13.11.2011, 01:42
Da teile ich die Ansicht von Tiger. Sofern am Ende der Euro noch in zwei Staaten überleben sollte, gehört Frankreich sicherlich nicht dazu.
Zitat:12.11.2011so ein Quark - der Euro wird auch noch in zwanzig Jahren bestehen, möglicherweise halt unter dem Namen "Drachme" :wink: ....
Bundesregierung stellt sich auf einen Austritt Griechenlands aus der Währungsunion ein
Die Bundesregierung bereitet sich auf einen Ausstieg Griechenlands aus der Währungsunion für den Fall vor, dass die neue Regierung die vereinbarten Sparprogramme nicht weiterführen will. Experten des Finanzministeriums spielen dafür unterschiedlichste Annahmen durch.
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Erich schrieb:so ein Quark - der Euro wird auch noch in zwanzig Jahren bestehen, möglicherweise halt unter dem Namen "Drachme" :wink: ....
Zitat:Spekulanten wetten gegen Spanien, Belgien, Frankreich
Italiens Lage ist schon kritisch - nun zweifeln Anleger auch an Frankreich und Belgien: Die Zinsen für neue Schulden dieser Staaten steigen auf ein Rekordhoch, schlimm ist die Lage auch in Spanien. Die Deutsche Bank fordert eine radikale Rettungsaktion der Europäischen Zentralbank.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...60,00.html
Zitat:"Jetzt wird in Europa Deutsch gesprochen"
Die Dominanz Deutschlands wird in vielen EU-Ländern kritisch gesehen, doch in der CDU nimmt darauf nicht jeder Rücksicht: Auf dem Parteitag in Leipzig erklärte Fraktionschef Kauder die Bundesrepublik zum Vorbild für Europa.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...45,00.html
Zitat:Steigende Renditen<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:staaten-in-finanznot-kerneuropa-droht-der-finanz-gau/60129715.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 29715.html</a><!-- m -->
Die Staatsschuldenkrise erreicht Kerneuropa
In der vergangenen Woche begannen die Renditen in Frankreich und Österreich zu steigen - nun erfasst der Aufwärtstrend die Staatsanleihen aus den Niederlanden und Finnland.
Von Gerald Braunberger
15.11.2011 ....
Zitat:15.11.2011, 20:09für die FTD gehrt sich wohl nicht, dass sie die Begriffe "Spekulanten" oder "Finanzmafia" verwendet - da sind das immer noch "Investoren" (wo die aber in der Realwirtschaft investieren hat sich mir noch nie erschlossen)
Staaten in Finanznot: Kerneuropa droht der Finanz-GAU
Investoren bringen ein Euro-Land nach dem anderen in Schwierigkeiten. Betroffen sind auch "AAA"-Staaten wie Frankreich, Österreich und erstmals die Niederlande. Die Kosten zur Absicherung gegen eine Kreditausfall klettern auf Rekordstände.
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Zitat:Die Todsünden der Euro-Hüter in der Schuldenkrise
Für die Garantie einer unabhängigen EZB tauschten die Deutschen D-Mark gegen Euro. Doch von den Versprechen ist fast nichts mehr übrig.
Zitat:18.11.2011, 18:43<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/die-ezb-in-der-schuldenkrise-draghi-erbost-ueber-die-langsamkeit-der-politik-11533021.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/e ... 33021.html</a><!-- m -->
Schuldenkrise: Draghi, Weidmann und Ackermann reißt der Geduldsfaden
Große Namen, große Vorwürfe: Die drei Banker rechnen mit den Politikern der Euro-Zone ab. Sie kritisieren das Vorgehen der Politik scharf. Ihnen zufolge ist der Ruf nach der EZB-Bazooka überzogen - sie bemängeln die langsame Umsetzung der beschlossenen Schritte.
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Zitat:Die EZB in der Schuldenkriseein offener Konflik mit Angie, die immer noch bremst und bremst und verzögert und bremst ?
Draghi erbost über die Langsamkeit der Politik
18.11.2011 14:10:00+0100 · Europäische Zentralbank und Bundesbank wehren sich gegen den wachsenden Druck zu einer Lösung der Schuldenkrise mithilfe der Notenpresse. EZB-Chef Draghi forderte stattdessen die zügige Umsetzung der Beschlüsse zum Rettungsfonds.
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Zitat:Kampf gegen Schuldenkrise
Barroso lockt Merkel mit neuem Plan für Euro-Bonds
20.11.2011, 17:48
Von Cerstin Gammelin, Brüssel
Kanzlerin Merkel sperrt sich gegen Euro-Bonds - noch. Jetzt will ihr EU-Kommissionspräsident Barroso ein Angebot machen, das sie nicht ablehnen kann. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" hat er drei Varianten für gemeinsame europäische Anleihen erarbeitet. Sein Kalkül: Auch Merkel muss einsehen, dass der Rettungsfonds EFSF nicht ausreicht.
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Zitat:02.12.2011, 10:00ein Horror-Szenario an die Wand gemalt, und gleichzeitig das deutliche Signal, dass sich die Europäer selbst helfen müssen .... dramatischer gehts kaum!
Schuldenkrise: Wenn die Euro-Zone auseinanderbricht
Die Krise bringt die Euro-Zone an den Rand des Abgrunds. Doch was, wenn der Ernstfall tatsächlich eintritt und sie zerfällt? FTD.de beantwortet die wichtigsten Fragen für Unternehmen, Banken und Anleger.
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Zitat:Schuldenkriseedit:
China wird Europa nicht retten
02.12.2011 14:08:00+0100 · Die Euro-Länder können im Kampf gegen die Schuldenkrise nicht damit rechnen, dass China mit seinen 3,2 Billionen Dollar Devisenreserven ihnen kräftig unter die Arme greift. Chinas stellvertretende Außenministerin Fu Ying sagte, die Idee, China sollte Europa retten, sei nicht ausgereift.
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Zitat:Wege aus der Schuldenkrise
Schluss mit den Horrorszenarien!
03.12.2011, 13:28
Ein Kommentar von Marc Beise
"Europa am Abgrund", "eine deutsche Tragödie", "Desaster" - mit jedem Tag werden die Horrorszenarien für den Euro dramatischer. Doch so weit ist es noch lange nicht. Zwar gibt es keinen Anlass, die Probleme kleinzureden. Aber die Apokalyptiker gehören in die Schranken gewiesen. Denn wer von Alternativlosigkeit redet, gibt sich auf.
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Zitat:03.12.2011, 11:00
Schuldenkrise: Wie es den Euro-Sorgenkindern geht
Die Schuldenkrise frisst sich durch die Euro-Zone. Aber nicht in allen Staaten ist die Lage so aussichtslos wie in Griechenland. Eine Bestandsaufnahme.
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Zitat:09.12.2011, 17:05<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisenmarkt-warum-die-rzb-dem-euro-das-ueberleben-zutraut-11556057.html">http://www.faz.net/aktuell/finanzen/dev ... 56057.html</a><!-- m -->
Kampf gegen Staatsschuldenkrise:
Euro-Rettung mit schwerem Kollateralschaden
Kommentar Der Euro wird nicht untergehen, aber die Krise ist nicht vorbei. Der Gipfel hat Europa gespalten - dank Großbritannien. Und wir wissen nun auch: Das Genie von Merkel und Sarkozy ist nicht so groß, wie es ihre Mitarbeiter gerne darstellen.
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Zitat:Devisenmarktwarum ich Raiffeisen Research hier poste? Nun, die Volks- und Raiffeisenbanken sind in der Regel grundsolide (fast langweilige) Mittelstandsbanken mit einer ebenso grundsoliden und seriösen Kapitalmarktpolitik - und deren Spizenverbände sind (im Gegensatz zu den Landesbanken) nicht mit abgehalfterten Politikern auf dem Austragssessel verseucht. Denen trau ich jedenfalls in der Frage mehr Solidität zu als der Finanzmafia von den internationalen Großbanken oder Finanzhaien ...
Warum die RZB dem Euro das Überleben zutraut
09.12.2011 10:24:17 · Der Euro ist trotz EU-Schuldenkrise bisher relativ stabil. In einer Studie erklären die Analysten von Raiffeisen Research warum der Euro die Krise überleben wird und sie die Preisstabilität nicht in Gefahr sehen.
Der Euro bewegt sich zum Dollar nach wie vor am oberen Rand der Regionen, in denen er schon seit Jahren gehandelt wurde. Die EU-Schuldenkrise konnte der Gemeinschaftswährung bisher somit noch nicht wirklich etwas anhaben.
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Zitat: Euro Krise
China will 300 Milliarden Euro in Europa und USA investieren
09.12.2011, 12:46
Reaktionen auf die Vereinbarungen im Liveblog.
Hoffnung auf frisches Geld für Europas gelähmte Konjunktur: Einem Bericht zufolge plant China zwei Fonds in dreistelliger Milliardenhöhe für Auslandsinvestitionen. Die Nachricht gab dem Euro einen Schub. Gleichzeitig sollen inzwischen neun der zehn EU-Mitglieder zusätzlich zu den Euro-Staaten bereit sein, der Fiskalunion zuzustimmen.
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Zitat:14.12.2011, 15:25ein Tipp: weil die jüngsten Gipfel-Beschlüsse das Spardiktat, das schon Griechenland in die Rezession getrieben hat, auf alle anderen Euro-Staaten ausdehnt. Frei nach dem Motto: die sparsame Hausfrau kann weder von Japan noch von Griechenland lernen ...
Devisenmarkt: Warum der Euro schwächelt
Die Gemeinschaftswährung notiert auf einem Elfmonatstief zum Dollar. Die Gründe sind Schuldenkrise und Dollar-Stärke. Eine Analyse.
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