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Normale Version: Eurofighter 2000
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Zitat:EUROFIGHTER WOOS TURKEY


ANKARA [MENL] -- European Union nations have been wooing Turkey to purchase the Eurofighter.

Turkish officials said the Eurofighter consortium has held meetings with Turkey's Defense Ministry and air force for the supply of the Eurofighter Typhoon. The officials said the consortium has presented the Eurofighter Typhoon as an interim aircraft until Turkey receives the first F-35 Joint Strike Fighter from the United States in 2015.

The consortium was said to have offered significant offsets as part of any Eurofighter deal. They included technology transfer, coproduction and technology transfer. The consortium has also offered what officials termed a generous financial package and repayment schedule.

The Eurofighter consortium includes BAe Systems, Alenia Aeronautica SpA, Rome; and the European Aeronautics Defence and Space Co. The Eurofighter's main partners, Britain, Germany, Italy and Spain, have ordered 620 aircraft while Greece plans to buy another 60.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.menewsline.com/stories/2004/september/09_03_4.html">http://www.menewsline.com/stories/2004/ ... _03_4.html</a><!-- m -->
@Anderman

hehe, die kennen halt nur draken.Big Grin


andere frage, wieviel % an der enwicklung haben die italiener und spanier in den ef investiert?
d und gb haben prozentual gleich viel, das weiss ich.
33% Rolls-Royce - Großbritannien
33% Motoren-und Turbinen-Union / MTU-München - Deutschland
21% Fiat Avio - Italien
13% Industria de Turbo Propulsores / ITP - Spanien

Infos stammen von: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.airpower.at/flugzeuge/eurofighter/konsortium.htm">http://www.airpower.at/flugzeuge/eurofi ... ortium.htm</a><!-- m -->
hab selber schon danach gesucht , selbst auf der seite.
war wohl zu blindRolleyes

aber danke das du einen blinden geholfen hastWink

mfg
Hallo Jungs

Wie siet es aus mit der EF bestellung für Griechenland. Man Gesagt das die edscheidung nach den Olympischenspielen felt.
@Marc:

Hier mal ein Bild der Paveway 4 (Bei der Übergabe zu Testzwecken nach Bae Systems Warton):

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.raytheon.co.uk/highlights/IMG/9153_michel_&_wellings.jpg">http://www.raytheon.co.uk/highlights/IM ... llings.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,319932,00.html">http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 32,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Lichterbaum im Cockpit

Mit Kinderkrankheiten beim neuen Eurofighter hat das Luftwaffengeschwader in Laage bei Rostock zu kämpfen. Der Verband erhielt seit Ende April sechs zweisitzige Trainings-Exemplare des 50 Millionen Euro teuren Jets. Zusammen waren sie seither aber nur knapp 130 Stunden in der Luft.
Tja, Unschön sowas. Aber so ist das heute mit nahezu allen High-Tech-Produkten. Ich denke es wird ein paar Jahre dauern bis man alles mal richtig optimiert hat. Viele Macken zeigen sich wohl erst im echten Einsatzbetrieb. So ein Jet wie der Eurofighter hat eben viel zu viel verschiedenstes Digitalzeugs drin. Es gibt viel zu viele Stellen an denen es klemmen kann.
Lool ! Vielleicht sollten die es mal mit I-Drive probieren ?! :rofl:
Zitat:Lool ! Vielleicht sollten die es mal mit I-Drive probieren ?!
Jo, dann gibts also einen Schalter für alles und der Pilot startet nen Marschflugkörper, obwohl er eigentlich nur die Kanzel schließen wollte.
:daumen:

Ein wenig mehr Licht in das Hick-Hack um den Tranche 2 -Vertrag des EF bringt Airpower.


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.airpower.at/news04/1002_eftour_t2/index.html">http://www.airpower.at/news04/1002_eftour_t2/index.html</a><!-- m -->

Zitat:(...)Aufmerksamen Zuhörern bei den Vorträgen viel auf, dass die Offiziellen der Eurofighter GmbH es peinlich vermieden irgendeinen Schuldigen zu erwähnen. Als Ursache der schwierigen Situation wurde nur herausgestrichen, dass einige Partner ihre Hausaufgaben gemacht hätten, einige aber nicht. Es ist aber ein offenes Geheimnis, dass die Ursache der entstandenen Probleme in den Finanzproblemen des britischen Verteidigungsministeriums zu suchen ist.

Innerhalb des Konsortiums steht die englische Regierung und der englische Industriepartner BAE SYSTEMS deshalb schon unter erheblichen Druck.
Offenbar wird in England noch über Vertragsdetails und Änderungen an den Flugzeugen diskutiert, die in weiterer Folge wieder zu einer Neuverhandlung in den anderen drei Partnerländern führen könnte. Vor allem der deutsche Verteidigungsminister Peter Struck will diese Verzögerungen nicht mehr hinnehmen. In einem Schreiben teilte Struck seinem britischen Amtskollegen Geoff Hoon mit, dass es für Zusatzwünsche kein Geld gibt und die Verhandlungen ehestens - Struck meinte bis zum 15. Oktober - abzuschließen seien. Struck warnte auch vor extrem negativen Folgen für die Zukunft des ganzen Programms, sollte es heuer zu keinem Abschluss kommen. Für heuer sind von deutscher Seite EUR 1,12 Mrd. für den Eurofighter budgetiert, jedoch nichts im nächsten Jahr. Chris Boardman, Managing Director Typhoon bei BAE SYSTEMS: "Wenn wir nicht bald zu einer Lösung kommen ist das ein Desaster für das ganze Programm."

Außerdem droht inzwischen auch ganze mühsam errichtete Vertragspyramide zwischen den Regierungen, dem Konsortium, den Zulieferern und Subunternehmern in sich zusammen zu brechen, da die jeweiligen Preiszusagen entweder schon abgelaufen sind oder bald ablaufen werden.(...)
airpower.at ist heute fleissig. Es gibt auch noch einen netten Bericht über die bisherigen Erfahrungen mit der EF-Einführung bei Luftwaffe und RAF:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.airpower.at/news04/1002_casewhite_sixpack/index.html">http://www.airpower.at/news04/1002_case ... index.html</a><!-- m -->

Zitat:"Case White" vs. "Six Pack"
500: 130
"Viele Wege führen nach Rom", manche steiniger als andere...

Der Eurofighter macht Schlagzeilen - meistens schlechte - und das oft ungerechtfertigt. Was hinter der Spiegel Story "Der Eurofighter sei praktisch flugunfähig" wirklich steckt und wie sich die Situation beim Jagdgeschwader 73 "Steinhoff" (JG73 "S") im norddeutschen Laage und bei "Case White" an der irischen See in England wirklich darstellt, erhob Martin Rosenkranz für <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.airpower.at">www.airpower.at</a><!-- w --> bei Besuchen an beiden Standorten(...)
Zitat:Durchbruch erzielt

Bau weiterer Eurofighter gesichert

Das Tauziehen um die zweite Bautranche des europäischen Kampfjets Eurofighter ist offenbar zu Ende. Nach Informationen des Handelsblatts aus Branchenkreisen sind die Gespräche zwischen dem Eurofighter-Partner BAE Systems und der britischen Regierung im wesentlichen abgeschlossen. Die Verhandlungen in Großbritannien hatten das Milliardenprojekt um mehrere Monate verzögert.






ink/tom BERLIN/DÜSSELDORF. Ursprünglich sollte der Vertrag für die zweite Tranche, die 235 Flugzeuge umfasst, zwischen den Partnernationen Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien zuletzt im Sommer unterzeichnet werden. Bis auf die Briten hatten sich die anderen Nationen bis dahin mit ihren Industrien über die Lieferung von Bauteilen schon geeinigt.

Weder die beteiligten Nationen noch die Industrie wollten gestern einen Abschluss der Gespräche bestätigen. In Berliner Regierungskreisen hieß es, man sei „sehr zuversichtlich“, dass es nun auch der britischen Seite gelinge, eine Vereinbarung über das zweite Los zu erreichen. Nach Handelsblattinformationen soll der Vertrag aber im November dem Bundestag vorliegen, der diesem noch zustimmen muss. Erst dann kann die Industrie die Produktion der neuen Jets starten.

Verteidigungsminister Peter Struck hatte seinen britischen Kollegen Geoffrey Hoon am 24. September brieflich zu einer schnellen Lösung gedrängt. Nach Angaben aus London versicherte Hoon in seinem Antwortschreiben vom 29. September, dass Großbritannien seine Zusagen einhalten werde. Struck hatte eine Lösung vor dem 15. Oktober angemahnt, da ansonsten Probleme für die Zulieferindustrie entstünden und die im Bundeshaushalt 2004 vorgesehenen Mittel für die zweite Tranche des Kampfflugeugs nicht mehr abfließen könnten.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relh...0/depot/0/
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eads.com/frame/lang/de/1024/xml/content/OF00000000400003/2/00/31000002.html">http://www.eads.com/frame/lang/de/1024/ ... 00002.html</a><!-- m -->

Zitat:Eurofighter-Produktion bei EADS auf vollen Touren: 100. Rumpfmittelteil in der AusrüstungsmontageMünchen/Manching, 22 Oktober 2004

Das 100. Rumpfmittelteil der Eurofighter-Serie befindet sich derzeit in der Ausrüstungsmontage des Werks Manching von EADS Militärflugzeuge. Die Jubiläums-Hauptbaugruppe ist für den siebten spanischen Jagd-Einsitzer (SS007) vorgesehen. Die Rumpfmittelteile sind der deutsche Produktionsanteil im viernationalen Eurofighter-Fertigungsverbund, in dem neben der EADS in Deutschland und Spanien auch die italienische Finmeccanica-Tochter Alenia Aeronautica und die britische BAE Systems zusammen arbeiten.

Insgesamt werden in Manching allein im Rahmen des so genannten „Kernprogramms“ für die deutsche Luftwaffe sowie die Luftstreitkräfte Großbritanniens, Italiens und Spaniens 620 Rumpfmittelteile ‚flugfertig’ ausgerüstet und an die jeweiligen nationalen Endmontagelinien in Manching, Getafe bei Madrid, Turin und Warton geliefert.

Bei der Rumpfmittelteil-Produktion ist das Werk Augsburg von EADS Militärflugzeuge federführend für die Herstellung wichtiger Komponenten und Baugruppen wie Spanten und die vorderen Rumpfsektionen sowie die gesamte Strukturmontage verantwortlich. In Augsburg werden neben den am eigenen Standort gefertigten Eurofighter-Sektionen auch die seit August diesen Jahres von der ASL Lemwerder bei Bremen hergestellten Anteile montiert. ASL Lemwerder ist seit Anfang 2004 mehrheitlich im Besitz der EADS.

Das Rumpfmittelteil ist eine der technologisch anspruchvollsten Hauptbaugruppen des Eurofighter: Es besteht größtenteils aus Kohlefaser-Verbundwerkstoffen, einem fertigungstechnisch aufwändig zu handhabenden Material. Durch das Bugfahrwerk, den Lufteinlauf für die Triebwerke, die Flügelanschlüsse und die Bordkanone muss das Rumpfmittelteil vielfältige und immense Krafteinleitungen auffangen. Außerdem dient es als integraler Zentraltank.
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:daumen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mysan.de/article28641.html">http://www.mysan.de/article28641.html</a><!-- m -->

Luftbetankung des Eurofighter Typhoon

Zitat:Hallbergmoos (ots) – Die Eurofighter GmbH hat den erfolgreichen Abschluss des ersten vollständigen Luftbetankungsmanövers mit dem Eurofighter Typhoon bei Nacht bekannt gegeben. Die Betankung wurde mit einem Eurofighter Typhoon IPA2 vorgenommen, der vom Fliegerhorst Practica di Mare (Italien) gestartet war. Das Luftbetankungsmanöver bei Nacht erfolgte im Rahmen eines Programms, mit dem geprüft werden sollte, ob das Flugzeug für derartige Aufgaben geeignet ist.

Die von Alenia Aeronautica durchgeführte Übung war der erste Teil einer achtteiligen Testreihe mit Betankungen bei Tag und bei Nacht. Bei dem nächtlichen Manöver galt ein besonderes Augenmerk der Tatsache, inwieweit es möglich ist, die Betankung ausschließlich mit der Beleuchtung des Tankflugzeugs und des Fangtrichters durchzuführen. Dabei erwies es sich als richtig, auf eine Beleuchtung der Sonde zu verzichten, denn das Flugpersonal hatte keinerlei Schwierigkeiten bei der Durchführung des Manövers.

Darüber hinaus wurde untersucht, ob es durch die Beleuchtung im Cockpitinnenraum zu einer Sichtbeeinträchtigung kommt und ob die Betankung auch bei Rücksitzsteuerung durchgeführt werden kann. Beide Untersuchungen ergaben, dass das Cockpitdesign des Eurofighter Typhoon für derartige Manöver geeignet ist.

Der leitende Testpilot von Alenia Aeronautica, Com Te Maurizio Cheli, erläuterte nach den Übungen: "Diese Fortschritte zeigen, wie schnell das Flugtestprogramm mit dem Eurofighter Typhoon voranschreitet. Das Flugzeug ist im Einsatz, die Entwicklungs- und Eignungsarbeiten für die Tranche 2 kommen voran, und wir loten sukzessive das Potenzial des Flugzeugs aus."
Hochauflösende Bilder von Betankungsübungen des Eurofighter Typhoon sind auf der Website <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.eurofighter.com/medialibrary">www.eurofighter.com/medialibrary</a><!-- w --> abrufbar.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200012,200038,830025/SH/0/depot/0/">http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/rel ... 0/depot/0/</a><!-- m -->

Zweifel an dritter Tranche für Eurofighter

Kurz nachdem der Bundestag grünes Licht für den Kauf weiterer 68 Kampfflugzeuge des Typs Eurofighter gegeben hat, wachsen die Zweifel, ob es 2008 zur Bestellung der verabredeten dritten Tranche kommen wird.

Zitat:ink/tom BERLIN. Nach Informationen des Handelsblattes hat der Bundesrechnungshof vergangene Woche den Haushältern des Bundestages vorgerechnet, dass die Produktion der ersten beiden Tranchen so teuer wird, dass die Industrie die letzten 68 Flugzeuge für einen Durchschnittspreis von rund 20 Mill. Euro produzieren müsste. Der Grund: Die Industrie habe sich verpflichtet, dass die 1997 festgelegte Kostenobergrenze für alle 180 Flugzeuge eingehalten werden muss.

„Viele Kritiker des Projektes haben der zweiten Tranche deshalb wohl mit Augenzwinkern zugestimmt“, sagte CDU-Haushälter Dietrich Austermann dem Handelsblatt. Etliche Abgeordnete vermuten, dass die Wirtschaft nun von sich aus auf Neuverhandlungen dringen wird. Die Industrie sieht der dritten Tranche dagegen gelassen entgegen: „Es ist viel zu früh, sich damit zu beschäftigen“, sagte ein Sprecher der Eurofighter GmbH. Die Entscheidung über die Ausgestaltung des letzten Kaufloses falle erst 2008. Das Konsortium, zu dem EADS und BAE Systems zählen, geht zudem davon aus, bei den reinen Produktionskosten innerhalb des vereinbarten Rahmens bleiben zu können, der Ende 2003 bei 13,3 Mrd. Euro lag.

Eine Preisgleitklausel sieht zudem eine jährliche Erhöhung des Gesamtkostenrahmens vor. Parteiübergreifend kritisierten Abgeordnete, dass der Steuerzahler die Verzögerungen bei der Auslieferung des Eurofighters zahlen müsse. Nach Informationen des Handelsblattes hat das Verteidigungsministerium wegen der Verzögerungen erstmals sieben Millionen Euro von Überweisungen an die Industrie abgezogen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defense-aerospace.com/cgi-bin/client/modele.pl?session=dae.6567760.1102594040.Qbg-@MOa9dUAACwgHyA&manuel_call_cat=5&manuel_call_prod=49899&manuel_call_mod=feature&modele=jdc_inter">http://www.defense-aerospace.com/cgi-bi ... =jdc_inter</a><!-- m -->

Zitat:PARIS --- The German Bundestag’s Dec. 2 approval of the second batch of Eurofighter combat aircraft should go some ways to reviving the international combat aircraft market, as attention should now shift to Singapore’s Next Fighter Replacement competition.

While Germany is the first partner country to authorize Eurofighter’s Tranche 2, the other three partners (Britain, Italy and Spain) are expected to follow very shortly. That will clear the way for award of the actual Tranche 2 production contract, valued at about 14 billion euros for a total of 236 aircraft, sometime during the second half of December.

But the most significant consequence of the Tranche 2 contract is that it will finally allow Britain, acting on behalf of the four Eurofighter partners, to submit a formal offer to Singapore, where the Eurofighter is competing against Boeing’s F-15T and Dassault’s Rafale.

Lord Bach, the British Minister for Defence Procurement, is expected to travel to Singapore to submit the offer as soon as the Tranche 2 contract is signed. Eurofighter’s Tranche 2 standard includes certain modifications required by Singapore, and until these are fully funded and contracted the offer cannot be submitted.

Similar modifications were required by Singapore to the Rafale, and they are included in the 659 million euro contract for the aircraft’s F3 standard, awarded in February 2004 by the French ministry of defense. The F3 standard notably includes the capability to fire the AM-39 Exocet anti-ship missile, which is a major selling-point to Singapore.

Singapore is initially looking for 20 Next Fighter Replacement (NFR) aircraft to replace its ageing A-4 Skyhawks and F-5s, but it is believed that the requirement will ultimately cover as many as 60 aircraft.

Singapore is expected to select a winner sometime in 2005, and this will be welcome news to manufacturers as other long-running fighter competitions are becoming even more drawn out than anticipated.

This is notably the case in Brazil, where after missing several deadlines for selecting a new F-X fighter the government now appears to be dithering again in light of the politically weakened position of President Luiz Inacio Lula da Silva and of continuing financial difficulties. The BAE Systems/Saab Gripen, the Mirage 2000BR, Lockheed Martin’s F-16 and the Sukhoi Su-30 are competing for an initial order of 12 new fighters, and a decision was due to be announced by year-end. However, local sources say the program may now be headed for an indefinite postponement, possibly of as much as three or four years, in which case Brazil would probably buy a dozen second-hand aircraft as an interim solution.
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Durchaus lesenwert.:daumen: