Also @ mero
naja, so wackelfest sehe ich die amerik. Vormacht nicht, sicher sie ist im moment sicher und fest, aber bedneke mal das riesige leistungsbilanz- und handelsbilanzdefizit...das würde jedem staat das genick brechen und die usa schaffen das nur, weil der dollar im moment noch die weltwährung nummer eins ist und die weltkapitalmärkte vertrauen in die amerik. Superblase haben..klar ist deren Binnenmarkt riesig, aber der wird auch nur noch liquide gehalten durch kredite und da kommt vieles aus dem ausland...die private verschuldung ist auch riesig in den usa und da stehen wir mit unseren sparvermögen in deutschland und europa weit besser da!
Also will mal keine hinkenden vergleiche aufstellen, aber das wirtschaftswachstum in den goldenen Zwanzigern in deutschland wurde auch durch ausl. Kredite finanziert ( ironie der geschichte durch amerik. Gelder)...und was passierte als es in den usa krachte???..geld weg und dann brach die ganze weltwirtschaft zusammen...tja, wenn aus polit. Gründen - da es den leuten reicht mit den amerik. zusammenzuarbeiten und deren gehabe zu ertragen - das vertrauen in das kapitaldrehkreuz usa verloren geht und kein geld mehr in die usa fließt, dann sieht es mies aus für die usa und bin sicher, dass sich die kapitalströme durchaus neu ordnen könnten ( und die eu mit ihrem integrierten binnenmarkt kann da einiges mehr ab als die usa)...
Hinsichtlich der politischen lage des szenarios...nun ja, sehr wahrscheinlich ist es nicht...höchstens man argumentiert, dass in den usa die radiaklen neocons durch und durch die macht übernehmen und auch immer radikaler ihre außenpolit. Ziele umsetzen und dass die gewalt im nahen osten eskaliert, also z. b. dass ein neuer großer volksaufstand in palestina zur befreiung von der israelischen besatzung und zur verhinderung eines geknebelten palestinen. Vasallenstaates von israels gnaden ( geteilt in einzelne kantone nur mit vieln siedlungen) führt und da die israelis richtige massaker anrichten...wenn dann noch das klima sich weiter verschlechtert zwischen den usa und der eu wegen diverser fragen, kann es durchaus kommen, dass beide seiten sich mal feindlich gegenüberstehen...nicht wahrscheinlich so, aber möglich ist das schön....nur es müßte mal etwas noch dann umgeschrieben werden und geändert werden die story...
Zitat:Thomas Wach postete
Also @ mero
naja, so wackelfest sehe ich die amerik. Vormacht nicht, sicher sie ist im moment sicher und fest, aber bedneke mal das riesige leistungsbilanz- und handelsbilanzdefizit...das würde jedem staat das genick brechen und die usa schaffen das nur, weil der dollar im moment noch die weltwährung nummer eins ist und die weltkapitalmärkte vertrauen in die amerik. Superblase haben..klar ist deren Binnenmarkt riesig, aber der wird auch nur noch liquide gehalten durch kredite und da kommt vieles aus dem ausland...die private verschuldung ist auch riesig in den usa und da stehen wir mit unseren sparvermögen in deutschland und europa weit besser da!
Also will mal keine hinkenden vergleiche aufstellen, aber das wirtschaftswachstum in den goldenen Zwanzigern in deutschland wurde auch durch ausl. Kredite finanziert ( ironie der geschichte durch amerik. Gelder)...und was passierte als es in den usa krachte???..geld weg und dann brach die ganze weltwirtschaft zusammen...tja, wenn aus polit. Gründen - da es den leuten reicht mit den amerik. zusammenzuarbeiten und deren gehabe zu ertragen - das vertrauen in das kapitaldrehkreuz usa verloren geht und kein geld mehr in die usa fließt, dann sieht es mies aus für die usa und bin sicher, dass sich die kapitalströme durchaus neu ordnen könnten ( und die eu mit ihrem integrierten binnenmarkt kann da einiges mehr ab als die usa)...
Mit deutschland gings schon leicht bergauf unter der Weimarer Republik - in den USA hast doch alles - Hightech, Geld, Rohstoffe, Binnenmarkt, qualifizierte Bevoelkerung
und hochverschuldet sind auch die Europaeer - schau dir doch wie oft schon die Maastricht Kriterien durchbrochen worden sind - und schau dir vorallem die Arbeitslosenzahlen hier an und dann in den US, dasgleich egilt auch fuer das Wirtschaftswachstum

Die Schweden haben ihren Sozialstaat schon gegen die Wand gefahren - Deutschland ist als naechstes dran - Deustchlands Kredite wurden bislang nur im Inalnd aufgenommen - Eichel hat aber kuerzlich gesagt das er nun auch im Ausland kraeftig welche aufzunehemn gedenkt
Tjo Hochverschuldet ist man auf beiden seiten des Atlantiks
Zitat:Hinsichtlich der politischen lage des szenarios...nun ja, sehr wahrscheinlich ist es nicht...höchstens man argumentiert, dass in den usa die radiaklen neocons durch und durch die macht übernehmen und auch immer radikaler ihre außenpolit. Ziele umsetzen
Ehm die radikalen neocons sind schon an der macht und werden hoffentlich im november wiedergewaehlt - und durchgesetzt wird doch eigentlich auch alles
Wie soll sich den da bitte was aendern....
Zitat:und dass die gewalt im nahen osten eskaliert, also z. b. dass ein neuer großer volksaufstand in palestina zur befreiung von der israelischen besatzung und zur verhinderung eines geknebelten palestinen. Vasallenstaates von israels gnaden ( geteilt in einzelne kantone nur mit vieln siedlungen) führt und da die israelis richtige massaker anrichten...
Warum ein neuer - man hat doch schon jetzt einen solchen Aufstand - die Israelis mauern die Palästinser grad ein - udn im Westjordanland wird man nur um die 4-5 Siedlungen haben - vondaher wo ist den das Problem (bzw die Grundlage des Szenariso)
<Das Gebiet der Palästinenser wird Gaza komplett umfassen udn das Westjordanland bis auf 4-5 Siedlungen die ummauert werden und ostjeruslaem
Sollen doch dann steine gegen mauern werfen - wird die Israelis kaum stoeren
Zitat:wenn dann noch das klima sich weiter verschlechtert zwischen den usa und der eu wegen diverser fragen, kann es durchaus kommen, dass beide seiten sich mal feindlich gegenüberstehen...nicht wahrscheinlich so, aber möglich ist das schön....nur es müßte mal etwas noch dann umgeschrieben werden und geändert werden die story...
Muesstest aber erstmal haelfte der Eu Staaten abziehen da die auf US "Linie" sind

Udn das man wegegn den palästinensern wirklich einen Krieg gegen die Israelis/Amerikaner anfaengt - man kann de reigenen bevoelkerung sdoch kaum ne Intervention gegen die Serbie wegen dem Kosovo verkaufen....
Geschweige den dann andere Abenteuer - udn die Amis/Israelis sidn ein ganz anderes Kaliber als die Serben - da wuerden die Zinnsaerge reihenweise nach Paris udn Berlin kommen - dann bin ich mal gespannt wie du des der Bevoelkerung verkaufen tust *gg*
@ mero
ja, ja einige einwände von dir stimmen schon, aber:
Zitat:Mit deutschland gings schon leicht bergauf unter der Weimarer Republik - in den USA hast doch alles - Hightech, Geld, Rohstoffe, Binnenmarkt, qualifizierte Bevoelkerung
und hochverschuldet sind auch die Europaeer - schau dir doch wie oft schon die Maastricht Kriterien durchbrochen worden sind - und schau dir vorallem die Arbeitslosenzahlen hier an und dann in den US, dasgleich egilt auch fuer das Wirtschaftswachstum
Die Schweden haben ihren Sozialstaat schon gegen die Wand gefahren - Deutschland ist als naechstes dran - Deustchlands Kredite wurden bislang nur im Inalnd aufgenommen - Eichel hat aber kuerzlich gesagt das er nun auch im Ausland kraeftig welche aufzunehemn gedenkt
Tjo Hochverschuldet ist man auf beiden seiten des Atlantiks
naja, sage auch nicht, dass die US-Wirtschaft wirklich schlecht nur, nur man sollte die wackligen stellen bei ihr nicht vergessen...und da sieht es mit der ganzen großen wirtschaft schlecht aus, wenn die kapitalströme nicht mehr durch und nach den USA fließen, denn so können dann die usa ihr negatives leistungsbilanzdefizit nicht mehr ausgleichen und es ist auch nix mehr mit den schönen vielen krediten in der privaten hand....Tja dann lahmt auch die große US- Wirtschaft gewaltig und deren riesiger binnemmarktkonsum wird im prinzip vom ausland finanziert...das ist bedenklich...normale staatsschulden gibt es überall, aber die privaten haushalte sind in den usa immens überschuldet und wie gesagt die handelsbilanz...solange das vertauen in die us-wirtschaft da iost, kein problem..aber wenn mal was passiert..
und dann zu den neocons...meine, dass die vielleicht ein bißchen übermütig werden und den ganzen nahen osten überrennen wollen und dann gibt es mächtig viel ärger, denn da wird das kriegsmüde und feige europa wohl kaum mitmachen und auch die getreuen us-vasallen werden da eher nicht mitmachen ( der sympatisanten kreis aus zeiten des irakkriegs ist schon merklich zusammengeschrumpft)
Und wie gesagt, sage nicht, dass das wahrscheinlich ist, aber wer weiß...meistens kommt es ja eh immer anders als man denkt ...also wer weiß...
Wie gesagt, bin ich bei der Story beim Irak-Krieg von der Realität in die Fiktion übergetreten und habe die Neocons gewinnen lassen. Daher auch einen Krieg der USA gegen Syrien und Iran.
Und mit der Wirtschaft, da habe ich zuvor ein Buch von Emmanuel Todd gelesen, einem Experten der Politikwissenschaften, der den Zusammenbruch des Sowjetsystems vorrausgesehen hat, beziehungsweise eine Analyse dafür hatte. Todd sagt, dass die USA mehr Schwierigkeiten mit ihrer Wirtschaft haben werden als zuvor und Europa somit mehr wirtschaftliche Macht zukommt. Zudem kritisiert er die USA als Militärmacht, die für sich "kämpfen lässt", was ich in diesem Sinne bezweifel. Doch es stimmt, dass die US-Militärs nach dem 2. WK große Probleme hatten in Korea, Vietnam und so.
Wir werden sehen, und wie gesagt, ist meine Story Fiktion ab dem Irak-Krieg. Aber ich werde einige Fehler ausmerzen, dank euch.
Wenn du dein Konzept überarbeitet hast, kannst es ja noch mal hier vorstellen.
Zitat:Thomas Wach postete
naja, sage auch nicht, dass die US-Wirtschaft wirklich schlecht nur, nur man sollte die wackligen stellen bei ihr nicht vergessen...und da sieht es mit der ganzen großen wirtschaft schlecht aus, wenn die kapitalströme nicht mehr durch und nach den USA fließen, denn so können dann die usa ihr negatives leistungsbilanzdefizit nicht mehr ausgleichen und es ist auch nix mehr mit den schönen vielen krediten in der privaten hand....Tja dann lahmt auch die große US- Wirtschaft gewaltig und deren riesiger binnemmarktkonsum wird im prinzip vom ausland finanziert...das ist bedenklich...normale staatsschulden gibt es überall, aber die privaten haushalte sind in den usa immens überschuldet und wie gesagt die handelsbilanz...solange das vertauen in die us-wirtschaft da iost, kein problem..aber wenn mal was passiert..
Und wer wackelt als erstes sobald die US Wiertschaft lahmt - die Europaer - auf toenernen Fuessen lebt man beiderseits des Atlantiks....
Und auch in Japan mit ihren kuenstlichen Immobilienpreisen....
Zitat:und dann zu den neocons...meine, dass die vielleicht ein bißchen übermütig werden und den ganzen nahen osten überrennen wollen und dann gibt es mächtig viel ärger, denn da wird das kriegsmüde und feige europa wohl kaum mitmachen und auch die getreuen us-vasallen werden da eher nicht mitmachen ( der sympatisanten kreis aus zeiten des irakkriegs ist schon merklich zusammengeschrumpft)
Du stellst die Neocons so hin als ob die Bloed waeren - woher sollen den die ganzen Truppen herzaubern - abrakadabra simsalabim udn man hat 10 neue US-Divisonen - so bloed ist niemand....
Zitat:Und wie gesagt, sage nicht, dass das wahrscheinlich ist, aber wer weiß...meistens kommt es ja eh immer anders als man denkt ...also wer weiß...
Ist ne Milchmaedchenrechnung - Amis koennen aufgrund finanzieller und personeller Beschraenkungen wohl jetzt zusaetzlich zum Irak kaum wohl noch Iran, Syrien, Libanon, Sudan udn Saudi-Arabien gleichzeitig besetzt halten - udn das zu finanzieren duerft auch schwer sein. Halte es fuer moeglich das in der zweiten Amtzsperiode von Bush ein weiterer Staat ne neue regierung kriegt oder ne Ladung Tomahwaks abkriegt - ansonsten bezweifle ich doch (leider *gg*) sehr das man den ganzen Nahen Osten erobert

angeblich hat das ganze ja nur mit "Schurkenstaaten" und dem Iran zu tun, aber Russland fühlt sich eingekreist,
daher mal ein neuer Thread - verbunden mit einem Eingangslink:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20070306">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20070306</a><!-- m -->
Zitat:US-Raketen auch im Kaukasus
Die Einkreisungspolitik der USA gegenüber Russland schreitet ungeniert fort. In Europa gibt es aufgeregte Debatten. Die derzeitige „Führungsmacht“ der EU ist jedoch bereits dabei, unter den US-Schirm zu kriechen.
Von Kai Ehlers
EM 03-07 · 31.03.2007
...
Schaut man sich die Lokalisierung der Basen an, die wie ein Ring um Russland gelegt sind, so bedarf es keiner langen Erklärung, gegen wen sie gerichtet sind. Schlag auf Schlag wurden seit Auflösung der Blockkonfrontation die neuen US-Basen implementiert: 1999, nach einer der neuen Lage gewidmeten gewissen Schamfrist, Camp Bondsteel an der Grenze zwischen Kosovo und Mazedonien, Einsatzradius mittlerer Osten, Kaspisches Meer, Russland. In den Jahren darauf Stützpunkte in Ungarn, Bosnien, Albanien, Mazedonien, später Bulgarien. 2001 in Afghanistan, mit dem Einsatzbereich (neben China) Iran, mittlerer Osten und wieder Russland.
Im Zentrum des Raketen-Netzes liegt unübersehbar Russland
Die Nato-Erweiterung nach Ost-Europa, in den Kaukasus und nach Zentralasien hinein ist Teil dieser Strategie. Weitere Stützpunkte in Kirgistan, Usbekistan, Pakistan kamen hinzu, unmittelbares Einsatzgebiet wieder Russland.
Mit Japan wurde 2007 ein Kooperationsvertrag zur Raketen-Abwehr abgeschlossen. Einsatzraum China, aber auch Russland. Japan gilt den USA als Brückenkopf nach Eurasien. Nachdem in Alaska bereits US-Radarstationen von den USA errichtet wurden, die den Norden Russlands ausspähen, fürchten russische Militärs jetzt, dass in Zukunft auch der Süden Russlands ausgespäht werden soll.
Im Zentrum dieses gewaltigen Netzes liegen nicht Korea, nicht der Iran, nicht einmal hauptsächlich China, sondern unübersehbar Russland. ....
...
Im Ergebnis konnte Putin auf der Nato-Sicherheitskonferenz am Februar 2007 in Antwort auf die Stationierungs-Offensive der USA in aller Bestimmtheit erklären, Russland werde sich in ein Wettrüsten nicht hineinziehen zu lassen. Es sei technisch in der Lage jeder Bedrohung angemessen, aber asymmetrisch zu begegnen. Stattdessen forderte Putin die USA auf, im Sinne einer Deeskalation weltweiter Konflikte mit den übrigen Weltmächten zu kooperieren und kündigte an, Russland werde eine Initiative zur Beendigung und weltweiten Ächtung der Militarisierung des Weltraumes vorlegen.
Europäer wie auch die Länder im Übergangsraum zwischen Russland und der EU sind durch diese Entwicklung aufgefordert sich zu entscheiden, ob sie mit unter den US-Raketenschirm kriechen oder mit Russland, China und anderen neuen Mächten zusammen eine Kraft aufbauen wollen, die den USA Einhalt gebieten kann.
Hmm schwer zu entscheiden ....
Am liebsten wäre mir Option d) Die EU macht ihre eigenen Politik, was bedeutet, dass sie auch nicht neutral ist. ABER, dazu ist sie viel zu uneins. Von daher bleibt garnichts anderes als Vasall der USA zu bleiben.
gut, ich addiere diese Version noch dazu ...
Also ich finde das Vasall der USA besser ist als Vasall der Russen denn man sollte immer zwischen denn geringeren Übel wählen wenn man die USA überhaupt so nennen sollte. Denn Europa verdankt in Prinzip denn USA das sie nicht zu einer Kommunistischen Einöde wurde. Außerdem darf man nicht vergessen as man schon Formal mit denn USA Verbündet
ist und das man sich auf Dauer nur gegen die neuen Bedrohungen aus Asien währen kann wenn man zusammenhält. Es wäre natürlich besser wenn sich die Russen in den Westen sprich Europa und USA integrieren würden leider zeigen die Russen in letzter Zeit das sie nicht gewillt sind das zu Tuchen sondern mehr nach Asien tendieren. Mit nach Asien tendieren ist gemeint das sie langsam aber sicher wieder zu einer Diktatur werden.
Für Europa wird nun glaube ich entscheidend sein ob es denn USA gelingt in Polen und Tschechien die Raketenabwehr auf zu bauen denn wenn es gelingt wehre eine gemeinsame eigenständige Europäische Politik die ich in Prinzip einfach als Französisch bezeichnen würde unmöglich werden. Denn durch die Raketenabwehr wird Europa und besonders Ost Europa enger an die USA gezogen und somit Zwergen Aufstände wie wir sie noch von Schröder her kennen weiter erschwert.
revan schrieb:....
Für Europa wird nun glaube ich entscheidend sein ob es denn USA gelingt in Polen und Tschechien die Raketenabwehr auf zu bauen denn wenn es gelingt wehre eine gemeinsame eigenständige Europäische Politik die ich in Prinzip einfach als Französisch bezeichnen würde unmöglich werden.
ich bin mir nicht so sicher, ob das sooo erstrebenswert ist - lieber hab ich mein Schicksal in meinen eigenen Händen
Zitat:Denn durch die Raketenabwehr wird ... somit Zwergen Aufstände wie wir sie noch von Schröder her kennen weiter erschwert.
genau - ohne den Zwergenaufstand von Schröder wären wir heute genauso wie die Briten im Irak involviert
vielleicht passt die Meldung auch ganz gut in das Thema:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/politics/international/txt/2007-04/03/content_8056609.htm">http://german.china.org.cn/politics/int ... 056609.htm</a><!-- m -->
Zitat: China will chinesisch-europäische Beziehungen weiter entwickeln
......
Verheugen betonte, die EU lege großen Wert auf die Beziehungen zu China. Die EU sehe in der rasanten Entwicklung Chinas große Chancen für die EU. Die EU und China könnten eine Win-Win-Situation schaffen.
...
(CRI, 3. April 2007)
Es ist schon erstrebenswert sein Schicksal in denn Händen zu haben aber man muss ja auf den Boden der Realität bleiben denn die USA sind in Prinzip eben so Europäisch wie wir weil die meisten Leute dort aus Europa stammen und ihre Kultur auch in großen und ganzen Europäisch ist. Wenigstens haben wir dieselben Werte daher spricht nichts gegen ein Bündnisse sowohl auf Militärischer wie auf Ökonomischer Basis auszubauen. Dagegen ist Europa mit denn anderen Mächten nicht kompatibel z.b ist China eine Diktatur die sowohl rassistisch wie Kommunistisch ist und denn Despoten überall in der Welt Paläste baut sähe Sudan.
Und was Russland angeht ist Russland eben so imperialistisch wie die USA nur hat Russland noch nicht die nötigen Mittel um sich auch so zu verhalten sprich Irak Krieg und co.
Dennoch unterstützt Russland wo sie nur kann Diktatoren siehe Weiß Russland, Moldau und die ganzen GUS Statten und tut ihr möglichstes um die Ukraine wieder zu einem Satelliten Staat zu machen und erpresst Staaten die ihr nicht gehorchen sieche Ukraine und in Prinzip auch die EU denn auch wir sind abhängig geworden von Gas und Öl.
Wenn wir uns die Weltkarte mal so anschauen muss man sagen dass zwei drittel der Erde von Despoten regiert werden und das die zivilisierte Welt auf Europa denn USA und einigen anderen Statten begrenzt ist und das das überleben der (Westlichen Zivilisation) kaum gesichert ist daher wäre es schon ein guter Anfang wenn auch der Westen zusammen schließt würde satt sich auseinander zu entwickeln und sich selber ins Bein zu schissen.
Europa sollte begreifen das man nicht alles mit Diplomatie erreichen kann und die USA sollten begreifen dass man auch nicht alles mit militärischem Druck erreicht. Wenn die beiden zu dieser Einsicht kämmen würde einer Westlichen Allianz nichts mehr in Wege stehen denn in denn anderen belangen gleichen sich die Werte und Ziele Europas und der USA.
Es gebe auch viele Militärische und Ökonomische Gründe für ein engeres Bündnis zwischen denn USA und Europa. denn ein Zusammenschluss beider Wirtschaftsmächte würde nicht nur Eine Gemeinschaft von statten schaffen die die gleichen Werte haben sondern auch die größte Freihandelszone der Erde was die Ökonomische Vorherrschaft des
Westen auf lange Sicht sichern würde. Aus Militärischer Sicht würde
eine defakto Unbesiegbare macht entstehen.
Unsere Bundeskanzlerin siecht es auch so.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4741&Alias=Dossiers&cob=264268¤tpage=2">http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefa ... rentpage=2</a><!-- m -->
Sieche auch
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/print-welt/article155066/TAFTA_Fuer_eine_transatlantische_Freihandelszone.html">http://www.welt.de/print-welt/article15 ... szone.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundestag.eu/bic/analysen/2006/Das_Konzept_einer_transatlantischen_Freihandelszone.pdf">http://www.bundestag.eu/bic/analysen/20 ... lszone.pdf</a><!-- m -->
Das ist auch interessant:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.isw-muenchen.de/download/seminar-imperialismus-lm-04.pdf">http://www.isw-muenchen.de/download/sem ... -lm-04.pdf</a><!-- m -->
Daher finde ich meiner Meinung nach das Europa bessere Chancen
an der Seite der USA hätte als für sich alleine oder an der Seite
einer unkompatiblen Macht wie Russland oder China. Es gebe noch
viele Gründe die ich nennen könnte aber das geht glaube ich schon
jetzt etwas zu weit.
Gemeinsame Werte können verbindend wirken, sie müssen es aber nicht.
Auf der politischen Bühne geht es um die Interessen von Staaten und eine unipolare Welt ist nicht unbedingt von Interesse für Europa. Daher wird sich Europa und die USA auseinanderleben bis wieder eine bipolare oder multipolare Welt entstanden ist. Europa ist kein gleichberechtigter Partner für die USA und solange wir das nicht sind, haben wir nur einen Vasallenstatus und ich für meinen Teil will diesen nicht. Mit den USA wenn es gleichberechtigt ist. Ansonsten sollten wir unsere eigene Sache voranbringen.
Was transatlantische Rüstungprojekte angeht, scheint im Moment vor allem seitens der USA eher wenig mit Technologietransfer zu laufen. Von daher bringt das nichts. Kaufen wir in den USA ein, vernichten wir hier Know How und Arbeitsplätze.
Also ich würde sagen das die USA leider nicht so mächtig ist wie viele Tuchen. Die USA muss nämlich ihre Interessen überall auf der Welt behaupten sei es in Asien, Europa denn Orient in Süd America oder Gott weiß wo sonst. Und überall muss sie sich gegen die regionalen Despoten oder gar gegen Großmächte wie China und Russland behaupten daher finde ich das die Situation der USA der Athens in Peloponnesischen Krieg gleicht. Kurz gesagt die Kräfte sind vollkommen überspannt. Daher hätte die USA Europa bitter nötig und Europa die USA ebenso.
Lassen wir mal durchspielen was wäre wenn die EU ihr eigenes Ding dreht.
Die EU müssten dann sich eine große Armee aufbauen die der der USA gleicht Das Know Hou ist mit Sicherheit vorhanden aber die finanziellen Mittel wohlKaum wenigstens wäre kaum die Bereitschaft vorhanden enorme Geldsummen in Waffen zu investieren. Ein weiteres Problem wäre das Europa kein Statt wie die wie die USA ist sondern nur ein loser Verbund von Statten mit einer unterschiedlichen Geschichte und unterschiedlichen Interessen. Mann könnte sich ja Nichtmahls auf eine Verfassung einigen. Wenn die EU tatsächlich ihr eigenes Ding drehen will dann muss sie mal zu erst diese fast unlösbaren Probleme überwinden. Schon jetzt ist die EU noch dazu erpressbar für andere Staaten geworden besser gesagt für Russland. Russland würde seine imperialistische Politik in fahle einer Spaltung Europas von denn USA sofort wieder auflebenlassen und die Eu könnte kaum was machen. Denn Russland braucht die Eu nicht das Öl könnte man sogar zu besseren Preisen an die Chinesen verkaufen.
Wenn man sich also von denn USA lossagt dann wird man automatisch ein Vasall der Russen und was Schlimmeres kann einen dann nicht mehr passieren.
Mann kann zwar eine eigenständige Politik machen aber das nur unter denn Schutz der NATO oder besser gesagt der USA denn sonst würde man sich gegen aggressive Mächte wie Russland und China wohl kaum behaupten können. Unsere Welt braucht nicht noch mehr Chaos sonder sie bräuchte mehr Stabilität und zwar keine die durchirgendwelche Asiatische oder Philo Asiatische Despoten gewährleistet wird daher bin ich für eine Monopolaren Welt zu Gunsten Europas und der USA.
.
Wieso brauchte Europa eine Armee, die der der USA entspricht? Die USA sind auch dann kein Gegner von Europa, wenn dieses nicht automatisch sein Vasall ist. So eine Armee braucht man nur, wenn man von grundauf sagt, Amerika ist der Feind aber das sage ich nicht und das meinen auch nur wenige in der EU so.
Das Know How der US, was Rüstung betrifft, ist tatsächlich beeindruckend. Trotzdem müssen nicht alle Entwicklungen sinnvoll sein. Ein bischen zurückhängen hat auch Vorteile. Denn man braucht die Fehler des anderen nicht wiederholen.
Die Verfassung ist im ersten Anlauf gescheitert, das muss nicht bedeuten, dass sie im nächsten Anlauf erneut scheitert. Erst dann würde ich mir sorgen machen. Man ist nur erpressbar, wenn man sich erpressen lässt. Wenn sie einen mit Öl erpressen wollen, sollen sie. Dann muss man hart bleiben, auch wenn das zu einer Weltwirtschaftskrise führt. Die EU ist nicht die Ukraine oder Weißrussland. Wenn deren Wirtschaftskraft mit Gewalt nach unten gefahren wird, kracht es überall auf der Welt. Soll man Energie als Waffe einsetzen. Je eher wir uns von fossilen Energieträgern verabschieden desto besser.
Wieso wird man automatisch Vasall der Russen, wenn man sich von den USA unabhängiger macht? Das will mir so nicht einleuchten. Um einmal ganz ketzerisch zu sein, wenn sich Europa einmal einig genug geworden ist und in der Rüstung richtig kooperiert, wäre die EU allein als stark genug auch Russland die Stirn bieten zu können, wenn sie müsste auch ohne NATO. Aber das liegt noch einige Dekaden in der Zukunft.
Abschließend muss ich noch eine Verständnisfrage stellen: Bedeutet tuchen denken, wie ich vermute?