Zitat:Shahab3 postete
Inzwischen wurde der Brief den Ahmadinejad an die Merkel geschrieben hat veröffentlicht.
Hier gibt es den vollen Text:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8506060558">http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8506060558</a><!-- m -->
Zitat:Full Text of Pres. Ahmadinejad's Letter to German Chancellor
TEHRAN (Fars News Agency)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad recently forwarded a letter to the German Chancellor Angela Merkel.
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Ich hab den Brief angelesen, habe dann aber abgebrochen da er ohne Inhalt und nur voll von hohlen Phrasen war. Falls ich mich irre möge man mich verbessern.
Nachdem die iranischen Universitäten beim RoboCup seit einigen Jahren im Bereich 3D & Simulation so ziemlich alle ersten Preise äbräumen, gibts jetzt auch gute Nachrichten von einem anderen Wettbewerb, der IT-Olympiade. Zwar nicht erster, aber immerhin

:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iribnews.ir/Full_en.asp?news_id=219915&n=31">http://www.iribnews.ir/Full_en.asp?news_id=219915&n=31</a><!-- m -->
Zitat:IRI ranks 7th at int'l IT Olympiad
IRI's 4-member students team improved four ranks compared to last year at the international mexico Information Technology Olympiad and ranked 7th among 75 participating counties on Monday.
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IRI's IT team ranked 7th after China, Poland, Russia, South Korea, America, and Romania, placing itself among the top ten countries at IT field, in teen-age level.
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Zitat:Erich postete
was gibts da noch zu erwarten?
Leugner des Holocaust mit scheinbar "wissenschaftlichem Mäntelchen" gibt es genug...
Da er immerhin irgendwie demokratisch gewählt ist, zwinge ich mich auch seinen ganzen Mist zu lesen - merkwürdigerweise sagt er zwischendurch auch mal lesenswerte und durchdachte Sachen.
Wer übrigens nicht mit ähnlich credibler Verwandtschaft wie Erich aufwarten kann und trotzdem einen Einblick in das Schicksal der KZ-Häftlinge erhalten will - dem empfehle ich die Lektüre des Buchs "VON TAG ZU TAG" vom Autor Odd Nansen. Ein Norweger der den ganzen Krieg im Vernichtungslager saß und den Alltag dort in diesem Tagebuch dokumentiert hat. Ist schon bedrückender als dieses gefilterte Guido Knopp Zeug am Fernsehen.
@fieserfettsack
Du irrst Dich nicht.
Ist aber schön das der Brief gelesen wird, sonst bildet sich da noch ein Mythos der nicht gerechtfertigt ist.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.argentinienaktuell.com/newsDetail.php?newsId=866§ion_id=4">http://www.argentinienaktuell.com/newsD ... ction_id=4</a><!-- m -->
Zitat:Iran investiert vier Milliarden US-Dollar in Venezuela
Caracas/Teheran - Der staatliche iranische Konzern Petropars will vier Milliarden US-Dollar in die venezolanischen Erdölindustrie investieren. Das kündigte der zuständige iranische Minister, Kazem Vaziri-Hamaneh, am Sonntag im Rahmen des offiziellen Staatsbesuches des venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez in Teheran an.
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@Wolf
Zitat:Da er immerhin irgendwie demokratisch gewählt ist...
Wäre heute Präsidentschaftswahl, würde er wohl auch höchstwahrscheinlich wiedergewählt werden. Bei Bush, oder Merkel bin ich mir den jüngsten Umfragen zufolge nicht so sicher :evil:
Zitat:80 Tote bei Flugzeugabsturz im Iran
Bei einem Flugzeugunglück im Iran sind mindestens 80 Menschen ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich laut dem US-Sender CNN in der Nähe des Flughafen Maschad. Weitere 60 Insassen überlebten den Unfall, hieß es.
Die Passagiermaschine des russischen Typs Tupolew war mit 140 Menschen an Bord unterwegs von der südlichen Hafenstaft Bandar Abbas nach Maschhad. Bei der Landung habe das Flugzeug Feuer gefangen, meldete das staatliche iranische Fernsehen. Vorher habe die Maschine ein Rad verloren.
Ich verstehe nicht, warum immer noch diese Maschinen im Dienst aktiv sind, vor zwei Jahre hörte ich sie seien nicht mehr im Dienst, aber es ist verflucht noch mal wieder passiert, wann begreifen endlich die Zuständigen, dass diese Maschinen total veraltet sind und nicht mehr brauchbar sind! :wall::pillepalle:
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://wwwn24.de/boulevard/nus/index.php/n2006090114102400002">http://wwwn24.de/boulevard/nus/index.ph ... 4102400002</a><!-- m -->
Ich glaube nicht, dass das an der Tu-154 selbst lag. Es war offenbar ein Reifenschaden. Und der lässt sich meiner meinung nach nur auf Schlamperei und Inshallah-Philosophie zurückführen. Entdweder lag Dreck auf der Piste (-> Schlamperei), oder der Reifen war hinüber (-> ebenfalls Schlamperei)
Zu den teilweise von Arroganz und Bildungslücken nur so strotzdenden Beiträgen im Thread <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=107&time=&pagenum=lastpage">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... m=lastpage</a><!-- m -->
sag ich hier konkret nix. Die Posts stehen schon für sich ganz gut.
Man kann Menschen ja auch nicht verbiegen...
Trotzdem, auch wenn es umständlich ist sich mit anderen Ländern/Kulturen zu beschäftigen. Ein Blick auf diesen Artikel -oder zumindest diesen Auschnitt- tut nicht weh.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/meinung/kommentare/110135.html">http://www.ftd.de/meinung/kommentare/110135.html</a><!-- m -->
Zitat:Irans langer Weg zur Freiheit
von Scheherazade Daneshkhu
Der Iran wird oft als Schurkenstaat dargestellt. Dabei ringt das Land schon seit Jahrzehnten um Demokratie. Die Weltgemeinschaft sollte aus der Geschichte lernen - und im Atomstreit einlenken.
Es ist eine lange Geschichte. Eine Geschichte über das Ringen um Mitbestimmung, um Demokratie. Eine Geschichte, deren sich die USA, ja die gesamte Weltgemeinschaft im aktuellen Atomkonflikt mit dem angeblichen Schurkenstaat Iran dringend bewusst werden muss. Nicht zuletzt, um sich ihre eigene, nicht immer glückliche Rolle darin zu vergegenwärtigen.
Sie beginnt bereits vor 100 Jahren. Damals musste sich Persiens Schah Musaffar den öffentlichen Forderungen nach einer Verfassung und einem Parlament beugen.
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Die demokratischen Wurzeln wurden jedoch bald von Resa Pahlewi ausgemerzt, einem Armeeangehörigen, der von den Briten Unterstützung erhielt. Diese waren zusehends über die Bedrohung ihrer Interessen alarmiert, die von der beliebten Reformbewegung ausging.
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Demokratisches Experiment vereitelt
Fast 30 Jahre nachdem sich Pahlewi 1925 zum Schah krönen ließ, versuchten die Perser erneut, eine Demokratie herbeizuführen. Von 1951 bis 1953 unterstützten sie Mohammed Mossadegh, den ältlichen Ministerpräsidenten, der die Ölindustrie verstaatlichte.
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Doch auch dieses demokratische Experiment wurde vereitelt. Und zwar dieses Mal, nachdem Kermit Roosevelt, Enkel von Präsident Theodore Roosevelt und Leiter der Nahostabteilung bei der CIA, mit Unterstützung der Briten in einem Handstreich Mossadegh stürzen ließ und Reza Pahlewis Sohn Mohammed auf den Pfauenthron hievte.
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Für die Iraner ist Demokratie keine neue Idee, sondern etwas, um das seit langem gerungen wird. Seit einem Jahrhundert versucht dieses muslimische Land aktiv Demokratie herbeizuführen, doch zweimal wurden die Bemühungen von westlichen Mächten zunichte gemacht.
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Diese nationalen Bemühungen lassen die in rechten Kreisen beliebte These, Islam und Demokratie seien nicht miteinander vereinbar, als Unfug erscheinen
(Der Ausschnitt ist deshalb ein bissel länger geworden, weil in den zitierten Passagen direkt Bezug auf die ot-Diskussion im o.g. Thread genommen wird.)
:frag: Hat irgendjemand in dem genannten Thread gesagt, dass Islam und Demokratie unvereinbar sind?
Es herrscht glaube ich eher die Meinung vor, dass das Mullah-Regime ein Hindernis auf dem Weg zur Demokratie ist.
Das der Westen dem iranischen Volk Unrecht getan hat, indem es die Demokraten stürzen lies, ist glaube ich hier Konsens.
Und das die Posts in dem o.g. Thread arrogant und voller Wissenslücken sind, das musst du ausführen.
Ich habe dir geantwortet, wieso die iranische Kultuer im Westen nicht so hoch geschätzt wird wie umgekehrt, IarnGraiper das auch der Westen beim Iran einiges auf dem Kerbholz hat und Wolf, wieso er keinen Iran mit Atomwaffen leiden kann.
Auf den ersten Blick ist der Vorwurf der Arroganz und Dummheit nicht ganz klar für uns dumme und arrogante Westler

Zitat:Auf den ersten Blick ist der Vorwurf der Arroganz und Dummheit nicht ganz klar für uns dumme und arrogante Westler
Dass Du Dich als bisher einziger angesprochen fühlst, verwundert mich irgendwie nicht.
Um vielleicht nochmal zu der Kernaussage aus dem o.g. Thread/Diskussion zurückzukommen. Der Kulturkampf den Du da rein interpretierst existiert in der Form nicht. Die hauptsächlichen Konfliktebenen zwischen dem Iran und den USA/GB liegen woanders. Und zwar auf der Machtpolitischen, historischen Ebene. Gegen kulturellen Austausch, spricht auch grundlegend nicht einmal bei den iransichen Konservativen etwas, bei all den anderen vorhanden pllitischen Strömungen im Iran erstrecht nicht.
Wer das nicht sieht/begreift, und zudem vielleicht noch Al-Kaida, Islam, Araber, Iraner aus Unwissenheit/Ignoranz in einen Topf schmeisst. Der disqualifiziert sich da in meinen Augen als Gesprächspartner. Nicht weil ich nicht mit anderen Meinungen umgehen kann, sondern weil sie die Diskussionsebene irgendwo erübrigt. Ich hab da eher so den Eindruck, dass das Gedankengut von Leuten die sich da imer so pauschal auf die Kulturdebatte verteiffen und so vereinfachende Thesen generieren, durch gewisse Ängste vor Unbekanntem und Fremden verursacht wird. Das sind keine unbekannten Phänomene, die oftmals auch die Ursache für gedankliche/verbale Rechtsausleger sind. Im Kern liegen dem die selben Gedankmuster zugrunde, wie sie islamische Fundamentalisten an den Tag legen. Aber an dieser Stelle erübrigt sich für mich dann eben auch die Diskussion bzw fehlt mir die Lust solche Thesen im Detail zu widerlegen.
Zitat:Shahab3 postete
Zitat:Auf den ersten Blick ist der Vorwurf der Arroganz und Dummheit nicht ganz klar für uns dumme und arrogante Westler
Dass Du Dich als bisher einziger angesprochen fühlst, verwundert mich irgendwie nicht. 
Aha. Entweder ich wirklich so ein niedriges Niveau ode wir haben uns nicht verstanden, wenn ich der Adressat deines Vorwurfs war.
Ich vermute mal grob, dass du dich auf meinen Post vom 4.9., 10:37 Uhr beziehst.
Zuvor hast du beklagt, dass die iranische Kultur im Westen weniger anerkannt wird, als es umgekehrt der Fall ist.
Zitat:Shahab3 postete
Je öfter ich solche Statements wie hier heute lesen muss, desto eher bin in der Überzeugung bestärkt, dass die Mehrheit der iransichen Bevölkerung der westlichen Kultur unvergleichbar mehr Interesse und Repekt entgegen bringt, als das umgekehrt der Fall zu sein scheint.
Daraufhin habe ich geantwortet, wieso der Otto-Normal-Westler, der sich noch nie mit einem Iraner virtuell oder persönlich unterhalten hat, kein so hohes Bild von iranischer Kultur haben könnte.
Zitat:Ingenieur postete
Wenn man als durchschnittlich gebildeter Bürger, der einigermaßen die Nachrichten verfolgt an den Iran denkt, dann fallen einem bei einem spontanem Brainstorming auch eher negative als positive Aspekte ein:
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Da habe ich jetzt keine persönliche Wertung abgegeben, sondern bloß versucht eine Meinung zu beschreiben.
Zitat:Shahab3 postete
Um vielleicht nochmal zu der Kernaussage aus dem o.g. Thread/Diskussion zurückzukommen. Der Kulturkampf den Du da rein interpretierst existiert in der Form nicht. Die hauptsächlichen Konfliktebenen zwischen dem Iran und den USA/GB liegen woanders. Und zwar auf der Machtpolitischen, historischen Ebene. Gegen kulturellen Austausch, spricht auch grundlegend nicht einmal bei den iransichen Konservativen etwas, bei all den anderen vorhanden pllitischen Strömungen im Iran erstrecht nicht.
Wenn ich mich erinnere, dann habe ich auch keinen Kulturkampf gegen den Iran propagiert oder reininterpretiert. Oder beziehst du dich auf einen älteren Post?
Zitat:Wer das nicht sieht/begreift, und zudem vielleicht noch Al-Kaida, Islam, Araber, Iraner aus Unwissenheit/Ignoranz in einen Topf schmeisst. Der disqualifiziert sich da in meinen Augen als Gesprächspartner.
Habe ich das? Die Geschichte mit dem Ägypter hat sich jetzt nicht auf den Iran bezogen, sondern dass ich Angst habe, dass Deutschland in manchen islamisch geprägten Ländern einen Sympathiebonus haben könnte, aufgrund des Dritten Reiches.
Zitat:Ingenieur postete
Zitat:Wer das nicht sieht/begreift, und zudem vielleicht noch Al-Kaida, Islam, Araber, Iraner aus Unwissenheit/Ignoranz in einen Topf schmeisst. Der disqualifiziert sich da in meinen Augen als Gesprächspartner.
Habe ich das? Die Geschichte mit dem Ägypter hat sich jetzt nicht auf den Iran bezogen, sondern dass ich Angst habe, dass Deutschland in manchen islamisch geprägten Ländern einen Sympathiebonus haben könnte, aufgrund des Dritten Reiches.
Ein Teil des Sympathiebonus beruht darauf, dass das Dritte Reich für Länder wie zB Ägypten der Feind des Feindes (und hierbei meine ich das britische Empire). Ich denke, diese Reaktion ist ganz natürlich und auf den "Feind meines Feindes" Aspekt bezogen, muss man auch keine Angst haben. Das dritte Reich war halt in Ägypten der Befreier in den Augen der Bevölkerung, die den Briten wenig Sympathie entgegenbrachte. Ich denke, wenn man hier in Deutschland dies erkennt und differenziert, ist es auch in Ländern wie Ägypten leichter, dies zu erkennen und zu differenzieren und Recht (befreiung von den briten) von Unrecht (Daumendrücken für den Holocaust) zu unterscheiden.
Zitat:[b]Shahab3 postete
Um vielleicht nochmal zu der Kernaussage aus dem o.g. Thread/Diskussion zurückzukommen. Der Kulturkampf den Du da rein interpretierst existiert in der Form nicht. Die hauptsächlichen Konfliktebenen zwischen dem Iran und den USA/GB liegen woanders. Und zwar auf der Machtpolitischen, historischen Ebene. Gegen kulturellen Austausch, spricht auch grundlegend nicht einmal bei den iransichen Konservativen etwas, bei all den anderen vorhanden pllitischen Strömungen im Iran erstrecht nicht.
Gegen Geldverdienen auch nicht, machen doch die Mullahs auf Kes?, der Freihandelszoneninsel, gute Geschäfte mit Halliburten.
@ IarnGreiper
So sehe ich das auch. Die deutsche Wehrmacht wurde beispielswiese in vielen Gebieten der Ukraine beim Einmarsch noch als Befreier begrüßt. Immerhin katten die Deutschen sowohl gegen Polen und als auch nun gegen die verhassten Sowjets gekämpft, also gegen die beiden Feinde der Ukrainer (ich meine jetzt damit die eher national gesinnten Ukrainer in der Mitte und im Westen). Also sah man in den Deutschen damals Befreier.
Dass die Sympathiewerte der Deutschen dann "allmählich sanken" ist eine andere Sache und die Moslems hatten bis auf Bosnien nie das echte Vergnügen, mehr nur als den Ruf der Deutschen als Feinde der Briten und Franzosen kennenzulernen, sprich als echte Besatzer.
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Zitat:Iran's Khatami: Holocaust 'historical fact'
LONDON, September 9 (IranMania) - Former Iranian President Mohammad Khatami distanced himself from current president Mahmoud Ahmadinejad, by calling the Holocaust an "absolute fact" in an interview published, AFP reported.
"I believe the Holocaust is the crime of Nazism," Khatami told Time magazine.
"But it is possible that the Holocaust, which is an absolute fact, a historical fact, would be misused. The Holocaust should not be, in any way, an excuse for the suppression of Palestinian rights," he told the New York-based newsweekly.
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Zitat:Bush interested in 'learning more' about Iran
LONDON, September 9 (IranMania) - US President George W Bush, striking a rare conciliatory note toward a state he has included in an "axis of evil," said late Friday that he was "interested in learning more" about Iran and its government, AFP reported.
With US diplomats trying to drum up support for new sanctions against Tehran over its nuclear program, Bush underscored the importance of channels of communication, and disclosed that he had personally signed off on granting a US visa to former Iranian president Mohammad Khatami.
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"I was interested to hear what he had to say," Bush told The Wall Street Journal in an interview. "I'm interested in learning more about the Iranian government, how they think, what people think within the government."
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