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Normale Version: Bundeswehr – quo vadis?
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Sicher nicht. Ich bin daher ungeeignet dass wirklich beurteilen zu können. Für mich ist das alles einfach nur Absurd, weil nicht Funktional. Für die Menschen wie sie nun mal anscheinend sind, scheint es irgendeinen Sinn zu ergeben. Den ich nicht nachvollziehen kann, aber anscheinend benötigen Menschen allerlei nicht direkt für die Kriegsführung notwendiges, um Krieg führen zu können. Vermutlich um die ihnen eigene genetische Tötungshemmung innerhalb der eigenen Art zu reduzieren und irgendwelche verschwiemelten Gemeinschaftsgefühle empfinden zu können die es ihnen ermöglichen unterbewusst das Einsetzen für die eigene Familie, also für das Überleben der eigenen Gene - auf den Staat, die Gesellschaft und die Kameraden übertragen zu können, ohne sich dessen bewusst zu sein. Also opfert man sich auf, weil man unterbewusst manipuliert wird und damit werden also genetische / natürliche Programmierungen missbraucht größere Mengen an Menschenmaterial besser einsetzen zu können. Schlussendlich also ist dieser Mummennschanz eine Form der psychologischen Manipulation um Menschen dazu zu bringen, andere Menschen besser ermorden zu können, damit nochmals ganz andere Menschen davon Vorteile haben.
Wobei man aber auch dazu sagen sollte, dass dieser "Mummenschanz" ja immer zweitklassiger wird. Nicht nur bei uns übrigens - man schaue sich den erodierten Medley in den USA an, auch in England und Frankreich wird alles immer spärlicher. Selbst die Russen, die durchaus gerne Mummen schanz(t)en, kommen arg desolat daher.

In gewisser Weise kann das auch schaden, was die Bereitschaft angeht, in den Kampf zu ziehen. Denn wenn das Bild so zerrupft wirkt, geht auch der Anziehungsfaktor für eine Streitkraft insgesamt zurück, selbst wenn man es als psychologische Manipulation deuten will.

Schneemann