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Normale Version: Irak
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Zitat:Bei zwei weiteren Vorfällen kamen am Mittwoch - vier Tage vor den Wahlen im Irak - fünf amerikanische Soldaten ums Leben...
...
Vier US-Marineinfanteristen starben bei Kämpfen in der westlichen Provinz Anbar, berichtete das amerikanische Militärkommando in Bagdad. Ein Soldat wurde bei einer Patrouille nördlich von Bagdad getötet.
...
Auch an der Zubringerstraße zum Bagdader Flughafen detonierten am Mittwoch innerhalb von vier Studen zwei Autombomben. Beide richteten sich gegen US-Militärkonvois. Insgesamt sieben Soldaten seien verletzt worden, erklärte das US-Militärkommando in Bagdad.

n-tv.
War es nicht neben Bush und Rice nicht auch erneut Chaney und Wolfowitz die neulich davon sprachen das nach den Wahlen bestimmt die Lage im Irak ruhiger und friedlicher werden soll und der Irak als "leuchtendes Beispiel" für seine Nachbarn dienen soll?:pillepalle:
Auch dürfte sich dadurch die bisherige durchschnittliche Quote von 3 Toten und 10 Verwundeten alliierten Soldaten pro Tag im Irak noch weiter erhöhen, mal sehen wie lange die US Öffentlichkeit weiterhin tatenlos und regungslos zusieht, während ihre Regierung weiterhin hunderte Milliarden für einen sinnlosen, verlogenen und unnötigen Krieg in den "Sand" setzt und die zukünftige Generation ihr Leben und die Gesundheit im Irak lässt und weiter blutet?.:misstrauisch:
Was sollen die Amis denn machen ? Die sitzen längst in der Irak-Falle.

Raus können sie so schnell nicht mehr. Und so lange sie da sind, müssen sie eben Bluten für den dümmsten Fehler, seit Vietnam. Schade nur, daß die Verantwortlichen in Washington in Ihren warmen und sicheren Amtstuben sitzen und fröhlich in ihre Sessel pupsen. Während die Iraker weiter leiden. (Gegenüber den US-Soldaten hege ich kein Mitleid, denn die ja freiwillig dort)
Und bis Irakische Ölquellen wieder dauerhaft in erwähnenswertem Umfang sprudeln, bleibt ihnen nichts weiter als bei Stabilo die komplette Serie an tiefroten Buntstiften zu bestellen und nen Taschenrechner mit 'ner extrabreiten Anzeige zu ordern. Ausser natürlich Bush un Friends, denn die verdienen ja durch ihre Beteiligungen an der Rüstungsindutrie an jedem Dollar der weiter dort hineingepumpt werden muss.

Wer sich letztendlich (neben Bush) am meisten freuen dürfte ist Osama bin Laden und Konsorten, denn so mächtig wie heute waren diese Herren noch nie. Und so leicht wie heute waren die bösen "Kreuzritter" auch nie zu treffen.

Der Krieg gegen den Irak ist allerdings letztendlich als *verloren* anzusehen, denn die angepeilten Ziele sind weiter denn je entfernt.

So harren wir weiter der Dinge und müssen warten bis die *US-Zivilgesellschaft* genug von dem treiben hat.
Zitat:BUSH APPELLIERT AN IRAKER

"Widersetzt euch den Terroristen"

Wenige Tage vor der Wahl hat George Bush eindringlich an das irakische Volk appelliert, sich nicht von islamistischen Rebellen einschüchtern zu lassen und zu wählen. Von seinem harten außenpolitischen Kurs werde er auf keinen Fall abweichen, stellte der US-Präsident bei der ersten Pressekonferenz seiner zweiten Amtszeit klar.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,338723,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 23,00.html</a><!-- m -->
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung, also wie es aussieht gibt es keine Einsicht, keine Überraschung, und somit wohl auch keine Besserung.
Die Wahl ist jetzt schon eine Farce da rd. die Hälfte der Bevölkerung nicht wählen kann oder die Wahlen boykotieren wird.
Er wird nicht von seinem "harten" aussenpolitischen Kurs abweichen?, was G.W.Bush uns eigentlich damit sagen will ist das er aus den Fehlern und katastrophaler Fehleinschätzung nichts gelernt hat und weiterhin den bisherigen unheilvollen, dstruktiven, verblendeten und irrgeleiteten Kurs halten will, konstanter Kurs und zwar immer weiter abwärts.
Naja commander am Ende wird der Irak trotzdem eine amerikanische MarionetteWink
Da sind die wahlen egal.

Hier nochwas ineterssantes mal sehen wie das ganze ausgeht:evil:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2005/01/27/429350.html?s=1">http://www.welt.de/data/2005/01/27/429350.html?s=1</a><!-- m -->
"Referendum in Kurdistan"
Zitat:27. Januar 2005

300.000 Soldaten sichern Irak-Wahl

Urnengang im Schatten der anhaltenden Gewalt


Drei Tage vor der Wahl im Irak haben die US-Truppen ihre Präsenz in Bagdad weiter verstärkt. Die Soldaten sollen die irakischen Sicherheitskräfte während der Wahl am Sonntag unterstützen, wie Brigadegeneral John Basilica am Donnerstag sagte.
300.000 Soldaten :frag:

Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/politik/ausland/index.php/a2005012716022891333">http://www.n24.de/politik/ausland/index ... 6022891333</a><!-- m -->
@Snakeshit:


Zitat:"Auch die irakische Regierung werde 2.500 zusätzliche Soldaten zur Sicherung der Wahl abstellen, erklärte das Verteidigungsministerium in Bagdad. Insgesamt sind dann 300.000 irakische und ausländische Soldaten im Einsatz."
Der Artikel ist da reichlich ungenau und zählt da anscheinend wirklich alle Soldaten zusammen, die überhaupt im Irak stationiert sind. Bei ca. 150.000 US-Soldaten, den Briten, den anderen "Willigen" sowie der irakischen Miliz/Armee/was auch immer könnte die Zahl zusammenkommen.
@Turin

Aha,jetzt leuchtet mir das ein :merci:
Das wird bis auf die Propaganda wenig nützen, denn auch mit 3 Millionen mann könnte man nicht ein so großes Land wie den Irak, vor allem in den Städten zu 100% kontrollieren. Somit kann man sich darauf einstellen das weiter munter Bomben hochgehen und das Sterben und Leiden weitergeht.
es ist immer wieder schön, wenn es meine türkischen brüder über das herz bringen über kurdistan zu berichten , aber anscheinend wird hier versucht , unsere unabhängigskeitsbemühungen zu diskreditieren

Vor zwei Monaten hat seine Kommission den Vereinten Nationen eine Unterschriftenliste überreicht, auf der mehr als 1,8 Millionen Namen stehen. Das ist etwas mehr als die gesamte kurdische Bevölkerung des Nordirak

da muss ich anscheinend aufklärungsarbeit leisten
das kurdistan regionalgovernment besteht aus den drei folgenden provinzen
dohuk, arbil , sulaimaniyah und den distrikten kifri ( diyala ) , akre und sheichan ( ninevah )
die drei provinzen kommen so auf
dohuk 820.000 insclusive den distrikten akre und sheichan arbil 1,38 millionen sulamaniyah 1,78 millionen , insclusive dem distrikt kifri so komme ich auf 3,98 millionen menschen , von denen sind knapp 3,9 millionen kurden ( flüchtlinge nicht mit eingezählt )
in kerkuk provinz haben sich neben 197.000 kurdischen wählern , 135.000 araber , 63.000 türkmenen und 3300 assyrer registriert , mit der entscheidung , 108.000 kurden das wahlrecht zuzugestehen ,
werden die kurden die absolute mehrheit erhalten
das stimmverhältnis zugunsten der kurden in etwa so verändert haben
270.000 zu 198.000 , sollten die restlichen 38.000 sich registrieren , dann könnten die kurden 305.000 stimmen auf sich vereinbaren
ich weiß nicht wievielen türkmenen durch die entscheidung das stimmrecht auch erteilt würde , aber sie dürften in der regel dann für die kerkukbrotherhoodlist wählen , in der auch türkmenische parteien vertreten sind deswegeh ist der satz

Ankara und die Turkomanen behaupten

falsch ,
seit zwei jahren heißt es , kerkuk sei das sarajevo des irak, kerkuk könnte explodieren etc dabei werden zwei sachen einfach unterschlagen
erstens
dass zehntausende arabische siedler , die provinz schon verlassen haben, dass die irakische zentralregierung dem zugestimmt und dass mitlerweile schon 142.000 kurden und 5000 türken zurückgekehrt sind, der kurdische bevölkerunganteil ist von etwa 400.000 auf etwa 550.000 gestiegen , während der arabische bevölkerunganteil von 350.000 auf unter 300.000 gesunken ist ,eine volksfeindschaft zwischen türkmenischer bevölkerung und kurdischer bevölkerung existiert nicht und generell sind die türkmenen leicht zu intregieren , was sich auch an den türkmenen innerhalb der kurdichen selbstverwaltungsgebiete gezeigt hat
zweitens
die effektivität des kurdischen geheimdienstes und der kurdisch geführten sicherheitskräfte , sollten die kurdischen parteien die wahlen in kerkuk gewinnen , wird die sogennante grüne linie , also die grenze zwischen kurdisch kontrollierten gebiet und der besatzungsgebieten verschoben
mit einer absoluten mehrheit in kerkuk, werden alle arabischen exbaathisten aus leitenden positionen verdrängt werden und durch ( der kurdischen ) regierung treue kurdische und türkische offizielle ersetzt ,
danach werden 50.000-150.000 arabische siedler zur heimreise bewegt ,

sonntag wird gewählt

:baeh: herr general basburg
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,338990,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 90,00.html</a><!-- m -->

Zitat:WAHLGESCHENK

Bush will Iraker über US-Rückzug entscheiden lassen

Neue Töne von George W. Bush. In einem Zeitungsinterview verkündete der US-Präsident überraschend, dass sich die amerikanischen Truppen aus dem Irak zurückziehen würden, falls die neu gewählte Regierung ihn darum bitte. Er ließ sich allerdings ein Hintertürchen offen. ...
Zitat:"US-Truppen sind Teil des Problems, nicht Teil der Lösung"

AP
Edward Kennedy: "US-Truppen sind mittlerweile Teil des Problems, nicht Teil der Lösung"

Gestern Abend teilte der Demokrat Edward Kennedy bei einer Rede an der Johns-Hopkins-Universität hart gegen US-Präsident Bush aus: "Die US-Militärpräsenz im Irak ist mittlerweile Teil des Problems, nicht Teil der Lösung." Weiter sagte er: "Es mag Gewalt geben, wenn wir uns militärisch aus dem Irak zurückziehen, aber es wird weit mehr Gewalt geben, wenn wir unseren derzeitigen gefährlichen und destabilisierenden Kurs fortsetzen."

Kennedy ist der erste Senator, der die Forderung nach einem US-Truppenabzug aus dem Irak offensiv vertritt. Mit Blick auf die irakische Parlamentswahl verlangte Kennedy einen Zeitplan für den Abzug der amerikanischen Streitkräfte aus dem Zweistromland. Der Senator aus Massachusetts sagte weiter, dass mindestens 12.000 Soldaten sofort heimkehren sollten - und der komplette Abzug möglichst Anfang 2006 abgeschlossen werden müsse. Zudem müsse die Ausbildung irakischer Sicherheitskräfte bis Ende dieses Jahres abgeschlossen werden, damit diese selbst die Kontrolle übernehmen könnten.

Kennedy hatte schon früher mit einem Vergleich des Irak-Kriegs mit dem Vietnam-Krieg den Ärger des republikanischen Establishments auf sich gezogen. Er bezeichnete die Invasion der US-Truppen im Golfstaat außerdem als einen "in Texas vorgenommenen Betrug".

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.d">http://www.spiegel.d</a><!-- m -->[...]90,00.html
Herr Edward hierzu ein klares:daumen: bitte mehr von solchen Politikern.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurdmedia.com/reports.asp?id=2359">http://www.kurdmedia.com/reports.asp?id=2359</a><!-- m -->

die reaktion auf türkische drohungen
keine konzessionen !


[quote]The oil in Kirkuk, an area that is historically and culturally an integral part of Kurdistan, prompted the forcible displacement of Kurds, Turkmen and others. Families who were forcibly displaced have the undeniable right to return. Ironically, however, the families that were forcibly removed because of the oil wealth are not being supported due to fears about how oil proceeds might be allocated in the future.
It is important to repeat two positions that have been clearly stated by the leadership of Kurdistan in Iraq. First, those who were displaced from Kirkuk have the right to return. All families who settled in Kirkuk and do not occupy property forcibly taken from others are encouraged to remain, regardless of their ethnic and religious backgrounds. It is regrettable that what is clearly a property issue is being promoted as a conflict between people based on their ethnic heritage. Second, the oil of Kirkuk is a national asset to be shared with the people of Kurdistan. We seek guarantees that this wealth will be fairly shared for peaceful economic development.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=6145">http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=6145</a><!-- m -->
Nechirvan Barzani, the prime minister of the Kurdish administration in Arbil, has ruled out compromise over the disputed northern Iraqi city of Kirkuk, reinforcing the growing assertiveness of the Kurds in the run-up to Sunday's election.
"We have realised that neither Baghdad nor Washington realised the depth of the sensitivity and feelings of the Kurds regarding Kirkuk," he said. "This is something that Kurds are not going to make any concessions over."
.....und schon wieder.
Zitat:US-Militärhubschrauber in Bagdad abgestürzt

Bagdad (AP) Im Südwesten Bagdads ist ein US-Militärhubschrauber abgestürzt, wie die amerikanischen Streitkräfte am Freitagabend bekannt gaben. Über das Schicksal der Besatzung herrsche noch Unklarheit, sagte der Sprecher. Der Hubschrauber vom Typ OH-58 Kiowa hat gewöhnlich drei Crewmitglieder an Bord. Er sei vermutlich nicht abgeschossen worden, hiess es weiter. US-Soldaten und Rettungskräfte waren am Absturzort.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/050128/281/4e5qr.html">http://de.news.yahoo.com/050128/281/4e5qr.html</a><!-- m -->

Zitat:Irakische Gruppierung bekennt sich zu Abschuss von US-Hubschrauber

Beirut (AP) Eine bislang unbekannte irakische Gruppierung namens Armee des Rechts hat nach eigenen Angaben den US-Militärhubschrauber abgeschossen, bei dessen Absturz am Mittwoch 31 Soldaten ums Leben gekommen waren. Der Sender Al Arabia berichtete am späten Donnerstagabend, die Gruppierung werde bald ein Video mit dem Abschuss des Helikopters veröffentlichen. Nach US-Angaben stürzte der Hubschrauber bei schlechtem Wetter im Westirak an der Grenze zu Jordanien ab.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/050127/12/4e44s.html">http://de.news.yahoo.com/050127/12/4e44s.html</a><!-- m -->
es ist genau o.oo uhr im irak
ein historischer tag beginnt , möge er in frieden enden und dem nahen osten und der islamischen welt ein beispiel sein ,
:daumen:
lang lebe kurdistan und ewiger frieden für den irak
leider darf ich nocht nicht wählen, da mein vater iraner ist, aber das gesetz soll noch dieses jahr geändert werden , dann darf ich auch wählen
morgen begleite ich meine mutter zur wahl
130 kurdistan allliance
an tagen wie diesen, fällt uns wieder ein wofür das alles
wer in kölner raum lebt, sollte nach ossendorf reisen, dort wird bestimmt eine riesenfeier veranstaltet
und kein neider wird uns das nehmen
lasst die freiheit herrschen
über 2,1 millionen wähler in den drei provinzen alleine mit bis zu 95%-100% wahlbeteiligung
vielleicht intressiert hier einige, dass die gesetzgebung in kurdistan sich an der eu orientiert , so kommen echte revolutionen im nahen osten zustande
z.b anschnallpflicht im auto, die dann eingehalten wird
und herr aksoy aus der türkei sagt , dass es wie in der türkei sei
kein wunder das lohnniveau is vier mal höher als im rest des landes und höher als in den meisten regionen der türkei , und bald wird dem bau einer drei milliarden teueren autobahnnetzes begonnen, dass kurdistan endlich in 21gste jahrhundert wirft , kurdistan ist die wirtschaftlich am schnellstwachsende region der welt , mit bis zu 80 % wirtschaftswachstum im jahr 2004 und einer arbeitlosenrate von mittlerweile 0% bzw es werden arbeitskräfte gebraucht , und das ohne groß öleinahmen einzukassieren , die aber bald kommen , und dann werden wir den irakischen motor wieder zum laufen bringen , und für ganz kurdistan ein anstoß sein , ganz irak kann so aussehen
ich hoffe unsere arabischen brüder, begreifen , dass wir wahre freiheit nur durch wirtschaftliche freiheit erreichen und nicht durch bomben
wenn das so weiter geht , wird das wirtschaftliche verhältnis bald so sein wie zwischen israel und palästina , das wünscht sich aber keiner
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=6155">http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=6155</a><!-- m -->
[quote]Wherever you go, from Dohuk in the far north to Sulaymaniyah in the east, cities are awash with building sites. Tempted by wages that have doubled since last year, Iraq’s poor come from as far away as the Kuwaiti border to look for work on street corners. Building contractors complain of an acute lack of cement.

Fancy Chinese food cooked by Chinese chefs? Come to Sulaymaniyah. Fancy an evening at a 16-lane 10-pin bowling alley? After March, Sulaymaniyah will have that too, designed and built by an expert from Singapore.

"The simple fact they got rid of the dictator Saddam Hussein is reason enough to thank the coalition forces," said Hawry Mahmud, an engineer in Sulaymaniyah. "But the war has also brought great opportunities."

"You cannot compare northern Iraq to the rest of the country," Ankara-based building contractor Irfan Aksoy said. "You almost feel as though you are in Turkey here: They have security and a government, not a power vacuum."

The calm ensured by the presence of 80,000 militiamen guarding the invisible border between Kurdish and Arab areas has had another effect. Decades after they fled Baghdad’s oppression, diaspora Kurds have begun to return home, bringing their Western ways with them.

Get into a taxi in Sulaymaniyah today, and chances are the driver won’t move until you fasten your seat belt. It’s the new law.

"The new Transport Minister spent 20 years in Sweden," shrugs one man, weaving nonchalantly through the unruly traffic on the city’s main boulevard.

After 14 years of de facto independence from Baghdad, many Kurds face tomorrow’s election with a mixture of pragmatism and unease

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=6153">http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=6153</a><!-- m -->
SULEIMANIYAH, Iraq, Jan 29 (AFP) - 14h21 - Scores of youngsters brandishing Kurdish flags brought a cup final atmosphere to this northern Iraqi city Saturday as Kurdish leaders sought to get voters out for the elections to consolidate the community’s hard-won autonomy.

Armed peshmerga militiamen, the symbol of successive Kurdish uprisings against Baghdad in the 1960s, 1970s and 1980s, joined the crowds as their leaders sought to whip up enthusiasm for Sunday’s election and maximise the Kurdish presence in the new national assembly.

Kurdish leaders want that text to enshrine their hard-fought right to self-rule and want their existing autonomous region expanded to include the northern oil centre of Kirkuk and parts of two other provinces.

A massive turnout across Kurdish-inhabited areas of the disputed provinces of Tamim (Kirkuk), Nineveh (Mosul) and Diyala would be an enormous boost to their claims.

The most prominent Kurd in Iraq’s US-backed interim government, Foreign Minister Hoshyar Zebari, predicted that there would be a massive turnout by Kurds across Iraq.

"Our forecasts are based on the mobilisation of the Kurdish electorate, not only in the towns of the north but also in Baghdad, Mosul, Kirkuk and in Diyala province," said Zebari, who is himself a candidate for the assembly.

According to Iraq’s independent electoral commission there are 2.1 million eligible Kurdish voters in the three northern provinces alone.

The figures for other provinces are disputed, but if the Sunni Arab elite, which dominated Saddam’s regime and all previous Iraqi governments, heeds boycott calls from leading clerics and politicians, the Kurds are likely to account for much of the turnout in those areas too.

Kurdish leaders pride themselves that, in the northern provinces at least, polling day security is not the life-and-death concern that it is elsewhere, particularly in Sunni Arab areas of central Iraq.

The Kurdish provinces are even keeping open their links to the outside world, unlike the centre and Shiite south where land borders and Baghdad international airport were sealed on the eve of election day and due to remain so until after the close of polls.

"Arbil international airport will be open for international flights, the frontier post at Habur with Turkey will also be open," said local electoral commission chief Kamal Ghimbar.