Forum-Sicherheitspolitik

Normale Version: Irak
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Zitat:Iraks Premier soll sechs Häftlinge erschossen haben

Ein angesehener australischer Korrespondent beschuldigt den irakischen Übergangspremier Ijad Alawi, kurz vor seinem Amtsantritt sechs Aufständische in einer Bagdader Polizeistation kaltblütig hingerichtet zu haben. Der Journalist beruft sich auf zwei Augenzeugen, Alawis Büro dementiert den Vorwurf energisch.
Hihihi
:evil:
Ey man da hätten sie ja gleich Saddam an der Macht lassen sollen und dann wäre ihnen auch der Ärger erspart geblieben.:evil:
Wie war das nochmal "Freiheit und Frieden für Irak"
:evil:


MfG Azze
Iraks Premier ist mir sympathisch :evil:

:daumen:
Zitat:Iraks Premier ist mir sympathisch :evil:
:daumen:
Wenn das so ist , dann werde ich meine Meinung ändern und werde ab jetzt Khalkhali , Khomeini und die Hamas bewundern:pillepalle::pillepalle: :motz::motz::pillepalle::pillepalle::misstrauisch:!
Zitat:kurosh postete
Wenn das so ist , dann werde ich meine Meinung ändern und werde ab jetzt Khalkhali , Khomeini und die Hamas bewundern!
Och mir egal ob es hier einen Bewunderer mehr oder weniger gibt von Khomeini, Hamas und Al Quaida.....
DU es wurden Terroristen hingerichtet - mir kommen so die Traenen....

Die wollten sterben und andere dabei mitnehmen - nunja sind halt jetzt gestorben - nur anders als sie es sich das vorgestellt haben.....

*schulterzuck*
Khalkhali hat auch SAVAK-Terroristen hinrichten lassen , aber das Schlimme an ihm war ja , dass man es nicht in einem rechtstaatlichen Prozess gemacht hat , sondern in Minutenprozesse...

Außerdem hat Bush den Krieg erst einmal wegen den Massenvernichtungswaffen gestartet , später als man keine WMDs fand hat er gesagt , dass der Irak wenigstens Saddam los ist und ein demokratischer Rechtstaat wird, wenn das den zukünftigen "DEMOKRATISCHEN" (:pillepalleSmile Irak repräsentieren soll , dann haben die USA ENDGÜLTIG ihr Vertrauen verloren , na ja die USA sind selber keine Demokratie , da Bush mit einer Minderheit Präsident wurde und Guantanamo lässt grüßen...
Zitat:kurosh postete
Khalkhali hat auch SAVAK-Terroristen hinrichten lassen , aber das Schlimme an ihm war ja , dass man es nicht in einem rechtstaatlichen Prozess gemacht hat , sondern in Minutenprozesse...

Außerdem hat Bush den Krieg erst einmal wegen den Massenvernichtungswaffen gestartet , später als man keine WMDs fand hat er gesagt , dass der Irak wenigstens Saddam los ist und ein demokratischer Rechtstaat wird, wenn das den zukünftigen "DEMOKRATISCHEN" (:pillepalleSmile Irak repräsentieren soll , dann haben die USA ENDGÜLTIG ihr Vertrauen verloren , na ja die USA sind selber keine Demokratie , da Bush mit einer Minderheit Präsident wurde und Guantanamo lässt grüßen...
Du GB hat in Gibraltar 1988 3 IRA Terroristen hingerichtet, die Franzosen gehn auch nicht zimperlich mit Terroristen um, 1993 kam in Bad Kleinen der RAF Terrorist Grams um - war offiziell Selbstmord :evil: - wurde aber wohl auch hingerichtet.
Du auch Demokratien gehn mit Terroristen nicht grad zimperlich um - udn fuer die Action Directe haben die Franzosen meiens Wissens auch Sonder/Militaertribunale eingerichtet die auch Todesurteiel gesprochen haben -nichts anderes passiert in Gitmo....
Wenn es so siehst gibt es nirgends Rechtsstaatlichkeit udn selbst der Rechtsstaat Deutschland hat gegen sein eigenes Grundgesetz verstossen in dem er an dem Kosovokrieg teilgenommen hat und passiv den Irakkrieg der Amis unterstuetzt hat... (sofern dieser uebrhaupt völkerrechtswidrig war :evil: )

Von daher scheiss drauf...
Boah 6 Tage kein Post über den Irak, hätte nicht gedacht, das es so schnell geht bis der Irak hier nicht mehr so im Mittelpunkt steht Confusedtaun:

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Zitat:EU hebt Waffenexport-Verbot in den Irak auf
Entscheidung soll Anfang der Woche gefallen sein

Hamburg - Nach den USA hat auch die EU nach Angaben der "Financial Times Deutschland" das Waffenexport-Verbot in den Irak aufgehoben. Das berichtet die Zeitung in ihrer Freitagsausgabe. Wie die Zeitung in Brüssel erfuhr, soll der EU-Ministerrat Anfang dieser Woche das Waffenembargo aufgehoben haben. Firmen aus EU-Staaten dürfen damit Rüstungsgüter unter den Beschränkungen des UN-Sicherheitsrates in den Irak exportieren. In deutschen Regierungskreisen wies man darauf hin, dass jeweils individuelle Exportgenehmigungen nötig seien. Die Ausfuhr von Rüstungsgütern in Krisengebiete bleibe nach wie vor verboten...
Neue Waffen sind wohl nicht gerade das Dringendste was der Irak und vor allem sein notleidendes Volk dringend brauchen oder?:misstrauisch::pillepalle:
Um die Polizei und Sicherheitskräfte ausreichend zu bewaffen muß man sich nur der nach wie vor reichlichen Waffenlager der ehemaligen irakischen Armee bedienen, zwar nicht das Beste und Neueste, aber es erfüllt seinen Zweck. Die für den Wiederufbau dringend benötigten Mittel sollten daher nicht in eine neue Armee investiert werden, auch wenn die Amerikaner dies gerne sehen, da sich hier ein neuer Markt eröffnet und ihre eigenen Truppen schon lange überfordert sind und die Lage nicht im Griff haben. Ebenso besteht keinerlei Bedarf für einen dringenden Armeeneuaufbau, da es wohl keine Bedrohung von Aussen für den Irak gibt, erst recht nicht so lange die Amerikaner weiterhin von ihrem ungebetenen Gastrecht gebrauch machen und von wem auch, bis auf den Iran und die Türkei sind alle anderen Nachbarn des Iraks selbst militärische Zwerge und bedeutungslos.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=4742">http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/new ... tm?id=4742</a><!-- m -->
Zitat:Irak
"Löwen Allahs" entführen Diplomat

| 24.07.04 |
Erstmals seit Beginn der Welle der Geiselnahmen in Irak ist ein ausländischer Botschaftsangehöriger verschleppt worden.


Der katarische Fernsehsender El Dschasira strahlte am Freitagabend ein Videoband aus, auf dem ein ranghoher Mitarbeiter der ägyptischen Botschaft in Bagdad sitzend vor einer Gruppe schwarz gekleideter und maskierter Männer zu sehen ist.

Die Gruppe bezeichnete sich selbst als „die Löwen Allahs“. Die Entführung sei eine Antwort „auf das Angebot des ägyptischen Ministerpräsidenten Ahmed Nasif, den Irak in Fragen der Sicherheit zu beraten“.
...
Nach Angaben eines Botschaftsvertreters handelt es sich bei dem entführten Diplomaten um Mohammed Mamduh Hilmi Kotb, der Nummer drei der ägyptischen Botschaft in Bagdad. In der Videobotschaft gab er an, von seinen Entführern „gut behandelt“ zu werden. Zugleich versicherte er, dass die ägyptische Botschaft nicht mit den US-Truppen in Irak zusammenarbeite. Ihre Aufgabe sei es vielmehr, den „Irakern beim Wiederaufbau ihres Landes zu helfen“. Näheres zu den Forderungen der Geiselnehmer wurde zunächst nicht bekannt.

Der Regierung in Kairo schloss eine Truppenentsendung nach Irak aus. Die Entsendung ägyptischer Soldaten komme „in keiner Weise in Frage", erklärte der ägyptische Außenminister Ahmed Abul Gheit. Der entführte Diplomat habe „für den Aufbau von brüderlichen Beziehungen zwischen dem irakischen und ägyptischen Volk gearbeitet“. Der irakische Regierungschef Ijad Allawi hatte arabische Nachbarstaaten aufgerufen, Truppen in den Irak zu schicken, um die Mitarbeiter der UNO zu beschützen, wenn sie wieder zurückgekehrt sein werden. Ägypten hatte daraufhin bereits eine Entsendung von Soldaten abgelehnt, sich aber bereit erklärt, irakische Sicherheitskräfte auszubilden.
....
das ist weder islamisch noch gegenüber einem arabischen "Brudervolk" zu begründen;
anstatt den Konflikt zu "arabisieren" und damit zu regionalisieren und zu entschärfen droht der Irak nun noch mehr zur Beute fremder Interessen zu werden oder vollends ins Chaos zu stürzen

Frage:
was macht Ägypten, wenn der erste Schock vorbei ist
- entweder völliger Rückzug oder massives Auftreten :frag:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3465810_REF3_NAVSPM11174,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... 74,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Irak
Bagdad fordert Stationierung russischer Truppen

Der irakische Außenminister Hoschiar Sibari hat Russland zur Entsendung von Soldaten zur Stabilisierung der Lage im Irak aufgefordert. "Wir brauchen russische Friedenstruppen", sagte Sibari nach seiner Ankunft in Moskau. Auch benötige der Irak russische Spezialisten zum Wiederaufbau der Ölindustrie.

Der russische Außenamtssprecher Alexander Jakowenko erklärte jedoch, Moskau habe "nicht vor, ein Friedenskontingent in den Irak" zu schicken. Daran ändere auch ein UN-Mandat für die internationalen Truppen nichts.

Russland gehörte an der Seite Deutschlands und Frankreichs zu den entschiedensten Gegnern einer Invasion im Irak ohne UN-Mandat. Allerdings hatte Präsident Wladimir Putin Medienberichten zufolge in den vergangenen Tagen mit den USA inoffizielle Gespräche über eine eventuelle Truppenentsendung geführt. Außen- und Verteidigungsministerium in Moskau dementierten dies jedoch entschieden.

Stand: 24.07.2004 13:25 Uhr
dazu kommentiert DIE ZEIT schon am 23.07.2004
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2004/31/irak">http://www.zeit.de/2004/31/irak</a><!-- m -->
Zitat:Kommentar

Schmähliches Bild

Die UN finden keine Koalition der Willigen zur Befriedung des Irak

Von Richard Herzinger für ZEIT.de

Die Übergabe der Souveränitätsrechte an eine irakische Regierung und der Oberaufsicht bei der Vorbereitung von freien Wahlen an die UN - das waren die Bedingungen, die Frankreich, Deutschland und andere europäische Staaten an eine aktive Beteiligung am Aufbauprozess im Irak geknüpft hatten.

Beide Forderungen sind inzwischen erfüllt. Doch jetzt hat UN-Generalsekretär Kofi Annan erklärt, er sehe die Mission der Vereinten Nationen in Gefahr. Annan beklagte, die Weltgemeinschaft sei offensichtlich nicht bereit, genügend Sicherheitskräfte zur Verfügung zu stellen. Bisher hätten erst drei bis vier Länder ein gewisses Interesse bekundet, aber auch deren Angebote fielen weit hinter die Erwartungen zurück. Annan stellte klar, ohne ausreichende Schutztruppe seien die UN nicht bereit, eine größere Anzahl von Mitarbeitern nach Bagdad zu schicken.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2004/07/24/309001.html?s=1">http://www.welt.de/data/2004/07/24/309001.html?s=1</a><!-- m -->
Zitat:Der Krieg und der Zweifel
War es vielleicht doch falsch, George W. Bush wegen des Irak-Krieges zu verteidigen? Leon de Winter schreibt einen Brief an sich selbst und meint: Nein
Sehr geehrter Herr de Winter,


ich habe Ihre Artikel in der WELT und andere Veröffentlichungen von Ihnen gelesen und stelle fest, dass Ihnen Zweifel an Ihren Standpunkten zum berechtigten Krieg gekommen sind, den Bush im Irak führt.
Das erstaunt mich. Sie denken jetzt wohl, das irakische Volk wolle keine Demokratie und sei mit Saddam Hussein selig gewesen. Sie sind doch nicht etwa ein Rassist, der insgeheim meint, Araber seien eine seltsame Menschensorte, die gern leidet und Qualen erduldet und am liebsten unter Tyrannen schmachtet? Oder haben Sie sich den Hardcore-Bushhassern und ihren Argumenten angeschlossen?
...
Klasse Artikel besonders empfehlenswert fuer Commander und Erich *g*

Und mittlerweielists schon soweit gekommen:
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Zitat:Kriegsfilm
Der Pool, der Pop und der Tod
Von Harald Staun

...
Einen Monat lang hatte der amerikanische Filmemacher Michael Tucker im Februar in der irakischen Hauptstadt verbracht, wie schon im vergangenen September, und das Chaos auf den Straßen tobte jetzt in seinem Kopf weiter.
...
paar dieser Bilder hatte er auch gefilmt, aber hier wollte sie niemand sehen, hier hatten sie sich ihr Bild schon längst gemacht, von den amerikanischen Soldaten.

Die deutschen Fernsehsender lehnten Tuckers Film geschlossen ab - nicht alle, weil sie ihn für unstrukturiert hielten oder fanden, „daß es im heutigen Umfeld der Diskussion um Folter und Zukunft des Irak ein solcher Film schwer haben wird, einen Sender zu finden“, wie es in einer Antwort hieß. Aber selbst die, welche ihn für das klarste Porträt der amerikanischen Soldaten im Irak hielten, befürchteten, das Publikum würde ihn nicht verstehen.

Es stimmt schon: Tuckers Film „Gunner Palace“ zeichnet ein völlig anderes Porträt der amerikanischen Truppen als der viel größere Irak-Film, als Michael Moores „Fahrenheit 9/11“. Er hat keine Agenda und keinen Feind, und vielleicht hat er deshalb in Deutschland auch keine Freunde. „Die Grautöne, die meinen Film interessant machen, werden hier als Unentschlossenheit ausgelegt“, sagt Tucker, „ich will, daß auch Leute meinen Film sehen, die für den Krieg sind. Aber hier ist ja sogar die CSU dagegen.“ Dabei ist Tucker, der sich, wenn er es auf den Begriff bringen muß, als „leftwing“ bezeichnet, von den Positionen Moores gar nicht so weit entfernt...
Zwei Ausschnitte hab ich schon hier im Thread gepostet.
Schon seltsam man weigert sich gar n Film auszustrahlen von nem linken der sich um ein bischen Objektivitaet bemueht hat udn nicht die Propagandaschiene Moores faehrt...
Schad drum
Zitat:13 Aufständische bei Razzia erschossen

In der Nähe von Bakuba haben Sicherheitskräfte nach US-Militärangaben 13 Kämpfer erschossen. Die Soldaten rückten am frühen Morgen in Buhris rund fünf Kilometer südlich der Stadt ein, wie die US-Streitkräfte mitteilten. Während der Razzia hätten Aufständische Mitglieder der irakischen Nationalgarde angegriffen und auch Mörsergranaten eingesetzt. Amerikanische und irakische Soldaten kämpften stundenlang gegen sie.

Bei der Durchsuchung wurden Waffen beschlagnahmt. Die Ortschaft Buhris, ein Vorort der Provinzhauptstadt Bakuba, gilt als lokale Hochburg des anti-amerikanischen Widerstands.

In Kirkuk kamen nach Polizeiangaben in der Nacht mehrere Menschen ums Leben. Bewaffnete griffen das Haus einer kurdischen Familie an und töteten eine Frau und zwei ihrer Söhne. Eine Tochter wurde verletzt. Ein Polizist wurde aus einem fahrenden Wagen erschossen.
Quelle: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3467610_REF3,00.html">www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1 ... F3,00.html</a><!-- w -->
@Merowig
Ist für mich was andere, wenn nen Präsident über sein Sexleben lügt als wenn er was erfindet, damit er in den Krieg kann.
Mal ne Frage über die Besatzungstruppen im Irak welche Länder genau haben überhaupt noch Truppenn und in welcher Stärke?
Danke im voraus:merci:


MfG Azze
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Zitat:SADDAM IN EINZELHAFT

Muffins, Gedichte und Gartenarbeit

Er liest den Koran, schreibt Gedichte und gärtnert. In der Einzelhaft hat der frühere irakische Diktator Saddam Hussein offenbar seine musische Ader entdeckt...
Naja, ich weiß nicht, ich würde Sadam es nicht so gut gehen lassen. Immerhin hat er unmengen an Menshen getötet.

War das mit der künstlerischen Ader nicht schon vorher bekannt, immerhin hat er mehrere Bücher geschrieben (schreiben lassen, :? )
===
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?id=1739295">http://derstandard.at/?id=1739295</a><!-- m -->
Zitat:Kuwait: Anschlagspläne gegen Allawi aufgedeckt
Attentat zum Jahrestag von irakischer Invasion geplant

Kuwait-Stadt - Die kuwaitische Polizei hat nach Angaben aus Sicherheitskreisen ein geplantes Attentat auf den irakischen Regierungschef Iyad Allawi aufgedeckt...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.news.com.au/common/story_page/0,4057,10248206%255E1702,00.html">http://www.news.com.au/common/story_pag ... 02,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Kuwait busts Iraq jihad ring
From correspondents in Kuwait City
July 26, 2004

KUWAIT said today it was questioning 11 people in connection with an alleged campaign to recruit volunteers to fight US forces in Iraq and that some had confessed to undergoing military training.

"Eleven people have been referred to the prosecution for investigation of their role in ... enlisting youth for so-called jihad (holy war) in Iraq," Interior Minister Sheikh Nawaf al-Ahmed al-Jaber al-Sabah said.

Authorities were still trying to track down a small number of people thought to be involved in the recruitment drive, he said.
...