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Normale Version: Globale Klimaveränderung
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimakonferenz-in-warschau-europas-trick-bringt-klimakompromiss-a-935308.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 35308.html</a><!-- m -->
Zitat:Dramatische Uno-Konferenz: Europas Trick bringt Klimakompromiss

Wutausbrüche, großes Misstrauen, zweigeteilte Welt: Die Klimakonferenz brachte in einem dramatischen Finale dennoch eine Einigung. Ein Trick der Europäer brach die Fronten. Das sind die wichtigsten Ergebnisse von Warschau.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/society/20140103/267588252.html">http://de.ria.ru/society/20140103/267588252.html</a><!-- m -->
Zitat:Letzter Monat 2013 war Russlands wärmster Dezember seit 1891

14:45 03/01/2014


MOSKAU, 03. Januar (RIA Novosti). ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-emissionen-rangliste-der-staaten-bei-klimaerwaermung-a-944155.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 44155.html</a><!-- m -->
Zitat:200-Jahres-Bilanz: Forscher zeigen Rangliste der Klimasünder-Staaten

Freitag, 17.01.2014 – 18:57 Uhr · Wer trägt Schuld am Klimawandel? Eine neue Rangliste zeigt, wie stark einzelne Länder in den vergangenen 200 Jahren zur Erderwärmung beigetragen haben. Sieben Staaten haben mehr als 60 Prozent zu verantworten.
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Sieben Staaten sind der Studie zufolge, die im Fachblatt "Environmental Research Letters" erschienen ist, für 63 Prozent der Klimaerwärmung verantwortlich: die USA, China, Russland, Brasilien, Indien, Deutschland und Großbritannien. Die obersten 20 der Liste haben demnach 82 Prozent des globalen Temperaturanstiegs verursacht.
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Den größten Anteil haben mit etwa 20 Prozent die USA; das Land allein habe die bodennahe Lufttemperatur um 0,15 Grad erhöht. China an zweiter und Russland an dritter Position haben jeweils etwa 0,06 Grad beigetragen. Brasilien und Indien jeweils ungefähr 0,05 Grad, gefolgt von Deutschland und Großbritannien mit jeweils gut 0,03 Grad.

Wird jedoch die ausgelöste Erwärmung pro Einwohner berechnet, ändert sich die Tabelle grundlegend: China und Indien, die zusammen fast die Hälfte der Weltbevölkerung stellen, rutschen auf Platz 19 und 20 der Klimasünder. In dieser Rangliste führt Großbritannien vor den USA, Kanada, Russland, Deutschland, den Niederlanden und Australien.

Während der Anteil der Staaten auf robusten Rechnungen beruht, dürften die errechneten Gradzahlen nicht das letzte Wort sein: Die Werte beruhen auf der Annahme, menschengemachte Treibhausgase hätten die Erwärmung fast zur Gänze erzeugt - eine grob vereinfachte Annahme.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/methan102.html">http://www.tagesschau.de/ausland/methan102.html</a><!-- m -->
Zitat:Emissionen offenbar erheblich höher als angegeben

Bericht über die "Methanschleuder" USA

Bei klimaschädlichen Gasen denkt man zumeist an Kohlendioxid. Doch auch Methan trägt in erheblichem Maße zum Treibhauseffekt bei. Jetzt wurde bekannt, dass der Ausstoß in den USA seit Jahren erheblich höher sein soll als offiziell angegeben.

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Stand: 14.02.2014 03:16 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wirtschaft/article124885776/USA-und-China-streben-Klima-Allianz-an.html">http://www.welt.de/wirtschaft/article12 ... nz-an.html</a><!-- m -->
Zitat:15.02.14
Erklärung

USA und China streben Klima-Allianz an

China und die USA sind die größten Produzenten von Treibhausgasen. Sie wollen mit Blick auf den Weltklimagipfel 2015 die Eindämmung des Klimawandels unterstützen. Sie sehen dringenden Handlungsbedarf

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die beiden größten Umweltsünder tun sich zusammen - aber, meine lieben Freundinnen und Freunde:
Zitat:Smog besteht erst, wenn man beim Spazierengehen den eigenen Hund an der Leine nicht mehr sehen kann
und
Zitat:das hat im Verteidigungsfall auch militärische Vorteile - Wirkmittel der Angreifer mit optischen Zielsensoren können bei Smog das Ziel nicht mehr erkennen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wissen/klimaveraenderungen-erwaermung-der-arktis-soll-polaren-jetstream-beeinflussen-1.1890326">http://www.sueddeutsche.de/wissen/klima ... -1.1890326</a><!-- m -->
Zitat:16. Februar 2014 15:30

Klimaveränderungen
Erwärmung der Arktis soll polaren Jetstream beeinflussen

Dürre in Kalifornien, Eiseskälte im Nordosten, Überschwemmungen in Großbritannien: All diese Naturphänomene könnten mit dem Klimawandel zusammenhängen, vermuten US-Forscher. Im Verdacht steht der Jetstream.

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article125414637/Viele-Arten-fluechten-aus-dem-Aequator-Gebiet.html">http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/ ... ebiet.html</a><!-- m -->
Zitat:13:14
Tierwanderung

Viele Arten flüchten aus dem Äquator-Gebiet

Wenn es Tieren in ihrer Heimat zu warm wird, bleibt ihnen langfristig oft nur, sich einen ganz neuen Lebensraum zu suchen. Eine Studie zeigt, wie Arten schon jetzt dem Klima hinterher wandern.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/ipcc-bericht-klima-retten-funktioniert-mit-wind-sonne-und-atomkraft-12893642.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 93642.html</a><!-- m -->
Zitat:IPCC-Bericht
Klima retten funktioniert mit Wind, Sonne und Atomkraft

13.04.2014 · Um die Erderwärmung zu bremsen müssen die Länder schnell handeln, sagen Experten der Vereinten Nationen in einem mit Spannung erwarteten Bericht. Viel Wirtschaftswachstum koste das nicht.
....
Ich stelle diese Meldung mal unter Vorbehalt hier ein, da die Ausbreitung bislang in Mitteleuropa nicht heimischer Insekten auch durch den Klimawandel mit bedingt sein kann. Im Kontext hiervon könnte man auch den Strang über die "Seuchenausbreitung" im Weltbereich nutzen, da sich mit dem Ausbreiten der hier genannten Mücken auch mutmaßlich die jeweils übertragenen Krankheiten mit ausbreiten können.
Zitat:Exot wird heimisch in Deutschland

Asiatische Buschmücke hat sich etabliert

Die Asiatische Buschmücke überträgt Krankheiten wie das Dengue-Fieber oder das West-Nil-Fieber. Nun hat sie sich auch in Deutschland etabliert. Und auch heimische Mückenarten könnten auf Grund der Temperaturen zum Träger eigentlich exotischer Krankheiten werden. Die in Deutschland beheimatete Gemeine Hausmücke Culex pipiens hat Konkurrenz aus Asien bekommen. "Die Asiatische Buschmücke hat sich inzwischen in Deutschland etabliert. Wir sind uns sicher, dass sie hier überwintert", bilanziert der Insektenforscher Helge Kampen vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Ostseeinsel Riems. Das FLI ist das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. Erstmals war die Asiatische Buschmücke 2008 in Süddeutschland entdeckt worden, später vor allem in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. [...]

Die Asiatische Buschmücke hat es in sich: Die Mücke mit den geringelten Mustern an den Beinen kann möglicherweise bislang in Deutschland nicht auftretende Krankheiten wie das West-Nil-Fieber, das Dengue-Fieber oder das Chikungunya-Fieber übertragen. Diese Erkrankungen sind gefährlich für den Menschen. Das West-Nil-Fieber ist eine Zoonose - das Virus kann per Mücke von einem infizierten Tier auf den Menschen übertragen werden. West-Nil-Erkrankungen gibt es auch in Griechenland - mehrere Erkrankte starben. Mit dem Klimawandel und dem globalisierten Handel dringen immer mehr Exoten-Mücken nach Mitteleuropa vor. [...] Angesichts wärmerer Temperaturen könnten aber auch heimische Mückenarten Überträger bislang hier nicht bekannter Krankheitserreger werden, sagt Stefanie Becker, Leiterin des FLI-Instituts für Infektionsmedizin.

"Nach der Ausrottung der Malaria in Deutschland verschwand auch das Interesse an der Mückenforschung - bis 2006 an der Blauzungenkrankheit Tausende Rinder und Schafe starben", sagt der Leiter des Bundesforschungsinstituts, Thomas C. Mettenleiter.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/wissen/Asiatische-Buschmuecke-hat-sich-etabliert-article13032186.html">http://www.n-tv.de/wissen/Asiatische-Bu ... 32186.html</a><!-- m -->

Schneemann.
Diese Meldung kommt im Sommer immer wieder. Die Mücke ist nur ein Teil der "Bedrohung". Solange die Krankheitserreger, die diese Mücke als "Zwischenwirt" benutzen, noch nicht hier sind, ist auch die Mücke selbst zwar quälend lästig, aber harmlos.

Eine Meldung vom November 2012
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wissen/folgen-des-klimawandels-asiatische-buschmuecken-erobern-deutschland-1.1527643">http://www.sueddeutsche.de/wissen/folge ... -1.1527643</a><!-- m -->
Zitat:19. November 2012 17:55

Folgen des Klimawandels
Asiatische Buschmücken erobern Deutschland

Bei ihrer Recherche auf Friedhöfen fanden die Forscher Gewissheit: Eine neue, aggressive Mückenart hat sich in Deutschland angesiedelt. Für den Menschen kann der Stich der Asiatischen Buschmücke sehr unangenehm werden.
...
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-11/asiatische-buschmuecke-deutschland">http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-1 ... eutschland</a><!-- m -->
Zitat:Asiatische Buschmücke macht sich in Deutschland breit

Eine Vielzahl exotischer Mücken erobert Deutschland. Nun haben Forscher größere Populationen der Asiatischen Buschmücke ausgemacht, die etwa das West-Nil-Virus überträgt. von Martina Rathke


20. November 2012 09:27 Uhr ... Forscher des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) auf der Insel Riems und des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung in Müncheberg (ZALF) haben eine größere Population der Mücke Aedes japonicus im Süden von Nordrhein-Westfalen und im Norden von Rheinland-Pfalz nachgewiesen. Das betroffene Gebiet umfasst rund 2.000 Quadratkilometer zwischen Köln und Koblenz. ...
ist im Juli 2013 erneut zweimal aufgegriffen worden:
Die "Asiatische Buschmücke" ist inzwischen in Niedersachsen und Ostwestfalen nachgewiesen,
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/moegliche-krankheitsuebertraeger-asiatische-buschmuecke-in-niedersachsen-a-913332.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 13332.html</a><!-- m -->
Zitat:Tierische Einwanderung: An 25 Orten in Niedersachsen und Ostwestfalen haben Forscher die Asiatische Buschmücke nachgewiesen.
Freitag, 26.07.2013 – 19:11 Uhr
...
ebenso (am gleichen Tag) auf <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fli.bund.de/no_cache/de/startseite/presse/presse-informationsseite/Pressemitteilung/asiatische-buschmuecke-in-deutschland-weiter-auf-dem-vormarsch.html">http://www.fli.bund.de/no_cache/de/star ... arsch.html</a><!-- m -->
Zitat:Pressemitteilung vom 26.07.2013
Asiatische Buschmücke in Deutschland weiter auf dem Vormarsch: Aedes japonicus nun auch in Niedersachsen
Gemeinsame Pressemitteilung des FLI und des ZALF, Insel Riems / Müncheberg, 26. Juli 2013

Nach dem überraschenden Fund einer Population der Asiatischen Buschmücke Aedes japonicus in Westdeutschland im Sommer des vergangenen Jahres konnten dieselben Wissenschaftler des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF), Müncheberg, und des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Greifswald – Insel Riems, diese invasive Stechmückenart nun auch in Niedersachsen nachweisen.

...
ebenso dann hier <!-- m --><a class="postlink" href="http://www1.wdr.de/themen/panorama/muecken116.html">http://www1.wdr.de/themen/panorama/muecken116.html</a><!-- m -->
Zitat: Stand: 04.08.2013, 00.05 Uhr
Exotische Moskitos breiten sich aus
:
Asiatische Buschmücke in NRW

Von Marion Meyer

Die asiatische Buschmücke ist jetzt auch in NRW heimisch geworden. Sie kann das gefährliche West-Nil-Virus übertragen - allerdings ist in Deutschland noch kein Fall bekannt. Verbreitet sind dagegen allergische Reaktionen auf ihre Stiche.
mit einem interessanten Nebenaspekt:
Zitat:...
Asiatische Tigermücke bisher nur in Süddeutschland

Nicht zu verwechseln mit der Asiatischen Buschmücke ist die Asiatische Tigermücke, obwohl beide vom Laien nicht zu unterscheiden sind. Die Tigermücke taucht zwar in Süddeutschland regelmäßig auf, gilt aber in NRW noch nicht als heimisch, da sie es bisher nicht geschafft hat, drei Generationen zu überleben. Meistens übersteht sie die kalten Winter nicht. Die Tigermücke gilt als besonders gefährlich, kann sie doch mehr als 50 Virenarten übertragen, darunter ist auch das Dengue-Fieber, an dem vor allem in Asien regelmäßig viele Menschen sterben. Es gibt dagegen noch keine Impfung und kein Heilmittel.

Und auch da wird die Ursache auf den Klimawandel intendiert:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.antibrumm.com/aktuelles-asiatische-tigermuecke-in-europa-auf-dem-vormarsch.html">http://www.antibrumm.com/aktuelles-asia ... arsch.html</a><!-- m -->
Zitat:Asiatische Tigermücke in Europa auf dem Vormarsch

Sie ist in den Tropen zu Hause, hat aber bereits den Weg nach Europa gefunden: Die Rede ist von der Asiatischen Tigermücke (Aedes albopictus), die 2007 erstmals in Deutschland gesichtet wurde. Heute ist die Tigermücke in Westeuropa auf dem Vormarsch. Experten der University of Liverpool sehen den Grund dafür im Klimawandel und gehen sogar davon aus, dass die Asiatische Tigermücke bei uns im Jahr 2050 heimisch sein könnte.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/tropenkrankheit-asiatische-tigermuecke-kommt-nach-europa-a-829429.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/medi ... 29429.html</a><!-- m -->
Zitat:Folgen des Klimawandels: Tigermücken erobern Europa

In Südostasien heimische Stechmücken breiten sich in Europa immer weiter aus, belegt eine neue Studie. Grund für die Invasion ist der Klimawandel. Die Insekten übertragen gefährliche Tropenkrankheiten. Auch Deutschland gehört zu den Risikoländern.

Mittwoch, 25.04.2012 – 10:56 Uhr ...
(aus der beigefügten Karte <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/bild-829429-343661.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/medi ... 43661.html</a><!-- m -->ergibt sich, dass die Tigermücke in den Mittelmeerländern wie Italien einschl. Südfrankreich inzwischen nachgewiesen ist)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ksta.de/tiernachrichten/dengue-fieber-asiatische-tigermuecke-in-deutschland-,16153386,24633118.html">http://www.ksta.de/tiernachrichten/deng ... 33118.html</a><!-- m -->
Zitat:Asiatische Tigermücke in Deutschland

Erstellt 15.10.2013

In Süddeutschland ist in diesem Jahr erneut die Asiatische Tigermücke aufgetaucht. Diese Stechmückenart ist Überträgerin von Tropenkrankheiten wie dem Dengue-Fieber. Noch nie wurden in Deutschland so viele Dengue-Infektionen gemeldet wie in diesem Jahr.
...
Alerdings gilt auch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Tigermuecke-bringt-Virus-nach-Europa-eine-Gefahr-fuer-Bayern-id29004797.html">http://www.augsburger-allgemeine.de/bay ... 04797.html</a><!-- m -->
Zitat:...

Chikungunya-Fieber: Tigermücken übertragen tropische Krankheiten

Steigen die Temperaturen durch den Klimawandel, nimmt jedoch die Gefahr zu, von der Asiatischen Tigermücke gestochen zu werden. Ein gesundheitliches Risiko, denn sie kann nicht nur das Dengue-Fieber weitergeben, sondern auch das Chikungunya-Fieber.
...

Chikungunya-Fieber: 2014 ein Fall in Bayern

In Bayern ist in diesem Jahr bislang ein Fall bekannt. Übertragen wurde das Virus jedoch im Urlaub auf den Philippinen. "In Bayern erworbenes Chikungunya-Fieber gab es bisher nicht", sagt das LGL. Derzeit sieht es für den Freistaat noch keine Gefahr durch die Tropen-Krankheit.
was passiert, wenn's weniger regnet?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/grundwasser-verlust-in-usa-droht-duerre-folgen-zu-verschaerfen-a-982897.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 82897.html</a><!-- m -->
Zitat:Rekord-Dürre: Grundwasser-Verlust in USA schockiert Forscher

Der Südwesten der USA leidet seit 14 Jahren unter einer rekordverdächtigen Dürre. Ihre Folgen könnten noch schlimmer sein als befürchtet: Satellitendaten zeigen, dass die Grundwasser-Vorräte massiv angegriffen sind. Forscher zeigen sich entsetzt.


Freitag, 25.07.2014 – 17:52 Uhr ....

Mitleser

Wie siehts eigentlich diesbezügl in Spanien aus ? Man vermutete mal in den Achtzigern, dass die Sahara den Sprung über das Mittelmeer macht.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/wissen/klima/18bezrq-riesenwellen-arktischen-ozean-entdeckt#.focus.Monsterwelle%20in%20Arktis%20entdeckt.952.627">http://www.gmx.net/themen/wissen/klima/ ... kt.952.627</a><!-- m -->
Zitat:31.07.2014, 17:43 Uhr

Riesenwellen im arktischen Ozean entdeckt

US-Forscher haben mitten im arktischen Ozean Wellen von einer Höhe von bis zu neun Meter gemessen. Solche Riesenbrecher sind in anderen Meeren nicht ungewöhnlich. In der bitterkalten und eisbedeckten Polarregion traten sie bisher jedoch nicht auf. Ein Phänomen mit möglicherweise dramatischen Folgen.
...

Wellengang dank Klimawandel?

Bis vor kurzem war die Gegend auch im Sommer vollständig mit Eis bedeckt. Unter diesen Bedingungen konnten keine Wellen entstehen. Mit dem Klimawandel und steigenden Temperaturen sind jetzt in der wärmeren Jahreszeit immer größere Flächen frei von Eis. "Da das Eis in der Arktis schmilzt, ist es relativ leicht vorherzusagen, dass im zusätzlich offenen Gewässer Wellen entstehen", kommentierte Thomson die Entwicklung.

Die Megawogen könnten nach Ansicht der Wissenschaftler das weitere Abschmelzen beschleunigen. Weil
mit diesem "Ursachen-Fragezeichen" möchte ich auch die folgende Meldung versehen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/wetter/34bf0bm-wetter-2014-unwetterschaeden-kosten-milliarde-euro#.focus.Unwetter%20w%C3%BCten%20immer%20heftiger.399.625">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/w ... er.399.625</a><!-- m -->
Zitat:31.07.2014, 18:49 Uhr
Wetter 2014: Unwetterschäden kosten jetzt schon fast eine Milliarde Euro

Ein Sturm jagt den nächsten – und zusammen verursachen sie erhebliche Schäden. Allein in den vergangenen Monaten zogen zahlreiche schwere Gewitter auf. Versicherungsunternehmen rechnen mit immensen Kosten. Auch für Privatpersonen.
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ich stelle das mal hier ein, weil ich hier ebenfalls eine Auswirkung der Klimaveränderung vermute; schließlich weisen beide im Artikel genannten Erklärungsversuche auf diese Ursache hin:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/wissen/klima/00bf5gs-mysterioese-loecher-oeffnen-sibiriens-tundra#.focus.Geht's%20hier%20zum%20Erdkern?.680.648">http://www.gmx.net/themen/wissen/klima/ ... n?.680.648</a><!-- m -->
Zitat: 03.08.2014, 14:26 Uhr

Mysteriöse Löcher öffnen sich in Sibiriens Tundra in Kooperation mit DIE WELT

Im Permafrost Russlands ereignen sich merkwürdige Dinge. Plötzlich entstehen dort tiefe, von einem hohen Wall umgebene Löcher im Boden. Geologen versuchen, eine Erklärung für das Phänomen zu finden.
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Die Gletscher der vergangenen Eiszeit haben die Gegend platt gebügelt, ab und an erhebt sich ein Hügel. "Ende der Welt" wird die Landschaft auch genannt. So eintönig die Gegend ist, so bizarr ist das, was Wissenschaftler nun auf der Jamal-Halbinsel beobachten. Im Permafrostboden bilden sich merkwürdige Löcher. Sie sind tief und von einem Wall umgeben.
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"Wir können definitiv ausschließen, dass der Krater durch einen Meteoriten verursacht wurde", beruhigte ein Sprecher des zuständigen Ministeriums der Jamal-Region die Menschen in einem Interview mit der "Siberian Times".

Das bestätigt auch Bernhard Diekmann, Geologe und Professor am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung. Er erforscht seit Jahren Permafrostgebiete. "Ich war zwar nicht vor Ort", betont er. "Aber anhand der Fotos kann man als Geologe schon eine Menge Vermutungen anstellen."

"Da die Landschaft um das Loch intakt ist, weder Brandspuren noch Zeugnisse einer starken Druckwelle zu sehen sind, kann man einen Meteoriten und einen Vulkanausbruch definitiv ausschließen", erklärt Diekmann.

Verräterischer Erdwall

Verräterischer sei der Wall um das Loch im sibirischen Boden. "Daran erkennt man, dass es zunächst eine Explosion gegeben haben muss, durch die sich der Wall aufgetürmt habe. Dann habe eine Implosion zum tiefen Loch geführt."

Ein russisches Geologenteam glaubt, dass die Löcher im Boden durch ein relativ unspektakuläres Phänomen verursacht wurden. Durch den Einsturz eines sogenannten Pingos.

Hinter diesem niedlich klingenden Namen verbirgt sich im Grunde genommen nichts weiter als eine Eislinse. Sie können durch das langsame Verlanden von Seen entstehen, deren Wasser, wenn es wenig genug ist, in der Kälte der Tundra vereisen.
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Solche Eislinsen können mehrere Tausend Kubikmeter groß werden. Steigt zudem der Grundwasserspiegel, kann die Eislinse weiter gegen die Erdoberfläche gedrückt werden. Generell kann der Grundwasserspiegel in Permafrostgebieten steigen, wenn sich die Bodentemperaturen erhöhen und Eis schmilzt. Schmilzt ein Pingo, kann es zum Absacken des Erdreiches kommen – und zur Entstehung von Kratern.

Egal, welcher Prozess genau stattgefunden hat: Das Ergebnis ist eine flache Landschaft in der sich ab und an ein kreisrunder, bewachsener Pingo-Hügel erhebt.

Andrej Plechanow, Wissenschaftler am Wissenschaftszentrum für Arktische Forschung, betont, dass die beiden vergangenen Sommer sehr warm für die Region gewesen sind. Das habe das Schmelzen des Permafrostbodens beschleunigt. "In dem neuen Krater gibt es Eis an Stellen, die nicht durch die Sonne erwärmt werden", erklärte er der "Siberian Times". Außerdem fließe Schmelzwasser an den Kraterrändern hinab und forme Rillen, die man auch auf den Bildern sehen könne. Noch sei der Krater zu etwa 80 Prozent mit Eis gefüllt. Am Grunde des Kraters fanden die Forscher zudem einen Eiswassersee, der rund 70 Meter tief ist.
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"Die Fotos sprechen möglicherweise für eine abrupte Entgasung", so der AWI-Wissenschaftler Bernhard Diekmann. "Man muss es sich vorstellen wie bei einem Sektkorken, der aus einer Flasche herausknallt."

Zu solchen Gasexplosionen kann es kommen, wenn einerseits sich das im tieferen Dauerfrostboden gefrorene Methanhydrat erwärmt und dann spontan zerfällt. Zudem destabilisieren sich gefrorene Gashydrate bei nachlassender Auflast, wie sie durch die Aufweichung des Dauerfrostbodens hervorgerufen werden kann. Dazu kommt noch Methangas, welches sich aus der mikrobiellen Zersetzung fossiler organischer Substanz ableitet, welche im Permafrost wie in einer Tiefkühltruhe über mehrere Hunderttausend Jahre konserviert wurde.
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In der vergangenen Woche sind zwei neue frische Löcher gefunden worden. Mikhail Lapsui, ein Angestellter des Regionalparlamentes sagte der "Siberian Times": "Ich bin mit meinem Hubschrauber über ein weiteres Loch geflogen. Es ist ebenfalls von einem Wall umgeben." Ein drittes Loch mit Krater, vier Meter im Durchmesser und 100 Meter tief wurde auf der Taimyrhalbinsel östlich der Jamal-Region entdeckt.

Ob es nun ein Pingo war, wie der russische Forscher Plechanow vermutet, eine abrupte Entgasung oder eine Kombination von beiden Prozessen, wird wohl weiter erforscht werden müssen.
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Erich schrieb:Diese Meldung kommt im Sommer immer wieder. Die Mücke ist nur ein Teil der "Bedrohung". Solange die Krankheitserreger, die diese Mücke als "Zwischenwirt" benutzen, noch nicht hier sind, ist auch die Mücke selbst zwar quälend lästig, aber harmlos.
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da gibt's inzwischen noch eine Mückenart:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/sandmuecke-in-hessen-entdeckt-krankheitsuebertraeger-13080700.html">http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/s ... 80700.html</a><!-- m -->
Zitat:Überträger von Tropenkrankheit
Sandmücken in Hessen entdeckt

Sandmücken können die gefährliche Krankheit Leishmaniose übertragen. Vielleicht demnächst auch in Hessen? Zumindest ist diese Insektenart mittlerweile auch hier zu sehen.
04.08.2014 ....
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