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Normale Version: Irak
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Zitat:Polen wird Großteil seiner Truppen abziehen

1700 polnische Soldaten stehen derzeit im Irak. Polens Präsident Kwasniewski will die meisten ab Anfang 2006 zurückholen.
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Bis Ende Januar würden die Truppen weitgehend abgezogen und durch kleinere Gruppen ersetzt, die bei der Ausbildung irakischer Soldaten helfen könnten.
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Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,366727,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 27,00.html</a><!-- m -->

Nun verlassen also auch die Polen den Irak.
Andererseits werden die polnischen Truppen nicht untätig bleiben. Laut ZDF-Teletext vom Wochenende will Polen ab 2006 1000 Mann nach Afghanistan schicken und dort den Oberbefehl über ISAF für etwa 9 Monate übernehmen. Leider konnte ich diese Meldung bisher mit einer I-Netquelle nicht verifizieren.
inzwischen schrecken die Terroristen (langsam gewöhne ich mich an diese Wortwahl) vor nichts mehr zurück:
Anschläge auf Kinder der eigenen Bevölkerung, aber auch auf arabisch-islamische Brüder sind weder nach allgemeinen ethischen Grundsätzen noch mit den Werten des Islam vereinbar sonder ndienen ausschließlich zur Destabilisierung und zum Terror
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/pw/in/16078.html">http://www.ftd.de/pw/in/16078.html</a><!-- m -->
Zitat:Al-Kaida ermordet algerische Diplomaten

Der irakische Arm der Al-Kaida-Organisation hat wie angekündigt die beiden entführten algerischen Diplomaten getötet. Die algerische Regierung bestätigte eine entsprechende Mitteilung auf einer islamistischen Internet-Seite.
.....
reuters, 18:57 Uhr
© 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration: AFP
damit wird nicht mehr den Invasoren geschadet (was aus Sicht der Bevölerung eines eroberten Landes, die unter erlogenen und erstunkenen Umständen durchgeführt wurde, noch verständlich wäre) sondern damit zeigt sich, dass inzwischen die "Büchse der Pandorra" geöffnet wurde.
Und wenn das nicht zum Abzug aller Besatzungstruppen und nachfolgendem Chaos mit Bürgerkrieg führt (führen soll) - dann gibt es nur ein Zusammenstehen der betroffenen Staaten aus der Region, also eine weitaus massivere Präsenz von Ordnungskräften, die - um den Vorwand des Widerstandes zu nehmen - die Besatzungstruppen ablösen müssen .....

Möglicherweise würden benachbarte Staaten durchaus Interesse haben, diese Ordnungskräfte zu bilden - also z.B. der Iran im schiitischen Süden, Syrien und Ägypten bei den sunnitischen Arabern, die Türken im kurdischen Norden ....
was (bei unharmonischer Zusammenstellung der Ordnungskräfte zur lokalen Bevölkerung) ebenfalls zu Bürgerkriegsartigen Zuständen führen kann - oder (bei einer harmonischen, von der lokalen Bevölkerung akzeptierten Ordnungsmacht) zur Aufteilung des Irak in Interessenssphären führen wird.

Alles in allem - es läuft auf eine Kantonisierung oder gar Balkanisierung hinaus, je nachdem, wie es gelingt, die Terroristen und den Terror in den Griff zu bekommen und die örtliche Bevölkerung zur Zusammenarbeit mit den Ordnungskräften zu bewegen.
Den USA und ihren Helfern gelingt es jedenfalls offensichtlich nicht.
Zitat:Weniger Rechte für Frauen im Irak?
Verfassung sieht starken Einfluss für Scharia vor

Vom 21.07.2005

BAGDAD (dpa) Frauen im Irak droht nach einem Medienbericht unter der künftigen Verfassung eine deutliche Beschneidung ihrer Rechte. Die Gleichberechtigung der Frau solle nur gewährleistet sein, "so lange sie die Scharia (islamische Rechtsprechung) nicht verletzt", berichtete die "New York Times", der ein Teil eines Entwurfs vorliegt.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiesbadener-kurier.de/politik/objekt.php3?artikel_id=1976808">http://www.wiesbadener-kurier.de/politi ... id=1976808</a><!-- m -->

Ergänzend zur ersten Meldung

Zitat:Irak: Frauenrechte null und nichtig
Neue Verfassung unterwirft Frauen der Scharia-Regelung

Washington - Die neue irakische Verfassung wird die Frauenrechte stark einschränken. Wie die "New York Times" am Mittwoch berichtete, soll auf private Bereiche wie Ehescheidungen oder Erbangelegenheiten islamisches Recht angewandt werden.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://diestandard.at/?url=/?id=2118186">http://diestandard.at/?url=/?id=2118186</a><!-- m -->


Dabei wollten doch Bush & Co. aus dem Irak ein "Musterland der Demokratie" im Nahen Osten machen und jetzt haben die Frauen weniger Rechte als zu Saddams Zeiten. :evil::laugh:


Zitat:Abfuhr für Kurden im Irak
Verfassungskonvent sagt Nein zu Forderung nach Unabhängigkeitsreferendum
Bagdad - Der irakische Verfassungskonvent hat eine umstrittene Forderung kurdischer Politiker abgewiesen. Den Kurden werde in der Verfassung nicht das Recht eingeräumt werden, über eine Unabhängigkeit ihrer Gebiete im Nordirak abzustimmen, sagte gestern das schiitische Konventsmitglied Bahaa al-Aradschi.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/07/24/politik/768594.html">http://morgenpost.berlin1.de/content/20 ... 68594.html</a><!-- m -->
Zitat:Dabei wollten doch Bush & Co. aus dem Irak ein "Musterland der Demokratie" im Nahen Osten machen und jetzt haben die Frauen weniger Rechte als zu Saddams Zeiten.
So siehts aus, aber das ist der derzeitige Trend. Sozialistisches, großarabisches Gedankengut hat derzeit ausgedient. Was näher liegt als gesellschaftliche Totalumwälzung und Demokratie ist nunmal die Einführung/Umsetzung der Sharia.
Aber der Irak und andere Länder werd auch in Zukunft einen Schritt weiter gehen, wenn sie in Ruhe gelassen werden.
Hoffen wirs mal. Andererseits sehe ich momentan nicht die vernünftigen und reformwilligen Kräfte im Irak in Führung.
Nicht umsonst spricht man in den letzten Wochen viel von einem beginnenden Bürgerkrieg. Die Allierten ziehen sich allmählich zurück, zuerst Spanien, dann die Ukraine, dann Italien allmählich und nun auch Polen allmählich. Und die beiden Hauptkoalitionäre USA udn Großbritanniern lancieren auch ständig Rückzugspläne und versuchen auch aus der sache irgendwie ( welch schönes Wort Big Grin) herauszukommen.
Nicht umsonst wolen die Polen wie in meinem geposteten Artikle geschrieben Truppenteile zurücklassen, um die Ausbildung der irakischen Sicherheitskräfte voranzutreiben. Es läuft au die "Irakisierung" des Konfliktes heraus. Gut ersichtlich auch daran, dass inzwischen Zivilisten sogar mehr leiden unter den Anschlägen als die Amerkinaner oder übrigen Koalitionäre.
Allerdings dominieren die Radikalen auf allen Seiten. Insbesondere die Schiiten werden nicht ohne weiteres auf einen Modernisierungskurs gehen. Immerhin sind sie zwar nicht soo konservativ ( wird zumindest so beschrieben), aber ob ihnen Reformen am Herzen liegen? Sie wollen wohl einen abgemilderten Gottesstaat. Und bei den Sunniten? Nachdem dort die säkularen Tendenzen stark waren, haben infolge der amerik. Intervention wohl auch religiöse udn konservative Kriese wieder an Einfluß gewonnen ( dies aber schon unter Saddam beginnend). Auch von dort erwartete ich wenig Input. Und diue Kurden? Immer nach Unabhängigkeit schielend und im Konflikt mit den anderen, ist ihre politische Landschaft genauso zerklüftet wie die wilde Berglandschaft Kurdistans. Und dann noch die ständigen Reibereien zwischen den Ethnischen Gruppen und innerhalb.
Ich sehe leider wenig Hoffnung auf Besserung von ihnen bzw. Reformen von innen. So hart es klingt, Druck von außen und nochmals Druck würden wohl die zentrifugalen Kräfte im Irak neutralisieren und so auch Reformen möglich machen.
Zitat:Thomas Wach postete
....So hart es klingt, Druck von außen und nochmals Druck würden wohl die zentrifugalen Kräfte im Irak neutralisieren und so auch Reformen möglich machen.
Thomas, ein Kessel der immer unter Dampf gehalten wird und nur durch Druck von außen erhalten bleibt explodiert, sobald der Druck von außen nachlässt
@Thomas Wach

Zitat:Ich sehe leider wenig Hoffnung auf Besserung von ihnen bzw. Reformen von innen. So hart es klingt, Druck von außen und nochmals Druck würden wohl die zentrifugalen Kräfte im Irak neutralisieren und so auch Reformen möglich machen.
Man kann einer tiefgläubigen islamischen Gesselschaft keine westlichen Werte aufzwingen, auf kurz oder lang ist dieser Weg zum scheitern verurteilt. Wir sehen es jetzt schon an den Anschlägen im Irak das die Menschen dort nicht bereit sind unsere Werte anzunehmen. Die irakische Gesselschaft muss selbst und ganz allein den Weg Richtung Freiheit und Demokratie finden, ohne das es vom Westen aufgezwungen wird.

Schauen wir uns mal nur an wie wir deutschen den Weg Richtung Einigkeit, Freiheit und Demokratie gefunden haben. Vor langer Zeit waren auch hier in Deutschland unterschiedliche Germanische stämme untereinander verfeindet, ähnlich wie wir es im Irak vorfinden. Von Beginn der germanischen geschichte bis jetzt sind wir auch Eigenständig den Weg Richtung Freiheit und Demokratie gegangen ohne das uns ihn jemand aufgezwungen hat. Diese Entwicklung egal wie lang sie nun dauert muss die irakische Gesselschaft auch gehen, nur so können sich Werte der Aufklärung und der Freiheit festigen.


Zitat:Insbesondere die Schiiten werden nicht ohne weiteres auf einen Modernisierungskurs gehen. Immerhin sind sie zwar nicht soo konservativ ( wird zumindest so beschrieben), aber ob ihnen Reformen am Herzen liegen? Sie wollen wohl einen abgemilderten Gottesstaat.
Die Shiitischen Geistlichen haben sicherlich schon konkrete Zukunftspläne für den Irak, auf kurz oder lang glaube ich nicht das sie es dulden werden das sich das Ausland(der Westen) in ihre Pläne einmischen. Wenn sie einen Gottesstaat wollen so tun sie alles dafür ihn zu bekommen. Stellt sich die westliche Gemeinschaft gegen ihre Pläne dauert es sicherlich nicht mehr lang bis al-Sadr & Co den Amis und Engländern im Süden des Iraks die Hölle Heiss machen.Wink


Den USA geht so langsam die Munition aus.:rofl::evil:

Zitat:Munitionsmangel im Irak


Washington - Der Antiterrorkrieg und die anhaltende Besetzung des Irak haben den Munitionsbedarf der US-Armee derart in die Höhe geschraubt, dass er nicht mehr ihm eigenen Land gedeckt werden kann.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nachrichten.ch/detail/217818.htm">http://www.nachrichten.ch/detail/217818.htm</a><!-- m -->
Man sollte den Irakern nicht vorschreiben was sie Leben oder denken sollen.
Man will Demokratie bringen,was ist Demokratie Demokratie ist die Herrschaft des Volkes das sich durch Wahlen ausdrückt,dieses ist weder gegen die Werte und Moral der Iraker noch gegen deren Religion den Islam.Es steht nicht im Widerspruch und in wahlen wurde dieses auch ausgedrückt gerade im Gegenteil die Menschen wollen Demokratie man will als Menschen bestimmen
"Ein Mann eine Stimme,Eine Frau eine Stimme" das ist also schon erreicht.
Alles andere hat das irakische Volk zu bestimmen wie sie ihr demokratisches Staatssystem gestalten mit welchen Moral und Wertesystem und in welcher intesität,da darf sich niemand einmischen.
Man kann eines sagen das die USA eines positiv gemacht haben,das sie Wahlen durchgesetzt haben.Alles andere ist wie gesagt den Irakern zu überlassen.
Meiner Anischt nach sollten die Amis jetzt raus aus dem Irak und versuchen andere Nationen die Grundbasis der Demokratie nahezubringen dabei wären Ägypten und auch Saudi Arabien weitere Kandidaten.
Eine "wahre freie" wahl in Ägypten und vielleicht für den Anfang eine konstituierliche Monarchie in Saudi Arabien.
Alles andere was man will wäre nicht angemessen und ist als Okkupation und Manipulation zu betrachten.


MfG Azze
@ Azrail Ich gebe dir zu über 90 % recht. Mit einer Ausnahme, ich finde die USA sollten durchaus noch ein wenig Einfluss auf die Entwickluung des Irak nehmen, nicht um zu bestimmen, wie die Zukunft aussieht, sondern um die im Moment radikalisierte Stimmung auszugleichen. Also so zusagen um Ausgleich zu schaffen, al eine Art Balance.
@Marc 79
Balance?!
Die Amerikaner haben sehr vieles falsch gemacht und haben vielleicht durch Abu Ghuraib und andere Sachen eher zur Destabilisierung beigetragen,dazu noch zu erwähnen das sie keinen Nachkriegsplan hatten und eher Terror gefördert haben.
Selbst die Iraker selbst wollen das sie gehen trotz heikler Lage.
Das restliche Stabilisierungsproblem sollte in die Händer der irakischen Regierung gelegt werden,je länger die Amis dort bleiben umso mehr Terroristen zieht dieser Ort an.
Die USA sollten sich darum kümmern anderen Nationen wie Ägypten zu drängen richtige freie Wahlen zu gewährleisten.


MfG Azze
@ Azrail genau Und SUniten und Schiiten, sowie die Kurden, werden friedlich Hand in Hand, und ohne reibereien das ganze angehen, das glaubst du doch selber nicht.

Die USA sind die einzigen, die eine gewisse Balance zwischen den Volksgruppen im Momment halten können, und wenn die weg ist hast du einen Bürgerkrieg. Ob du das glaubst oder nicht. Und ich halte die irakische Regierung im Moment nicht vür stark genug das in den Griff zu bekommen. Warum?

- Schau dir mal die Waffen der irakischen Armee an.
- Die Regierung ist im Moment selbst eher nach Ethnien organisiert.
- Die Sicherheitskräfte haben noch nicht den nötigen Umfang und die nötige Ausbildung.
Ok ärger wirds geben aber glaubst das es ausreicht bis 2006?!
Ab da wollen doch die die größeren kontigente gehen wie GB und USA und bis dahin etwas besser läuft naja bezweifle ich außerdem werden doch die Parteien in Irak doch soviel Gehirn haben zu kapieren das dann alles den Bach runter geht.Die Amis checken es auf keinem Auge wenn sie es machen dann sollen sie es richtig machen aber weil sie es eben nicht beherrschen gibts noch mehr Terror die Amis sind ein Problem im Irak geworden und nicht mehr die Lösung.

Ansonsten würde ich sagen den Irak ausbluten lassen was solls wenn sie ums Öl kämpfen wollen dann sollen sie sich eben gegenseitg abschlachten und wenn die Parteien Kriegsmüde sind kann man in den Irak zurückkehren.
Vielleicht ist das sogar ein US Alternativ Plan "Divide et Impera"Big Grin

Also ich bezweifle das bis 2006 alles klar ist die Amis müssen schon länger dort bleiben.Das wiederum zieht immer mehr Terroristen an die dann im CAMP IRAQ ausgebildete nach London,Rom,Warschau oder sonstwo hingehen.
@ Skywalker

Schönes Wort zum Sonntag, gratuliere Wink. Allerdings kann man manchen Dingen nicht so viel Ziet lassen und ohne äußere Einwirkung ist bei uns die Entwicklung zu Friede, Freude und Eierkuchen auch nicht gegangen ( da war doch 1945 was...oder??). Und nicht nur dieses Mal. Ohne die Eroberung durch Napoleon wären sowohl moderne liberale Ideen ( code Napoleon) im Rechtswesen, als auch der Nationalgeist als Reaktion auf die Eroberung so schnell nicht erwacht.
Also, ohne äußere Einwirkung ist so gut wie nirgends die Entwicklung vor sihc gegangen. Diese isolationistische Einstellung deinerseits ist also durchaus als falsch zu bezeichnen. Entwicklung wird in vielen Fällen eben nur durch Externalitäten und exogene Effekte hervorgerufen, selbst wenn sie nur die Auslöser für Veränderungen sind und nicht die direkten Gründe.

Aber Einfluß von außen ist eien Konstante. wegdenken kann man sie sich nicht. Insbesondere, wenn man bedenkt, auf welch Schatz (Öl) Die "Iraker" leben. Nein, einfach sie in Ruhe selbst ihren Weg gehen lassen, diese Vorstellung mag vielleicht manchem gefallen, aber realistisch ( im doppelten Sinne, *gg* Politikwissenschaftlerwitz) ist sie garantiert nicht.
Wir und insbesondere die Amerikaner bauen auf die westlichen Werte und eine Gesellschaft, der so gänzlich Strukturen und Einstellung mangelt, braucht eben Druck von außen, bzw. Beeinflußung von außen.
Außerdem, wie gesagt, der Irak ist ein westlich geschaffener Kunststaat. Er ist also fast unser eigenes Geschöpf. Und leider ist diese Weltregion zu wichtig, als dass man hier diesen riesigen Feldversuch starten würde: Einfach den Staat sich selbst zu überlassen und zu schauen, wie die drei verfeindeten reliög.-ethnischen Gruppen dann miteinander verfahren.
Wie gesagt, dafür ist diese Region zu wichtig.
Daher eben auch der von Marc angesprochene Einfluß, um die Balance zu halten ( schön ausgedrückt).
@ Azrail Schauen wir mal, ob die USA ihre Pläne 2006 umsetzen können. Außerdem sollte man nicht vergessen, das der Rückzug regional von statten gehen wird, das heißt man zieht sich aus stabvilen regionen zurück, und bemüht sich eher auf die wo es richtig kracht, sprich auf das sunitische Dreieck.

Sicher das alle Parteien im IRak genug Hirn haben, ich will nicht sagen das die Iraker dümmer sind als der rest der Menschheit. Aber auch von dem halte ich in solchen Fällen nicht all zu viel. Siehe nur mal den Libanon, oder den Kongo, Yougoslawien. Ich glaube das reicht an Beispielen.

Naja, nett lassen wir alle sich mal umbirngen und kommen dann wieder. Ich glaube das steht bei den Amis zum Glück nicht zur Debatte. Wäre auch leicht Menschenverachtend.

Hast du ein Beispiel, oder ein Beweis dafür das im Irak Terroristen für diese Ansachläge ausgebildet werden.
na mit dem Umsetzen sieht das ja nicht unbedingt rosig aus
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4574736_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Polizei meldet neue Anschläge mit vielen Opfern
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Stand: 31.07.2005 11:51 Uhr