Forum-Sicherheitspolitik

Normale Version: Die deutsche Marine
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Zitat:Hallo!!!
kann mir einer sagen wie die flotte 2010 ausehen wird ???
es soll ja eine mänge wegfallen die schnellboote sollen weg(ganz)????
Sollen die F-122 ausgemustert werden?Ab wann hab mal von 2008 gehört??stimmts?
2010 wird die Flotte nicht so viel anders aussehen als heute. Die P-3C werden einen Teil der Breguet ersetzt haben, der andere Teil wird (möglicherweise) durch Global Hawk ersetzt worden sein.
Nach derzeitigen Planungen sollen die Korvetten die Schnellboote ganz ersetzen. Zulauf soll ab Ende 2005 sein. Mit fünf Einheiten müsste das 2010 auch über die Bühne gegangen sein.
Die 212A sind dann auch in der ersten Tranche komplett, wie es mit der zweiten aussieht (2 Boote) weiss ich gerade nicht, aber das müsste dann eigentlich auch gegen 2010 erledigt sein.
Der dritte EGV schwebt immer mal wieder durch die Planungen, aber vor 2010 wird der kaum finanziert sein.

Die F-122 werden IMO keinesfalls vor 2010 wegfallen, auch nicht teilweise. Soweit ich weiss, werden ab 2008 konkrete Finanzierungen für die F-125 fliessen, momentan erwägt man, das zu beschleunigen (2006/7?), aber bis dann das erste Schiff gebaut und übernahmereif ist, wird auch noch einiges an Wasser die Elbe runterfließen.

Wie sieht das eigentlich mit den 206ern aus? Die müssten doch bis 2010 ganz ausser Dienst gestellt werden, oder wie muss ich das verstehen?
Zitat:agamemnon postete
Hallo!!!
kann mir einer sagen wie die flotte 2010 ausehen wird ???
es soll ja eine mänge wegfallen die schnellboote sollen weg(ganz)????
Sollen die F-122 ausgemustert werden?Ab wann hab mal von 2008 gehört??stimmts?
schwer zu sagen, da sich alle paar tage was ändertWink

aber hiermal ein kleiner überblick:
(ohne gewähr, da noch nicht bestimmt wurde was alles neu angeschafft wird)

-----------------------------------------
Bundesmarine - 2010
-----------------------------------------

Fregatten:

8 - Fregatten Bremen Klasse (F122)

4 - Fregatten Brandenburg Klasse (F123)

3 - Fregatten Sachsen Klasse (F124)

-----

Korvetten:

5 - Braunschweig Klasse (K130)

-----

Uboote:

11 - U206 Klasse

6 - U212 Klasse

-----
Marineseefernaufklärer:

8 - P3C Orion

-----

+ Sonstige Einheiten (z.b.: Minenjagdboote, Tender, Versorger, Flottendiesntboote, ...)

editiert
bei den U212 hast dich vertan werden min. 4 sein denn die sind schon alle im Bau bzw. fertig, hinzu kommen noch 2 aus der 2ten tranche welche auch schon genehmigt sind. macht also 6
Aber wenn die 6 U 212 hinzukommen sind bereits mehrere 206 ausgemustert.
Also müssen \sollten die F 122 kampfgesteigert werden um denn neuen gefahren gewachsen zu sein .Auserdem glaub ich das 2010 mindestens 8-10 korveten zu verfügung stehen damit die ganzen schnell boote weg können .
Thanks
Zitat:Also müssen \sollten die F 122 kampfgesteigert werden um denn neuen gefahren gewachsen zu sein .Auserdem glaub ich das 2010 mindestens 8-10 korveten zu verfügung stehen damit die ganzen schnell boote weg können .
Die Verbesserungen der F-122 dürften sich bestenfalls auf die Elektronik beschränken. Außerdem bekommen sie vielleicht auch das MLG als Ersatz für die alten Systeme. Was verstehst du denn genau unter "neuen Gefahren"?

8 bis 10 Korvetten werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zur Verfügung stehen, schon gar nicht bis 2010. Die ursprüngliche Serie von 15 Korvetten wurde auf 5 zusammengestrichen. Diese fünf Einheiten sollen die Schnellboote komplett ersetzen...inwieweit das sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Vielleicht bewegt sich ja noch was und es werden noch ein oder zwei mehr, wenn die Werften genügend über ausbleibende Aufträge klagen, aber daran mag ich nicht glauben.
Hallo Turin

Wieso sollten es bis 2010 keine 10 Korvetten sein ich denke mal das unsere Marine nur alle SBoote auserdienst stellt wen sie auch genügent ersatz dafür bekommt.
Auserdem in jeden bericht steht fast immer das unsere Marine ca.12 Korvetten bekommt und die 5 Korvetten wo bestellt sind das erste Los ist und das weitere bestellt werden.

Gruß Königstiger
Zitat:Fregatte "Sachsen": Ein Schiff setzt Maßstäbe
Wilhelmshaven, 04.11.2004 - Die "Sachsen" und die nach ihr benannte Fregatten-Klasse haben eine neue Ära der maritimen Luftraumverteidigung eingeläutet.

Mit dem Befehl "Heiß Flagge und Wimpel" stellte der Kommandant, Fregattenkapitän Volker Buller, um 11 Uhr eines der modernsten Kampfschiffe Europas offiziell in den Dienst der Deutschen Marine.

"Nicht nur für die Marine ist die Indienststellung des Typschiffes der Klasse 124 - der 'Sachsen' - ein wichtiger Tag. Denn damit wird ein Meilenstein in der Modernisierung der Streitkräfte erreicht, auf den die gesamte Bundeswehr bereits jetzt stolz sein kann", unterstrich anschließend Verteidigungsminister Peter Struck, der eigens nach Wilhelmshaven gekommen war. Auch der sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt ließ es sich nicht nehmen, bei der Indienststellung dabei zu sein.

Die "Sachsen" ist mit ihren innovativen Sensoren und Waffen in der Lage, ein umfassendes Luftlagebild zu erstellen und Angriffe aus der Luft wirksam abzuwehren. Mit ihren modernen Informationssystemen kann sie auch als schwimmende Führungsplattform im Rahmen teilstreitkraftgemeinsamer Operationen eingesetzt werden. Mit der "Sachsen" erhält die
Marine ein Schiff, das neue Maßstäbe in der Luftverteidigung setzt und die maritimen Fähigkeiten der Bundeswehr weiter ausbaut.

Die Einheiten der "Sachsen"-Klasse sind als Mehrzweckfregatten mit Bordhubschrauber für Geleitschutz und Gebietssicherung konzipiert. Sie ersetzen die bereits außer Dienst gestellten Zerstörer der Klasse 103 B. Der Heimathafen wird Wilhelmshaven sein, wo die Schiffe im neu aufgestellten 1. Fregattengeschwader zusammengefasst werden. Insgesamt sind drei Einheiten dieser Klasse gebaut worden, und auch die zwei folgenden Schiffe, die
"Hamburg" und die "Hessen", werden in den nächsten Monaten in Dienst gestellt.
(Stefan Welsch /bö)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundeswehr.de/forces/marine/041104_sachsen_indienst.php">http://www.bundeswehr.de/forces/marine/ ... dienst.php</a><!-- m -->

Gruß NoBrain
mal ne kleine Frage .....

haltet ihr es eigentlich für möglich, dass UAV's wie z.B. KZO, Taifun von dt. Fregatten(Korvetten K130) aus eingesetzt werden.
Theoretisch müsste dies ja möglich sein, da KZO und Taifun keine Startbahn benötigen, und dank Fallschirm eine sehr geringe Landefläche benötigen.
Dies würde doch deren Kampfkraft deutlich erhöhen !!!!

hier ein Beitrag von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.army-technology.com/projects/taifun/">http://www.army-technology.com/projects/taifun/</a><!-- m -->

Zitat:Future developments being considered for the Taifun include applications for Suppression of Enemy Air Defence (SEAD) and as a high power directed energy weapon platform. Ship-launched applications are also being considered. Co-operative attack missions, where the Taifun attacks targets designated by another manned or unmanned air vehicle, could be developed.
man stelle sich mal eine F-122/123/124 vor die mit solch einem System mit 16 Taifun Flugkörpern ausgestattet wäre(Platz wäre meines erachtens genug vorhanden, in einem der Hubschrauberhangars und auf dem Flugdeck/das Gewicht dürfte auch kein Problem darstellen).

Dies würde deren LA- + Aufklärungs-Fähigkeiten erheblich erhöhen
theoretische Reichweite von bis zu 800km(Taifun)

das wäre ja fast schon ein kleiner "Marschflugkörper"


:daumen:
natürlich würde das gehen, machen doch die amis auch.

taifun wird übrigens nicht beschafft.
wie???machen die Amis auch ?????
du meinst mit Thunder(=Taifun-Variante für US Streitkräfte)

so weit ich weiss,soll Taifun doch beschafft werden(ab 2006)

infos u.a. bei <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundeswehr.de/forces/040818_glossar_teil1.php">http://www.bundeswehr.de/forces/040818_ ... _teil1.php</a><!-- m -->

und bei diversen anderen Links
Hallo,

:hand:

Habe da 2 dumme Ideen, würde gern mal wissen was ihr davon denkt.

Erstmal ein paar Eingangsthesen:

1. Deutschland sollte mehr Geld für sein Militär ausgeben, um alle Zukünftigen Aufgaben bewältigen können. Woher das Geld kommen soll, das weiss leider niemand.
2. Der Marine kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.
3. Ein Amphibisches Landungsschiff ala Wasp oder Mistral wäre sicher nicht schlecht und wünschenswert.
4. Ebenso ein Flugzeugträger. (am besten Ronald Reagan Style Rolleyes )
5. Zu finanzieren ist das auf dem momentanen Wegen wohl kaum. :|

Nun meine Ideen:

1. Was die Landungsschiffe betrifft. Wäre es eine Möglichkeit, sich da evtl. mit den Franzosen zusammenzutun, ein oder zwei weitere Mistral bauen zu lassen, die Kosten auf die Etats der beiden Nationen zu verteilen und in der Zwischenzeit die deutsch-Französische Brigade in eine Eliteeinheit ala US Marines zu verwandeln? Dann hätte man a) im Verbund mit Frankreich 4 Schiffe dieser Klasse. b) Könnte bei Internationalen Einsätzen mal was richtiges leisten c) Die dfB hätte endlich mal einen eichtigen Sinn. Soooo teuer müsste es auch nicht sein, da theoretisch nur die Schiffe neu/zusätzlich anschaffen müsste.

2. Flugzeugträger. Wink Etwas weiter vorne im Thread wurde dieses Thema auf sehr kontroverse Art disskutiert, die Gemeinde war irgendwie in 2 Lager gespalten, entweder pro, oder contra. Ich wollte nur mal einen dritten Weg vorschlagen. Habt ihr evtl. schon einmal was von dem japanischen Konzept eines Zerstörerträger gehört? Dort aus der Not geboren, aus Verfassungsgründen. (?)

Einige bestimmt, gibt ja kein Waffensystem, was ihr nicht kennt, wa?:laugh: Irgendwann müssen die F-123 ja ausgemustert werden. Evtl. könnte man sie durch ein den deutschen Anforderungen angepasstes Modell der japanischen Idee ersetzen. Dann behielte man die Fähigkeiten der F-123 würde jedoch zusätzlich dazu noch die Möglichkeit erhalten, pro Einheit etwa 5-10 VTOL Flugzeuge aufzunehmen. Vielleicht den JSF. Bis das aktuell wird, könnte es den JSF sogar schon fast geben. :rofl: Ausserdem könnte man mehrere Einheiten bauen, was das Problem mit den Dockzeiten bei einem Träger relativieren würde, bei kleineren Kosten. Und die F-123 müssen so oder so irgendwann ersetzt werden, die zusätzlichen Kosten wären also gar nicht mal so gross. Oder haltet ihr nichts von dem Konzept? Wenn ja, warum?

So und nun flamet mich. :tard:
Zitat:ObiBiber postete
wie???machen die Amis auch ?????
du meinst mit Thunder(=Taifun-Variante für US Streitkräfte)

so weit ich weiss,soll Taifun doch beschafft werden(ab 2006)

infos u.a. bei <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundeswehr.de/forces/040818_glossar_teil1.php">http://www.bundeswehr.de/forces/040818_ ... _teil1.php</a><!-- m -->

und bei diversen anderen Links
nein, taifun wird nicht beschafft.
ist gestorben, hab ich jedenfalls schon mehrmals gelesen.


das amerikanische system kenne ich nicht ist aber ein aufklärer und hat eine hellfire "an bord".
es heisst "predator".
@Desert Puma

blöd bin ich auch nicht, ich weiß sehr wohl was "Predator" ist !!!!!!:hand:

was ich meine ist das UCAV Thunder
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tbe.com/products/uav/thunder_UAV.pdf">http://www.tbe.com/products/uav/thunder_UAV.pdf</a><!-- m -->
2.Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rheinmetall-detec.de/index_neu.php?lang=2&fid=2749">http://www.rheinmetall-detec.de/index_n ... 2&fid=2749</a><!-- m -->

von dem die USA einige hundert bis Tausend beschaffen wird, somit wird das dt. equivalent Taifun auch wieder Aktuell !!!!!!!!
Außerdem ist auf mehreren aktuellen Seiten des Heeres und der Industrie nachzulesen,dass eine Beschaffung zwischen 2006-2010 in betracht gezogen wird !
aber dies ist alles
:ot:
deswegen mach ich mal Schluss
@ObiBiber,

habe die Text mal kurz überflogen. M. E. steht da nichts von einer definitiven Beschaffung durchs US-Militär, auch wenn die Firmen das wohl gerne hätten.

Zu Deinen Vorschlägen bzgl. Träger. Am Montag war eine Diskussion mit dem verteidigungspol. Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Christian Schmitt. Daraus ging hervor, daß es auch bei Regierungsübernahme der Union keine grundlegenden Verbesserungen bei der Bw geben wird. Alles andere, insbesondere die öffentlichen Forderungen der CDU nach einem höheren Verteidigungsetat, seien nur Show, um Rot-Grün unter Druck zu setzen. Der Herr war bzgl. der Bw. dermaßen resigniert, daß sein einziger Ausweg in einer "Europaarmee" bestand, da selbst die großen Staaten der EU nicht mehr alles machen könnten. Allerdings war er auch sehr skeptisch, ob es jemals dazu kommt.
Fazit, es wird weiter bergab gehen. Neue Beschaffungen, die nicht für die Auslandseinsätze dringendst (!!!) gebraucht werden, finden nur noch (bzgl. Art und Umfang) zum Erhalt industrieller Fähigkeiten statt. Dies bezieht sich besonders auf die Marine (Fregatten, Uboote).

Gruß
Sophie X
Zitat:Erstmal ein paar Eingangsthesen:

1. Deutschland sollte mehr Geld für sein Militär ausgeben, um alle Zukünftigen Aufgaben bewältigen können. Woher das Geld kommen soll, das weiss leider niemand.
2. Der Marine kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.
3. Ein Amphibisches Landungsschiff ala Wasp oder Mistral wäre sicher nicht schlecht und wünschenswert.
4. Ebenso ein Flugzeugträger. (am besten Ronald Reagan Style )
5. Zu finanzieren ist das auf dem momentanen Wegen wohl kaum.
Zu 1.
Das ist IMO relativ unumstritten, zumindest hier im Forum. Gegenwärtig beträgt der Verteidigungshaushalt was? 1,5%? Schon eine Steigerung auf nur 2 % würde also ein Wachstum um ein Drittel ausmachen. Dieses Geld müsste in die Modernisierung bei gleichzeitiger Verkleinerung der Streitkräfte gesteckt werden. Die These "Woher das Geld kommen soll..." wird immer wieder vorgebracht, aber ich persönlich halte das für bestenfalls zynisch, insbesondere seitens der Politiker, denn man schaue sich mal die Verteidigungsausgaben nur der BRD in den 80ern an. Nach dem Ende des Kalten Krieges hat man lieber eine Friedensdividente eingestrichen und das Geld in einen überdehnten und nicht mehr tragfähigen Sozialstaat gesteckt, dessen Subventionsbedarf angesichts der zukünftigen Demographie dem sprichwörtlichen Fass ohne Boden entspricht.

zu 2.
Das sehe ich nur bedingt so. Luftwaffe (Stichwort Airlift) und Heer (Stichwort IdZ, mobile Truppen, KRK) spielen eine ebenso gewichtige Rolle.

zu 3.
Obwohl ich gerne so etwas wie die Mistral sehen würde, denke ich, dass die Priorität eher bei den Airlift-Kapazitäten der Luftwaffe liegen sollte, da angesichts der heutigen geringen Verlegefristen sowie des Einsatzprofils der BW Airlift eindeutige Vorteile bietet. Letztendlich sollte dies keine Diskussion "entweder oder" sein, aber gegenwärtig sind die Sealift-Kapazitäten wohl eher hinten anzustellen (was auch getan wurde). Wenn D Docklandungsschiffe beschafft, dann wäre eine engere Kooperation mit einem der anderen Staaten (GB, F, NL) zwar interessant, aber dann ginge es wohl auch wieder um den vielzitierten Erhalt der deutschen Werften, was mit einer eigenen Lösung wohl besser funktionieren würde. Allerdings wäre der Lizenzbau natürlich eine Möglichkeit.

zu 4.
Ich sehe einen deutschen Träger eigentlich nicht als notwendig an, zumal dabei lediglich eine weitere Insellösung herauskommen würde wie die vielen Kleinträger oder der eben von dir genannte Zerstörerträger. Was soll dieses Konzept bringen? Die Briten haben sich nicht ohne Grund von ihren Kleinträgern verabschiedet, die in einer echten Krisenregion schon Mühe haben, sich selbst zu schützen, geschweige denn genügend Strike-Kapazität aufbringen, um in einem Szenario á la GK2/Kosovo/Afghanistan von irgendeinem Nutzen zu sein. Ihre beiden neuen Einheiten sind signifikant größer, ebenso der/die Träger der Franzosen.
Daher bin ich entschieden gegen solche Lösungen wie den Zerstörerträger. Wenn in Europa brauchbare Angriffsflugzeugträger her sollen, dann dürfte dies wohl auch nur über eine echte europ. Kooperation zu realisieren sein, d.h. ein Konzept, von dem die beteiligten Staaten eine bestimmte Zahl an Einheiten bauen (das Konzept des "zerstückelbaren Trägers" hat gerade für Europa einen gewissen Reiz) - zb. F und Gb jeweils zwei, D, NL, ESP jeweils einen, etc.

5. passt eigentlich zu 1.
Smile