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Normale Version: Iran
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Zitat:Iraqi president to attend New Year festivities in Iran

TEHRAN, March 24 (MNA) - Iraqi President Jalal Talabani has been officially invited to visit Iran to take part in Persian New Year's celebrations.

Iran plans to mark the Persian New Year (Noruz) in the ancient city of Shiraz. The Tajik president is also a gust to the celebrations.
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Zitat:Iran will Gas-Sektor mit fast sieben Milliarden Dollar fördern

Teheran (Reuters) - Der Iran will in diesem Jahr 6,8 Milliarden Dollar zur Förderung von Gas-Projekten ausgeben.

Das Geld solle in die transnationale Gaspipeline, in eine zusätzliche Leitung ins benachbarte Turkmenistan sowie in den Ausbau von drei Raffinerien fließen, sagte am Samstag der Geschäftsführer der National Iranian Gas Company, Dschawad Odschi. Im vorigen Jahr seien 6,8 Milliarden Kubikmeter Gas exportiert worden. Die Türkei ist der größte Abnehmer von Gas aus der Islamischen Republik.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE62C06O20100313">http://de.reuters.com/article/topNews/i ... 6O20100313</a><!-- m -->

Zitat:Uruguay Keen to Expand Ties with Iran

TEHRAN (FNA)- New Uruguayan President Jose Mujica voiced his country's willingness to use Iran's scientific and industrial developments and advancements.

Speaking at a meeting with Iran's visiting Minister of Cooperatives Mohammad Abbasi in Monte Video on Friday, Mujica stressed that his country attaches great importance to its relations with independent countries, such as Iran.

The Uruguayan president also announced that he would visit Tehran in the near future.
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Abbasi also reminded ongoing pressures on the Iranian nation by the West, and stated, "Unity among world nations, including the Iranian and the Uruguayan nations can annul the effects of such pressures."
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8812150760">http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8812150760</a><!-- m -->
Zitat:Nein. Fast alle Staaten, die heute als etablierte Atommächte gelten, haben sehr schnell von den ersten Schritten den Weg bis zum ersten Test zurückgelegt; Großbritannien, die Sowjetunion, Frankreich - sie benötigten deutlich weniger als zehn Jahre, um die Bombe zu bauen. Das kleine Israel hat (vermutlich) etwa sieben bis acht Jahre gebraucht. Insofern nimmt die Entwicklung eines Landes zu einer Atommacht nicht "Jahrzehnte", sondern mit Glück gerade mal einige Jahre in Anspruch.
du vereinfachst diesen Prozess, politische Bereitschaft, Erlangen wirtschaftlicher Fähigkeit und Technologien, ja auch günstige außenpolitische Konstelation, all das kann aus einer Fülle von Gründen sehr viel Zeit beeinspruchen.
Zitat:Wer sagt eigentlich, dass der Besitz einer Atombombe einen Angriff verhindert? Das ist die überholte Abschreckungsdenke mit gegenseitiger Vernichtung der Blöcke des 20. Jahrhunderts. Im 21. Jhd. ist dies nicht mehr der Fall.
ich sprach von "nicht ungestraft", Bereitschaft einen Krieg anzufangen hängt ganz stark davon ab wie stark der Gegner ist, seiner Fähigkeit dem Angreifer zu schaden, Kalkulation der Risiken.
Es ist nun mal ein Unterschied bei Bewertung dieser Risiken ob israelischer/amerikanischer Generalstab den israelischen/amerikanischen Politikern sagt das bei einem Angriff auf Iran im schlimmsten Fall mit paar Hundert tote Zivilisten und Armeeangehörigen zu rechnen ist oder wenn dieser Generalsstab warnen muss das im schlimmsten Fall mit Zehntausenden wennn nicht Hunderttausenden eigener Opfer gerechnet werden könnte...

Und das ist ein Unterschied den nicht nur Politik begreifen sondern auch ihre Wähler, selbst Zeitgenossen wie revan und Nightwatch.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8901080176">http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8901080176</a><!-- m -->
Zitat: Supreme Leader: Iran Welcomes Cooperation with Regional States

TEHRAN (FNA)- Supreme Leader of the Islamic Revolution Ayatollah Seyed Ali Khamenei stressed Tehran's willingness to consolidate relations and cooperation with the regional countries which share the same culture with Iran.

The Supreme Leader made the remarks in a meeting with heads of state of Turkmenistan, Tajikistan, Iraq and Afghanistan as well as the Azeri foreign minister and Turkish deputy premier accompanied by Iran's President Mahmoud Ahmadinejad.

The foreign statesmen are in Iran to participate in the international ceremonies to celebrate advent of the New Year which is called Norouz (meaning new day) in Persian.
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Eine etwas andere Zusammenstellung von kulturverwandten Völkern, als sie Erich üblicherweise vornimmt.
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Zitat:Iranian security agents free diplomat kidnapped in Pakistan

TEHRAN, March 30 (MNA) – An Iranian diplomat who had been kidnapped by gunmen in Peshawar, Pakistan, in 2008 has been freed by Iranian intelligence forces and brought to home, the Iranian Intelligence Ministry announced here on Tuesday.

Heshmatollah Attarzadeh, commercial attaché of the Iranian consulate in Peshawar, the capital of the North West Frontier Province (NWFP), was kidnapped from Hayatabad neighborhood when he was heading to his office on November 13, 2008.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1056270">http://mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1056270</a><!-- m -->
Zitat:President orders implementation of budget bill

TEHRAN, Apr. 1 (MNA) – Iranian President Mahmoud Ahmadinejad ordered the vice-president for planning and strategic supervision to carry out the budget bill for the current Iranian calendar year (started March 21).
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The Majlis set the national budget at $347 billion and approved the administration’s decision to estimate oil price at $65 per barrel for the period from March 2010 to March 2011.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1056264">http://mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1056264</a><!-- m -->
Zitat:3.2m bourse shareholders in Iran

TEHRAN, Apr. 1 (MNA) -- Tehran Stock Exchange (TSE) announced that in the Iranian calendar year of 1388 (March 2009 to March 2010) 3.219 million shareholders had registered in the TSE.
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Zitat:Daimler fährt Iran-Geschäft deutlich zurück

Berlin (Reuters) - Der Stuttgarter Autobauer Daimler fährt sein Engagement im Iran deutlich zurück.

Angesichts der aktuellen politischen Entwicklung habe sich der Konzern entschieden, sich von seiner 30-prozentigen Beteiligung an der "Iranian Diesel Engine Manufacturing" trennen, teilte Vorstandschef Dieter Zetsche am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Berlin mit. Dabei handele es sich um eine Tochtergesellschaft von Iranian Khodro Diesel. Zudem werde Daimler bis auf weiteres darauf verzichten, dreiachsige zivile Nutzfahrzeuge in die Islamische Republik zu liefern. "Insgesamt wird sich unsere Geschäftstätigkeit auf die Erfüllung bestehender vertraglicher Verpflichtungen und die Zusammenarbeit mit unseren Bestandskunden beschränken", sagte Zetsche weiter.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE63D03Z20100414">http://de.reuters.com/article/companies ... 3Z20100414</a><!-- m -->

Schneemann.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/iran1088.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/iran1088.html</a><!-- m -->
Zitat:Wirtschaftskrise im Iran
Niedergang eines einst glänzenden Geschäfts

Irans Wirtschaft steuert auf eine ernste Krise zu. Die Gas- und Erdölindustrie, eigentlich Rückgrat des Landes, stecken in Schwierigkeiten. Die Gewinne sprudeln nicht mehr, ausländische Investoren sind nicht in Sicht.
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Stand: 20.04.2010 16:05 Uhr
Zitat:Nach Verurteilung wegen Anschlägen

Fünf Kurden im Iran hingerichtet

Die iranische Justiz hat fünf Mitglieder einer kurdischen Organisation hingerichtet. Die vier Männer und eine Frau seien am frühen Morgen im Gefängnis Evin nördlich von Teheran gehängt worden, meldete die amtliche Nachrichtenagentur IRNA. [...]

Farsad Kamangar, Ali Heidarian, Farhad Wakili, Mahdi Islamian und Schirin Elmholi wurden 2008 zum Tode verurteilt. Ein Berufungsgericht habe die Urteile im März bestätigt, berichtete IRNA unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft. Das ihnen zur Last gelegte Delikt lautete "Moharebeh", ein Begriff, der Verbrechen gegen den Staat und gegen den Islam bezeichnet.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/iran1090.html">http://www.tagesschau.de/ausland/iran1090.html</a><!-- m -->

Schneemann.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:rohstoffe-iran-wird-sein-oel-nicht-los/50113640.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohs ... 13640.html</a><!-- m -->
Zitat:12.05.2010, 18:35
Rohstoffe
Iran wird sein Öl nicht los
Sanktionen der Vereinten Nationen, schlechte Qualität und hohe Preise: Iran findet für sein Öl keine Käufer. Den Überschuss bunkert das Land auf Schiffen. Die schwimmenden Depots setzen ein Fragezeichen hinter dem hohen Ölpreis.
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Anscheinend wurde Rigi, der vor einiger Zeit aus einem zur Landung gezwungenen Flugzeug heraus geschnappt wurde, jetzt im Iran hingerichtet...
Zitat:Iran hangs Sunni militant leader Abdolmalek Rigi

The leader of a Sunni militant group has been executed in Iran for his involvement in "terrorist" attacks in the Islamic state, state media report.

Abdolmalek Rigi, head of Jundullah, was hanged at dawn at Tehran's Evin prison in the presence of the families of its victims, the Irna news agency said. Mr Rigi was accused of being behind a series of deadly bombings and raids in the province of Sistan-Baluchistan. He was arrested in February while on a flight from Dubai to Kyrgyzstan.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/10359415.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/10359415.stm</a><!-- m -->

Schneemann.
Zitat:Iran findet größere Erdgas-Reserven

Teheran (Reuters) - Im Iran sind neue Erdgasvorkommen entdeckt worden.

In dem im Nordwesten des Landes gelegenen Toos-Feld seien Reserven im Volumen von 62 Milliarden Kubikmeter gefunden worden, zitierte die Zeitung "Kaihan" am Sonntag den Generaldirektor der Nationalen Iranischen Ölgesellschaft, Ahmed Kalebani. Zur Erschließung seien sechs neue Bohrlöcher nötig.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE65J07520100620">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 7520100620</a><!-- m -->

Schneemann.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://af.reuters.com/article/energyOilNews/idAFHAF14302820100621?sp=true">http://af.reuters.com/article/energyOil ... 21?sp=true</a><!-- m -->
Zitat:Iran plans 2 bln euros bonds to develop petrochemicals
Mon Jun 21, 2010 12:09pm GMT

TEHRAN June 21 (Reuters) - Iran will issue bonds worth 2 billion euros ($2.48 billion) to help finance development of its petrochemical industry, the Oil Ministry website SHANA reported on Monday.

"In order to finance the development of Iran's petrochemical units ... Iran will issue 2 billion euro bonds in cooperation with the Melli Bank,"
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail.aspx?id=132022&sectionid=351020103">http://presstv.com/detail.aspx?id=13202 ... =351020103</a><!-- m -->
Zitat:'Iran to become gasoline exporter'
Sat, 26 Jun 2010 04:32:20 GMT
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"Despite sanctions, Iran will be self-sufficient in gasoline production within two years and after that we can begin exporting gasoline," Iran's Deputy Oil Minister Ali-Reza Zeighami said on Thursday.

He said that Iran imports 18 to 20 million liters of gasoline per day, while it produces 43 million liters.

Zeighami noted that Iran is implementing five projects at its refineries to increase gasoline production.

"After completion of these projects, Iran's gasoline production will hit 130 million liters per day," Fars news agency quoted the deputy minister as saying.
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Selbst, wenn die iranischen Erdölreserven noch etwa 80 Jahre reichen, zeichnet sich zusehens ab, dass in 10-15 Jahren keine bedeutenden Mengen an Rohöl mehr exportiert werden, da der Verbrauch der heimischen Petrochemie und Raffinerien massiv gegenüber den Fördermengen zunimmt. Die Energieexporte verlagern sich damit vorwiegend auf Strom und Erdgas.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1110009">http://mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1110009</a><!-- m -->
Zitat:Kahrizak offenders receive death sentences

TEHRAN, June 30 (MNA) — The Judicial Organization of the Armed Forces has sentenced two of the accused in the case of the notorious Kahrizak detention center to death.
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The Kahrizak detention center came into the spotlight after it was revealed that three inmates were beaten to death there. Mohsen Rouholamini, Mohammad Kamrani, and Amir Javadifar were the three men who died at Kahrizak.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1109999">http://mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1109999</a><!-- m -->
Zitat:Oil deposit holding 100m barrels discovered in Qom

TEHRAN, June 30 (MNA) – The managing director of Iran Central Regions Oil Company said that a 100-million barrel oil reserve has been discovered in Alborz oilfield in Qom.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:iea-monatsbericht-sanktionen-verschaerfen-benzinengpass-in-iran/50143693.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohs ... 43693.html</a><!-- m -->
Zitat:13.07.2010, 17:00
IEA-Monatsbericht
Sanktionen verschärfen Benzinengpass in Iran

USA und Europa gehen mit Strafen gegen Unternehmen vor, die Iran mit Ölprodukten beliefern. Das zeigt Wirkung: Dem Land mit den Atomambitionen drohen hohe Preise und ein Benzinengpass. Teheran steuert gegen.
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Ich hoffe und glaube nicht, dass sich die Sanktionsbemühungen derart stark auswirken, dass sich die verfügbare Benzinmenge kurzfristig um mehr als 10% reduziert. Sofern der Fall eintritt, das Lieferanten auf Druck der USA und Europäer unersetzbar ausfallen, dann wäre das kein sehr freundlicher und angenehmer Zug, aber ich bin davon überzeugt, dass die Iraner das verschmerzen können.

Sofern dies als Anlass genommen werden kann, die aberwitzigen Benzinsubventionen zu kürzen oder zu streichen, dann wird sich auch der ungezügelte Benzinverbrauch reduzieren. Länder wie etwa Italien kommen auch mit weniger Benzin aus, als der Iran. Allerdings haben die auch ein besseres Bahnnetz und dort ist Benzin auch teurer als Wasser.

Die eingesparten Mrd.€ sollten in ein flächendeckendes Netz von Autogas-Tankstellen, staatlich subventionierte Motor-Umrüstungen, eine Abwrackprämie, in den Schienenverkehr oder gar neue Atomanlagen investiert werden. Die Aufträge dazu sollten bevorzugt an inländische Konzerne vergeben werden. Auf diese Weise lässt sich auch daraus wieder etwas Positives machen und die vom Westen gefürchtete Modernisierung des Landes schreitet weiter voran.