem Genehmigungsverfahren und nur dann möglich, wenn das Leben der Schwangeren akut gefährdet oder mit dem Tod des Kindes zu rechnen ist. Schwangerschaftsabbrüche gelten als Verbrechen; ÄrztInnen wie ihren Patientinnen drohen hohe Haft- und Geldstrafen.

Die strikte Gesetzgebung treibt jährlich zehntausende Frauen in die Illegalität. Nach Angaben der iranischen Presse werden jedes Jahr rund 80.000 illegale Abtreibungen vorgenommen. Einige ExpertInnen schätzen, dass die Dunkelziffer noch viel höher liegt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iranmania.com/News/ArticleView/Default.asp?NewsCode=30922&NewsKind=Business%20%26%20Economy">http://www.iranmania.com/News/ArticleVi ... %20Economy</a><!-- m -->

Zitat:France retreats from deal with Iran

LONDON, April 14 (IranMania) – Although Iranian President Mohammad Khatami and his French counterpart, Jacque Chirac had earlier signed an agreement on the purchase of 4 Airbus planes worth $50,000,000 from France, Air France said that due to the United States’ sanctions on Iran, Paris cannot carry out the deal.

According to Iran’s Mehr News Agency, Iran reclaimed the $50,000,000 it paid in advance for the purchase of the four planes.
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Alternativ fahren die Iranischen Fluggesellschaften derzeit ein anderes Programm zur Anschaffung neuer Airbus. Und zwar geht man mit einer europäischen Fluggesellschaft X eine Kooperation ein. X Kauft die Airbus nagelneu und betreibt sie gemeinsam mit einer iranischen Fluggesellschaft. Nach 3 Jahren übernimmt letztere dann die Maschinen als "Gebraucht" Wink

Dennoch ist es echt assig, daß man aufgrund des US-Drucks keine zivilen Flugzeuge verkaufen will/darf. Die Technik ist nicht sonderlich sensibel und eine Erneuerung trägt massgeblich zur Sicherheit der iranischen Passagiere bei.

Bleibt also der von mir beschriebene Weg, oder der Kauf von neuen Tupulev mit westlicher Avionik. Beides wird derzeit gemacht.


Und noch ne eher unangenehme Meldung :

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iranmania.com/News/ArticleView/Default.asp?NewsCode=30917&NewsKind=Business%20%26%20Economy">http://www.iranmania.com/News/ArticleVi ... %20Economy</a><!-- m -->
Zitat:"Economic growth in Iran slow"

LONDON, April 14 (IranMania) - The economy registered less than five percent growth between March 2004-5, lower than the annual growth rates recorded during the early years of Third Five-Year Economic Development Plan (2000-2005), announced deputy economy minister, Saeed Shirkavand here on Wednesday.

Speaking on the sideline of a seminar on the banking system’s achievements, Shirkavand told Fars news agency that the fourth five-year economic development plan forecasts an even higher annual growth rate for the economy than its predecessor.

The official said one of the main reasons for the less successful performance of the economy last year was international pressure on Iran to curb its nuclear activities as well as the unhelpful economic policies of the seventh Parliament.
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Zitat:IRIB UrgedTo Respect Jews

TEHRAN, April 13--Parliament Speaker Gholamali Haddad-Adel called on the Islamic Republic of Iran Broadcasting to show due respect to religious minorities and their rights.

Speaking during the parliament’s open session on Wednesday, Haddad-Adel pointed to the remarks of Jewish MP Maurice Motamed during a pre-agenda speech, criticizing the IRIB’s negative representation of Jews and asked the state TV and radio to observe minority rights in their programs.

Motamed had criticized the IRIB for airing an anti-Jewish series. “Insulting the Jews and making false accusations against them in a TV series during the past decade has not only hurt their sentiments, but also convinced them to leave their homeland in large numbers,“ the MP noted.

Motamed recalled a comment by the late Founder of the Islamic Republic Imam Khomeini who once said: “For us, Jews are different from Zionists. The Jewish community, like other minorities, belongs to this nation and Islam treats them on a par with other minorities.“
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Zitat:19. April 2005

Iran sucht die Selbstmordattentäterin

Eine Frauenorganisation im Iran will Frauen für Selbstmordattentate gewinnen und hat dazu eine öffentliche Registrierung angekündigt. Die Freiwilligen sollten sich am Mittwoch bei einer Versammlung in Teheran für Anschläge melden, berichtete die Regierungszeitung "Iran" am Dienstag.

Die Frauen sollen vor allem für Anschläge auf ultrarechte israelische Juden angeworben werden. Viele Muslime befürchten einen Angriff radikaler Juden auf den beiden Religionen heiligen Tempelberg in Jerusalem.

(N24.de, Netzeitung)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/politik/ausland/index.php/n2005041916391500002">http://www.n24.de/politik/ausland/index ... 6391500002</a><!-- m -->
Zitat:Eine Frauenorganisation im Iran will...
Danke für die super Meldung :merci:

Da gibs ne Organisation, die will angeblich Frauen anheuern und daraus zimmern wir dann wieder der Iran ist ein Terrorstaat, oder ?
Die offene Diskussion im Parlament zum Thema Umgang mit Juden (s.o.) wird dann schnell unter den Tisch gekehrt. supi ! Big Grin
Zitat:Shahab3 postete
Da gibs ne Organisation, die will angeblich Frauen anheuern und daraus zimmern wir dann wieder der Iran ist ein Terrorstaat, oder ?
Liegt zumindest nahe oder?
Wenn es staatlich gefördert wird spricht das jedenfalls nicht unbedingt für den Iran,auch wenn du es nicht wahrhaben willst ...