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Normale Version: Mögliche EU-Mitgliedschaft der Türkei
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Na, kommen wir zum Thema zurück, zu einem möglichen Beitritt der Türkei zur EU. Ich hatte mit dem letzten Satz in meinem vorangegangenen Beitrag nur meine Befürchtung ausdrücken wollen, daß der Türkei ein Beitritt zur EU zum Schaden gereichen könnte, oder auch, daß andere Mitgliedsstaaten der EU die Türkei nicht als vollwertiges Mitglied ansehen könnten.
Ich Stimme dir vollkommen zu. Aber ich mein wenn die Türkei es schafft die Wirtschaftlichen Vorrausstezungen irgendwann (nicht in absehbarer Zeit) erfüllen kann dann würde das Problem was du angesprochen hast doch ncih da sein ???
Ich selber bin Deutscher, meine Mutter ist nur Türkin, mein Vater ist Deutscher. Ich selbst hatte nie große Probleme damit das ich halb-Türke bin, ich fühle mich zwar als Deutscher trotzdem liegt in der Türkei ein Teil meiner Identität. Viele deutsche mitmenschen haben mich tolleriert, auch wenn sie sonst über Türken allgemein einen schlechten Eindruck hatten. Der Grund liegt einfach in meiner Anpassungsfähigkeit an die deutsche kultur mit der ich von Kind an groß geworden bin.

Das Problem mit den in Deutschland lebenden Türken liegt meiner Meinung nach in der Bildungsschicht, viele von ihnen d.h ehemalige Gastarbeiter oder Gastarbeiter kommen zu ca.75% aus der untersten schicht im tiefsten Anatolien in abgelegenen Dörfern, daher sind die Integrationsprobleme auch kein Wunder.

Einen großen teil der Schuld an den Integrationsproblemen tragen die deutschen Politiker. Hat sich von denen jemals einer ernsthaft die Mühe gemacht nicht Integrationswillige Ausländer zu Deutschkursen zu zwingen oder mit scharfen Gesetzen gegen die Zwangsverheiratung vorzugehen ? Dazu kann ich nur sagen: "NEIN !". Wer Zwangsverheiratung in Deutschland praktiziert hat für mich generel hier im Land nichts zu suchen. das nur als Beispiel genannnt.

Ich will klar betonnen: "Ich will hier keine faschistischen Töne anschlagen, aber Integration muss vom willen der Menschen kommen und wer sich nicht Integrieren will muss sich entscheiden".
Nichts gegen Integration Skywalker aber man fordert ja nicht nur die Integration sondern die Assimilation das heißt Herkunft,Kultur und Religion zu verlieren.Das geht nicht!Auch wenn ein Türke oder Iraner in Deuschtland den deutschen Paß hat und integriert ist und die Sprache perfekt spricht und pünktlich seine Steuren zahlt wird man immer schief angeschaut werden weil man dunkler ist als die anderen oder ein Kopftuch trägt.
Nochmals um zum Thema zurückzukehren,die Türkei hat in einer Gemeinschaft nichts verloren in dem sie nicht erwünscht ist und danach sieht es so aus die meisten Europäer befürchten durch den Zuzug der Türkei in die EU den Verlust ihrer eigenen Kultur oder Überfremdung durch Kopftücher.
Die Türkei hat an einem Ort nichts verloren in dem man sie nicht will.
Dann wird es sonst Probleme geben wie einst im Dritten Reich wo Synagogen verbrannt wurden,es könnte sein das der Haß gegen die Türken steigen würde und dadurch Moscheen inmitten Europas brennen würden.
Es ist besser die Türkei bleibt ein Partner Europas und gründet als eine Erbe des Osmanischen und des Seldschukischen Reiches seine eigene Union.
Wie es Peter Scholl Latour ausdrückte:"Die Türkei ist eine Ordnungskultur und nicht ein Anhängsel der Europäer".So oder so ich bin für die Lösung die weniger Konflikte für beide Seiten bringt deshalb sollte die Türkei nicht in die EU.Natürlich bin ich für die Integration der hier lebenden Türken aber nicht für eine Assimilation!

~basbakan

<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.hinbun.de">www.hinbun.de</a><!-- w --> ----> link nicht neutral! hinbun ist kurdisch und dh der text ist von kurden verfasst worden wenn dann deutsche links angeben damit wir auch sicher sein können dass ein neutraler verfasser dahinter steckt
ich wollte niemanden damit angreifen!
Das Thema lautet immer noch der EU-Beitritt der Türken oder nicht ?

Azrail:
Wegen einer gesunden Hautfarbe wird hier niemand kritisch beäugt.

Die Integration der türkischen Bürger sehe ich nicht als verlorenen Kampf an.
Die Intergration kann nur durch die wechselseitige Akzeptanz gelingen.
Solange nur eine Seite agiert ist das ganze Unternehmen zum scheitern verurteilt, dass sehe ich ähnlich wie DU...

Von einer Neuorientierung, die womöglich auf der Grundlage des Islams geschaffen wird halte ich nichts. Ein derartiges Netzwerk würde die Türkei nicht nur ins politische Abseits manövrieren, sondern auch ökonomisch gesehen, noch weiter schwächen. Die "Erfolge" des Etatismus bzw. Dirigismus kennen wir ja zu genüge.
Sturkopf klar gibts ein paar wenige gelungene Beispiele an - aber schau dir Berlin-Kreuzberg an oder Koeln-Chorweiler
ich muss nur Strassenzuege/Viertel in den Staedtchen in meienr Umgebung anschauen um zu sehen das es nicht klappt



zum eigentlichen Thema:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.pnp.de/ngen/such.php?cid=29-4975142&Ressort=h">http://www.pnp.de/ngen/such.php?cid=29- ... &Ressort=h</a><!-- m -->
Zitat:LOKALES vom 17.03.2004
Weber: „Aufnahme der Türkei in die EU würde das europäische Fundament zerstören“
Der CSU-Landtagsabgeordnete und einzige niederbayerische Kandidat für das Europaparlament referierte in Harburg
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.goettinger-tageblatt.de/nachrichten/lokales/254122.html">http://www.goettinger-tageblatt.de/nach ... 54122.html</a><!-- m -->
Zitat:Quisthoudt-Rowohl gegen Türkei-Beitritt
Die EU-Parlamentarierin Godelieve Quisthoudt-Rowohl (CDU) ist gegen einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union. Die Abgeordnete referierte bei der Kreismitgliederversammlung der Jungen Union. „Die EU soll im Dezember 2004 keine Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aufnehmen, sondern eine privilegierte Partnerschaft anbieten“, erklärte Godelieve Quisthoudt-Rowohl im Dransfelder Gasthaus Zur Krone. Grund: In der Türkei ständen Grundrechte, wie die Freiheit der Religionsausübung, oft nur auf dem Papier. Gegen einen Beitritt spräche auch, dass sich durch ihn die Kräfte in der EU grundlegend verschieben würden.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurier.at/wirtschaft/555120.php">http://www.kurier.at/wirtschaft/555120.php</a><!-- m -->
Zitat:EU-Beitritt der Türkei "unvorstellbar"

Brüssel- Einem EU-Beitritt der Türkei erteilt Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Bartenstein (V) eine Absage. Bartenstein betonte bei einem Vortrag vor der Vereinigung Europäischer Christdemokraten in Brüssel, "dass ich mir als Arbeitsminister eine Vollmitgliedschaft der Türkei, und damit Freizügigkeit, in keinster Weise vorstellen kann". Im Fall einer Aufnahme der Türkei erwartet Bartenstein einen Zustrom von "einigen Millionen" türkischen Arbeitnehmern in die EU.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.menafn.com/qn_news_story.asp?StoryId=CqfFBueidyMvSz2L1Bs1LDxr1CMTLEq">http://www.menafn.com/qn_news_story.asp ... Dxr1CMTLEq</a><!-- m -->
Zitat:EU committee: Turkey not ready to join

UPI - Wednesday, March 17, 2004
Date: Wednesday, March 17, 2004 4:04:42 PM EST

BRUSSELS, March 17 (UPI) -- The European Parliament's Foreign Affairs Committee voted unanimously Wednesday to declare Turkey ineligible to begin EU membership negotiations.

The committee cited a number of areas in which Turkey has not implemented sufficient reforms to be considered for EU membership, EU Observer reports.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.euobserver.com/index.phtml?aid=14816">http://www.euobserver.com/index.phtml?aid=14816</a><!-- m -->
Zitat:Turkey not ready for EU, say parliamentarians
EUOBSERVER / BRUSSELS - The European Parliament's Foreign Affairs Committee today said that Turkey has not yet met the political criteria to join the European Union.

Parliamentarians voted overwhelmingly in favour of declaring Turkey unfit to start membership negotiations, citing a raft of areas where Ankara has not implemented the necessary reforms - from curbing the influence of the army to increasing Kurdish rights.
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Under current rules the Parliament must give its assent to the final terms of accession before enlargement can take place.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eubusiness.com/afp/040317203011.32l8uk8d">http://www.eubusiness.com/afp/040317203011.32l8uk8d</a><!-- m -->
Zitat:New constitution needed before Turkey joins EU, body says

17 March 2004

Turkey will probably have to draw up a new constitution to reflect profound changes required for membership of the European Union, an influential EU body said on Wednesday.

"A modern constitution may form the basis for the modernisation of the Turkish state," said a report by the EU parliament's foreign affairs committee said.

The report "considers the drafting of a new constitution a further and probably necessary reflection of the very fundamental nature of the changes required for EU membership."
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Neue Verfassung wird auch nix bringen wenn man sich nicht daran haelt....
Aber ansonsten sinds gute Nachrichten....
Ist mir klar, dass diese "Ghettosierung" bereits voluminöse Ausmaße annimmt.
Nur wer sich FREMD fühlt, versucht sich nur mit Seinesgleichen zu arrangieren.

Ich finde unsere Ausländerpolitik innerhalb der EU mehr als beispielhaft. Aber leider haben auch wir große Teilhabe an der Bildung dieser "Zentren": vielleicht wünschen wir uns indirekt eine "Standardisierung" der Europäer, die nach dem Auftreten und Verhalten möglichst gleich sind.
Wie oft rümpfen wir verächtlich die Nase, wenn jemand laut eine fremdländische Sprache spricht?
Wie oft drehen wir uns nach der verschleierten Frau um, die unsicher ihren Tschador übers Gesicht zieht.
Warum stört uns das bunte Erscheinungsbild der Türkin, die einige Kinder im Schlepptau hat und laut schimpfend davoneilt mit ihnen?

Vielleicht fehlt uns der Weitblick, vielleicht die Akzeptanz, oder vielleicht auch viel mehr ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://stimme.de/nachrichten/politik/brennpunkte/295,294740.html?fCMS=0db094c4a260af1e97594aef6b4ce72b">http://stimme.de/nachrichten/politik/br ... ef6b4ce72b</a><!-- m -->
Zitat:Verheugen: Beginn von Beitrittsverhandlungen mit Türkei noch offen

Hamburg (dpa) - Über die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ist nach den Worten von EU-Erweiterungskommissar Günter Verheugen noch keine Vorentscheidung gefallen.

«Ob die Kommission im Herbst die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Ankara empfiehlt, ist noch offen», sagte Verheugen der «Bild am Sonntag»: «Eine um die Türkei erweiterte Union würde an die schwierigste Konfliktregion der ganzen Welt grenzen: den Nahen Osten», gab der Kommissar zu bedenken.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=50736&IDC=2">http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=50736&IDC=2</a><!-- m -->
Zitat:EU
Angst vor der Erweiterung
Vizepräsident des Europaparlaments warnt vor »Überdehnung« der Union

Von Olaf Standke


Wenige Wochen vor der bisher größten Erweiterung der Europäischen Union hat der Vizepräsident des Europarlaments (EP), Ingo Friedrich, vor einer »Überdehnung« der EU gewarnt und sich nachdrücklich gegen baldige weitere Beitritte ausgesprochen.
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Für Friedrich hört die Freundschaft mit dem NATO-Bündnispartner Türkei vor allem auf, wenn es ums große Geld geht. Die EU-Ausgaben steigen schon ohne ihn von rund 100 Milliarden Euro in diesem Jahr auf etwa 125 Milliarden 2007 und 143 Milliarden im Jahr 2013. Damit würde auch der Finanzierungsanteil Deutschlands, des größten Nettozahlers in der Union, um 43 Prozent wachsen. Das Mitglied im Parlamentsausschuss für Wirtschaft und Währung wendet sich deshalb auch strikt gegen die geplante Ausweitung der EU-Fördermittel.
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Schon mit dem Beitritt der zehn Staaten am 1. Mai stoße man in der EU finanziell in einen Grenzbereich vor, klagt Friedrich.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1620185">http://derstandard.at/standard.asp?id=1620185</a><!-- m -->

EU-Parlament: Zeugnis für Türkei mangelhaft

Zitat:Brüssel - Das EU-Parlament hat der in die EU strebenden Türkei am Donnerstag ein mangelhaftes Zeugnis ausgestellt: "Die Türkei erfüllt die politischen Kriterien für einen EU-Beitritt noch nicht", heißt es in einem Bericht, den das Parlament mit 211 zu 84 Stimmen annahm. "Weitere Reformen müssen in die Wege geleitet und umgesetzt werden." So sei die Annahme einer komplett neuen Verfassung notwendig, in der westliche demokratische Werte fest verankert sind.

Die EU will Ankara im Dezember ein Datum für den Beginn von Beitrittsverhandlungen nennen. Der kritische Bericht der EU-Parlamentarier dürfte die Chancen der Türkei auf einen baldigen Beitritt verschlechtert haben..........

~eyreqib

der zypernkonflikt wird zum ultimativen test für die türkei
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2004/04/03/259831.html">http://www.welt.de/data/2004/04/03/259831.html</a><!-- m -->
Zitat:Debatte: Ankara liegt nicht in Europa
von Kurt F. Viermetz

Der Streit um die Europäische Verfassung hat gezeigt, dass die Entscheidungsprozesse in der größer werdenden Europäischen Union deutlich komplizierter geworden sind. Die Aufnahme der Türkei würde die Verhältnisse in der Gemeinschaft noch komplizierter machen und könnte sie durchaus sprengen. Denn die Türkei ist ein riesiges Land mit riesigen Problemen. Sie wäre schon heute mit über 70 Millionen Einwohnern nach Deutschland, gemessen an der Bevölkerung, das zweitgrößte Land der Europäischen Union; dabei ist zu bedenken, dass ihre Bevölkerung rasch weiter zunimmt.

Gleichzeitig wäre die Türkei aber auch das mit Abstand ärmste Land der Gemeinschaft, weshalb sie die größten Zuwendungen aus dem EU-Regionalfonds erhalten müsste. Verschärfend kommt hinzu, dass der Agrarsektor - in sich selbst die Achillesferse der EU - in der Türkei einen Anteil von 14 Prozent am Bruttoinlandsprodukt hat und, was noch schwerer wiegt, an der Gesamtbeschäftigung des Landes einen Anteil von 46 Prozent aufweist.
...
So liegt das jährliche Pro-Kopf-Einkommen der Türkei mit rund 2500 Euro mehr als 50 Prozent unter dem durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommen der zehn neuen Beitrittsländer. Und der türkische Wert entspricht nur etwa zehn Prozent des durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommens der 15 Länder, die derzeit noch die Europäische Union bilden.
...
Die Staatsschuld insgesamt übersteigt das Bruttoinlandsprodukt sogar. Die Auslandsverschuldung ist mit umgerechnet mehr als zwei Exportjahren beträchtlich. Die Bedienung dieser Auslandsverschuldung beansprucht rund 60 Prozent der jährlichen Ausfuhrerlöse. Damit hängt die Türkei bis auf weiteres von der Unterstützung durch den Internationalen Währungsfonds und vom freundlichen Beistand der Vereinigten Staaten von Amerika ab.
...
Zweifel sind auch an der Beständigkeit der Demokratie angebracht.
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Auch das muss man klar aussprechen: Die Türkei ist kein europäisches Land. Der frühere französische Staatspräsident Valéry Giscard D'Estaing hat zu Recht festgestellt, dass die Aufnahme der Türkei das Ende der Europäischen Union bedeuten würde. Denn ihre Hauptstadt Ankara liegt nicht in Europa, 95 Prozent ihrer Bevölkerung leben außerhalb Europas. Die EU kann nicht auf Länder ausgeweitet werden, die "eine andere Kultur, einen anderen Ansatz, eine andere Lebensart" haben.
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:daumen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/281227.html">http://www.netzeitung.de/ausland/281227.html</a><!-- m -->

Zitat:Französische UMP gegen EU-Beitritt der Türkei

Frankreichs Präsident Chirac hatte bisher nichts gegen einen EU-Beitritt der Türkei. Seine Partei, die konservative UMP, hat es sich nun anders überlegt.
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Ui das sind Nachrichten - haet ich nicht erwartet.
Wenn jetzt eine Wiedervereinigung in Zypern scheitert stehen die Chancen dann nochmal schlechter.

Derweilen stellen Frankreichs Linke schon die naechste Huerde auf. *g*

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zaman.org/?bl=international&alt=&trh=20040408&hn=7330">http://www.zaman.org/?bl=international& ... 08&hn=7330</a><!-- m -->
Zitat:French Left Seeks Armenian Condition

The French Socialist Party favors Turkey's membership in the European Union (EU) in general, but suggested on Wednesday that Turkey should solve the Armenian issue in order to persuade the French public.
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Hört sich gut an Merowig wir kommmen unserem Ziel näher nicht in die EU zu kommen.Was will man mehr.