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Normale Version: Mögliche EU-Mitgliedschaft der Türkei
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Gul: If the EU Fails Us, We'll Go Our Own Way


Turkish Foreign Minister Abdullah Gul has said if Turkey doesn't receive a satisfactory decision from the European Union (EU) summit on December 17th, "we'll leave it alone and go our own way."

At a Parliamentary Budget Commission for Foreign Ministry meeting, Gul said the progress report on Turkey released by the European Commission on October 6th was a great achievement for the country, but that the Foreign Ministry is continuing its efforts to achieve an affirmative decision at the December 17th summit.

"At the end, we'll have done everything in our power. If we are not satisfied with the outcome, we'll leave it alone and go our own way. We never have never said we would enter the EU unconditionally and agree to everything," continued the Foreign Minister.

He emphasized it is out of the question to recognize the Cypriot Greek administration as part of the process. As for the Greater Middle East Project, Gul said, "This project could have a hidden agenda, but if we become active in it we can prevent any wrong doings instead of watching [the process]." The Foreign Minister also reiterated his wish for normalization in Turkish-Armenian relations


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zaman.com/?bl=international&alt=&trh=20041110&hn=13733">http://www.zaman.com/?bl=international& ... 0&hn=13733</a><!-- m -->
CSU für härtere Ausländerpolitik und gegen EU-Beitritt der Türkei
Einigkeit an Parteitag in München
Die deutschen Christlichsozialen (CSU) fordern eine Verschärfung der Ausländerpolitik. Der CSU-Parteitag in München sprach sich einstimmig dafür aus, die Sozialleistungen für nicht integrationswillige Ausländer zu kürzen. Ebenfalls einstimmig sprach sich die Partei gegen einen EU-Beitritt der Türkei aus.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2004/11/20/al/page-newzzE1RQV62X-12.html">http://www.nzz.ch/2004/11/20/al/page-ne ... 2X-12.html</a><!-- m -->

Da lässt sich aber CDU/CSU viel erlauben,aber ist mir egal.Die Türkei erlebt z.zt einen einen Aufschwung was die Menschen dort Motiviert.Und ich sehe nichts was dem Erfolg der AKP bei der nächsten Wahl widersprechen kann.
Weil so viel in so kurzer Zeit hat bisher noch keine regierung geleistet.

:daumen:
Das was endlich auf dem Parteitag beschlossen wurde ist lange überfällig und meiner Meinung nach erst ein Schritt in die richtige Richtung, ein ähnliches Model wie das was in der Schweiz angewendet wird wäre erstrebenswert.
Leistungen nur zu kürzen bei Integrationsunwilligen halte ich immer noch nicht für ausreichend bzw. würde diese ganz streichen, dann kan man sich immer noch überlegen ob man sich integrieren will oder dann besser da hingeht wo man herkommt, unabhängig davon welcher Nationalität oder Rasse man angehört, das sollte für alle gelten, ebenso würde ich jeden ausweisen oder erst garnicht ins Land lassen, der nicht ein Mindestmaß an Sprachkentniss vorweisen kann oder sich nicht zu Kursen hierzu anmeldet. Einen EU Beitritt der Türkei wird es meiner Meinung nach in absehbarer Zeit sicher nicht geben, falls es je dazu kommt, da eine klare Mehrheit der EU-Bevölkerung klar dagegen ist und wohl auch in Zukunft klar dagegen bleiben wird.
@Commander R.
Ich kannte dich bis jetzt als einen User der eine Begabung für das Differenzieren hatte. Was bezweckst du damit, dich hinter die Stammtischparolen einer Partei zu stellen, deren einziges Ziel populistische Polarisierung ist?

Es besteht ja kein Zweifel, dass die deutsche Sprache ein wichtiges Utensil ist, wenn es darum geht sich in der fremden deutschen Gesellschaft zu recht zu finden, aber was man in den letzten 40 Jahren versäumte (auf beiden Seite) wird man nicht durch kurzfristige Restriktivmaßnahmen erreichen können!

Außerdem muss man verinnerlichen, dass Deutschland ja selbst uneins ist und nicht weiß, was das inflationär gebrauchte Wort Integration bedeutet und wie weit Integration gehen soll. Allein schon die leidvolle Debatte um das Wort Leitkultur spricht Bände - Deutschland ist kein straffer Nationalstaat mehr, sondern erhob all die Jahre (bis zum ominösen 11.9) den Anspruch eine multikulturelle Gesellschaft zu sein/sein zu wollen, die auf Toleranz und diversen anderen 'westlichen' Werten beruhen würde.

:misstrauisch:
Für mich sind das keine Stammtischparolen, denke das man wissen sollte das ein derartiges Niveau ausserhalb meiner Denkweise herrscht, sondern eine lange überfällige Notwendigkeit, will man in diesem Land nach Jahrzehntelangen Verfehlungen und Ignoranz ( natürlich auf beiden Seiten ) endlich hart und konsequent gegensteuern für ein besseres Morgen. Manchmal muß man Menschen zu ihrem Glück zwingen, wenn sie selbst nicht darauf kommen oder es nicht wollen und wie man sieht gibt es derartige Probleme in der Schweiz nicht. Liberal und Multikulturell sind für mich durchaus erstrebenswerte Ziele, jedoch im freiheitlich demokratischen Rahmen und mit einem angemessenen Anteil an Integration, dies gilt selbstverständlich für alle und nicht nur für Menschen islamischen Glaubens.
Ob die CSU/CDU dadurch auch ein wenig Populismus betreibt sei dahingestellt, nicht alle Ansichten entsprechen auch meinem Weltbild, aber jedenfalls bewegt sie sich in dieser Frage in die richtige Richtung, da die Sozialen Probleme, wirtschaftlichen Folgen und Unruhen sonst in Zukunft bedrohlich werden könnten.
@Commander R.
Zitat:denke das man wissen sollte das ein derartiges Niveau ausserhalb meiner Denkweise herrscht
Wie war das nochmal mit dem Hochmut? Rolleyes
Zitat:Verfehlungen und Ignoranz
Nur weil die Türken ihre Kultur beibehalten, ihre Religion weiter pflegen ist die Multikulturelle Gesellschaft gescheitert? Ist das wirklich der Fall oder benutzen nicht etwa gewisse Politkreise die aktuelle politische Wetterlage für ihre Zwecke?
Achja nochwas, man kann keine Kulturen per Dekret und mit Restriktionen 'angleichen' - eine selbsterstellte Schimäre wenn du so willst.
Zitat:Manchmal muß man Menschen zu ihrem Glück zwingen, wenn sie selbst nicht darauf kommen oder es nicht wollen
Und genau jetzt bewegst du dich auf ähnlichem Niveau wie die Neocons, gegen die du so wetterst. Tja, Hochmut kommt vor dem Fall!
Gehörst du etwa zu denjenigen Menschen, die in der westlich gewandeten Demokratie das Ende erkennen? Als eine Art nicht religiöse Heilsbotschaft?
:misstrauisch:
Zitat:Liberal und Multikulturell sind für mich durchaus erstrebenswerte Ziele, jedoch im freiheitlich demokratischen Rahmen
Sprich du willst die Ergebnisse eines jahrhundertelangen gesellschaftlichen Prozesses (der nur in Europa stattfand) einfach den nicht europäischen Menschen aufdrängen?
Aber würde dieses Tun denn nicht die eigentliche Überzeugungskraft dieser 'Heilsbotschaft' mindern Wink

Zitat:Ob die CSU/CDU dadurch auch ein wenig Populismus betreibt sei dahingestellt, nicht alle Ansichten entsprechen auch meinem Weltbild, aber jedenfalls bewegt sie sich in dieser Frage in die richtige Richtung
Ohne Worte - wer populstischem Geschwätz in Bierzelten Gehör schenkt, dem ist wohl nicht mehr zu helfen. Und ich verweigere mich, deiner Ansicht, die CDU wäre auf dem richtigem Weg, sie hat noch nicht mal ne Ahnung vom 'richtigen Weg'. Sie macht Wahlkampf/Stimmung auf dem Rücken von Minderheiten und das soll der richtige Weg sein?
:pillepalle:
Hochmut?, nein, man muß nur meine Beiträge lesen seit dem ich hier bin, Hochmütig ist jemand der nur seine Meinung gelten lässt und sich für den Größten hällt oder denkt als Einziger die Wissheit mit Löffeln gefressen zu haben, dies alles u.ä. kann ich zumindest was mich angeht verneinen.
Man will niemanden angleichen, sondern erwartet ein gewisses Maß an Integration, was bei hunderten Nationalitäten gut klappt, seltsamer weise am geringsten aus dem islamischen Kulturkreis, das ist FAKT und woran liegt das?, vieleicht sollten sich die Leute weniger in der Opferrolle sehen sondern mehr an der eigenen Nase packen. Die Schweiz ist ein Mußterland in Sachen Demokratie, Liberalität und Freiheit, dort herrschen solche Gesetze schon lange.
Auf dem Niveau der Neocons?, LOL, wer sich an Gesetze nicht hällt der muß halt mit Sanktionen rechnen, wer sich nicht zumindest ein wenig integriert der muß sich nicht wudern isoliert und ausgegrenzt zu werden, und wem das nicht passt der muß nicht hierbleiben, zwingt ihn ja niemand.
Aufdrängen?, wer will hier wem etwas aufdrängen?, wieviel Verständnis hätte man in der Türkei für jemanden der sich kein bischen integriert und auch nach Jahren kein Wort der Landessprache beherrscht?, wohl auch eher wenig und so ist es fast überall auf der Welt, wenn es alle Nationen und Rassen mehr oder weniger wollen, weswegen wehren sich die Moslems so dagegen?.
Also soll alles bleiben wie gehabt?, ist ja auch alles bestens, oder?, 30 jahre in Deutschland und kein Wort deutsch können?, keine Kontakte zu anderen Kulturen und Nationalitäten?, Eigenisolation?. Jeder soll seine Kultur, Religion, Bräuche und Sitten frei leben können, das kann man abgesehen davon wohl weltweit mit am besten in Deutschland, jedoch setzt dies auch ein Mindestmaß an Integration voraus, entweder freiwillig oder unter Zwang, denn wer nicht bereit ist ein MINDESTMAß an Integration zu leisten, hat in Deutschland nichts verloren.
Stammtisch oder Bierzeltgeschwätz?, LOL, sollte die CDU/CSU 2006 an die Macht kommen wird das alles Gesetz werden und wer sich nicht an gesetze in einem Rechtsstaat hällt der weis was er zu erwarten hat. Schau dir mal zahlreiche Umfragen zum Thema an, eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland sieht die Lange ähnlich und sieht handlungsbedarf, alles nur Stammtischbrüder?. Und falls nicht, auch Rot-Grün sieht Handlungsbedarf da die Lage von Jahr zu Jahr schlimmer wird und die Spaltung der Gesellschaft wächst und die Ausländerfeindlichkeit, vor allem die Islamfeindlichkeit rasant zunimmt, nicht unbegründet.
Du kannst doch auch deutsch, warum sollen es nicht allenanderen nicht auch halbwegs können, ohne die eigene Kultur und Gebräuche zu verdrängen kann man gleichzeitig dennoch europakonforme Verhaltensweisen an den Tag legen, sind diese denn so schlimm, für die überwiegende Mehrheit von Ausländern und ausländischstämmigen Menschen offensichtlich nicht.
Ausserdem berauben sich diese Menschen selbst ihrer Zukunft, denn ohne Sprachkentnisse und einer gewissen Integration wirds schwierig wie man überall sehen kann mit einem vernünftigen Schulabschluss, Berufsabschluss usw. und der Weg zum Arbeits- und Sozialamt oder bei den Jugendlichen in die Kriminalität ist geebnet, könnte uns ja eigentlich egal sein, denn jeder soll leben wie er will, ABER, schon mal gefragt wer das alles am Schluß bezahlt und wem das zur Last fällt?, die Sozialausgaben explodieren und das LAnd Richtung Zahlungsunfähigkeit lengen?, wobei die Sozialhilfe und das Arbeitslosengeld schon sehr gerne genommen werden, aber Sprache und Integration nein danke, somit tolle Zukunftsaussichten und gesellschaftlich akzeptables Verhalten? WOHL KAUM:misstrauisch::pillepalle:
Schon heute belegen Menschen aus dem islamischen Kulturkreis die einsame Spitzenposition bei den Schiul- und Ausbildungsabbrüchen, ebenso prozentual gesehen als Arbeitslose, Kriminelle und Sozialhilfeempfänger, vor allem bei den unter 30 Jährigen, selbst Hiergeborene beherrschen zum Teil die Sprache nicht ausreichend gut. Es ist höchste Zeit um hier hart gegenzulenken um für Deutschland und die Menschen selbst eine bessere Zukunft zu ermöglichen und um weiter wachsenden Belastungen des Sozialstaates Zuvorzukommen. Auch nimmt man somit der Isolation und der Radikalisierung auf beiden Seiten den Wind aus den Segeln, denn es sollte frühzeitig reagiert werden bevor eines Tages Moscheen brennen wie es in dunkler Vorzeit die Synagogen taten.
@Commander R.
Confusedchlaf: Ist ja gut.
Dennoch bleibt der fade Beigeschmack an deiner Argumentation...
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EU plant Beitrittsverhandlungen mit Hintertürchen

Zitat:Brüssel - Diese zentralen Punkte werden möglicherweise erst von den Staats- und Regierungschefs am 16. und 17. Dezember in Brüssel geklärt. In dem Entwurf werden entscheidende Fortschritte der Türkei in ihrem Reformprozess gelobt. Zugleich wird ein Abschluss der Beitrittsgespräche so lange ausgeschlossen, bis die EU ihre interne Finanzplanung für die Zeit von 2014 an abgeschlossen hat.

Im Gegensatz zu den früheren Vorschlägen der EU-Kommission ist in dem Gipfelentwurf eine weitere Notbremse für die Gespräche für den Fall vorgesehen, dass die Türkei fortdauernd gegen Menschenrechte und demokratische Regeln verstößt oder Grundfreiheiten ihrer Bewohner einschränkt. Die Kommission solle ein Aussetzen der Gespräche auch dann vorschlagen, wenn ein Drittel der EU-Staaten dies verlangt, heißt es darin. Die Kommission hatte zuvor einen Abbruch nur vorgesehen, wenn sie dies selbst für richtig hält.......................
Somit kann man die Türkei jahrelang hinhalten und die Illusion aufrecht erhalten doch aufgenommen zu werden. Da aber heute schon klar sein dürfte das dies auf Grund weitverbreitetem Wiederstand in Europa kaum zu schaffen ist hätte dies verheerende Folgen für die europäisch türkischen Beziehungen, denn ewig hinhalten und dann dennoch abservieren wäre die schlimmste Art und Weise, für beide Seiten. Anstatt der Türkei klar zu sagen das ihr Weg nicht in der EU, aber fest mit und an der Seite der EU sein wird, lässt man sich wieder neue Hintertürchen offen und lässt das Land wieder jahrelang hoffen auf etwas kaum erreichbares, somit dürfte dann die Enttäuschung und Verbitterung umso größer ausfallen und könnte eher als Ergebnis davon nicht hin zur EU sonder ein weiter weg von ihr bedeuten. Verspieltes Vertrauen ist dann nur sehr schwer wieder zu erlangen und ein vor den Kopf stossen eines der wichtigsten Partner, Freunde und Verbündeten wie es die Türkei ist hätte weitreichende negative strategische und geopolitische Folgen für Europa. Ein Aussetzen der Gespräche wenn dies "nur" ein Drittel der Staaten fordert?:laugh::pillepalle: das wird schnell erreichbar sein, auch mehr als ein Drittel, somit ist das Ganze nichts anderes als eine FARCE und die Türkei sollte ihr Gesicht wahren, nicht den ewigen EU Bittsteller spielen und selbst erklären nicht beitreten zu wollen, da es dazu wohl ohnehin nicht kommen wird, zumindest auf absehbare Zeit nicht, vor allem was eine Vollmitgliedschaft angeht. Die Grenzen der EU sind weit genug und sollten auf keinen Fall weiter ausgedehnt werden, weder nach Süden, Südosten oder Osten, nach Rumänien, Bulgarien und Kroatien sollte man für längere Zeit den Sack zu machen, da es ohnehin die letzten verbliebenen christlichen und westlich orientierten Länder sind die noch nicht in der EU sind und mit ihnen die EU "komplett" ist. Es sind dann ohnehin innerhalb weniger Jahre insgesamt 13 neue Staaten gewesen die dazugekommen sind und deren Integration wird noch viel Mühen, Arbeit und vor allem zig Milliarden kosten.
@CommanderR

Zitat:Anstatt der Türkei klar zu sagen das ihr Weg nicht in der EU, aber fest mit und an der Seite der EU sein wird, lässt man sich wieder neue Hintertürchen offen
...könnte eher als Ergebnis davon nicht hin zur EU sonder ein weiter weg von ihr bedeuten.
Du, ich sehe das eigentlich nicht so. Vermutlich versucht man eben genau deshalb die Türkei hinzuhalten und ihnen einen beitritt in Aussicht zu stellen.
Dass man von dem Gedanken, die Türkei in der EU zuhaben, nicht angetan ist, scheint offensichtlich. Sonst hätte man ihnen eine feste Zusage gegeben, oder einen konkreten Zeitplan aufgestellt. So hat man es mit den anderen Kandidaten ja auch gemacht.

Ich denke also vielmehr, daß man die Türkei schlicht bei der Stange halten möchte und sie eben somit nicht als Partner und Absatzmarkt "verlieren" will.
Wenn es nach der EU ginge, wäre das vermutlich der erwünschte Dauerzustand.
Wohl wissend, daß sich der Türkei kurz- bis mittelfristig zwangsläufig keine anderen Alternativen bieten, als das Spielchen (mit Faust in der Tasche) mitzuspielen, wenn man sich in der Region mal so umschaut...
Die Türkei hat zumindest 1. wenig Freunde unter den Anrainerstaaten und 2. Kaum potentielle Partner, die sie vergleichbar weiter bringen könnten.
Auch die USA können der Türkei nicht so viel bieten, wie die aktuelle begrenzte Partnerschaft mit der EU, denke ich.
Zitat:.Die Türkei hat zumindest 1. wenig Freunde unter den Anrainerstaaten und 2. Kaum potentielle Partner, die sie vergleichbar weiter bringen könnten.
Eigentlich stimme ich dir in fast allen genannten Punkten zu.U.a., daß die Türkei in der Region in der Tat kaum Freunde hat, trotz aktueller Entspannungslage.Nur diese Haltungen der Nachbarstaaten wirken sich in den ökonomischen Beziehungen kaum aus.Z.B. beläuft sich das Handelsvolumen mit Griechenland auf ca.1 Mrd.$.
Konstruktivere Öffnung des Handels mit der EU wäre den Anrainerstaaten gewissermaßen vom Nutzen.
Ich freu mich schon auf den 17.Dezember :evil:
Hoffentlich gibts ein NEIN und die Türkei wacht endlich vom Tiefschlaf auf.Wink
mit dem irak , sogar 2 milliarden :daumen:
Zitat:mehabadi postete
mit dem irak , sogar 2 milliarden :daumen:
Und dass trotz den getöteten LkW-Fahrern