Zitat:USA wollen Tausende von Soldaten aus Europa abziehen
Teil des vorgestellen Sparprogramms der Streitkräfte
Als Teil der Sparmassnahmen im Verteidigungshaushalt und des Umbaus der Streitkräfte werden die USA zwei Kampfbrigaden aus Europa abziehen. In der vergangenen Woche hatte das Pentagon seine neue Militärstrategie vorgestellt.
(sda/dpa) Die USA wollen im Rahmen der Kürzungen im Militär-Haushalt und der Neuorientierung der Streitkräfte Tausende von Soldaten aus Europa abziehen. Der amerikanische Verteidigungsminister Leon Panetta sagte am Donnerstag, zwei Kampfbrigaden würden Europa verlassen.
Es werde in der Region jedoch eine starke Präsenz durch rotierende Einheiten beibehalten, sagte der Pentagon-Chef. Diese Massnahme sei Teil des Sparprogramms des Verteidigungsministeriums in Höhe von 487 Milliarden Dollar für die nächsten zehn Jahre.
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Schneemann.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/usa502.html">http://www.tagesschau.de/ausland/usa502.html</a><!-- m -->
Zitat:Unter dem Druck der Schuldenkrise
US-Regierung will halbe Billion beim Militär einsparen
Die USA wollen weniger für ihr Militär ausgeben. Insgesamt soll in den nächsten zehn Jahren fast eine halbe Billion Dollar eingespart werden. Verteidigungsminister Leon Panetta kündigte an, das Heer um 70.000 Soldaten zu verkleinern. Unklar ist weiter, was das für die amerikanische Militärpräsenz in Deutschland bedeutet.
...
Stand: 27.01.2012 02:53 Uhr
Hat zufällig wer nen Link wo man nachlesen kann von welchem Ausgangsbudget wir sprechen, wenn wir da ca. 50 Mrd. abziehen wollen?
Samun schrieb:Hat zufällig wer nen Link wo man nachlesen kann von welchem Ausgangsbudget wir sprechen, wenn wir da ca. 50 Mrd. abziehen wollen?
Zitat:In den vergangenen zehn Jahren stieg der Etat des Pentagon um jährlich etwa sieben Prozent, wobei die immensen Kosten für die Kriege im Irak und in Afghanistan eingerechnet sind. Auch für das nächste Jahr hat Präsident Barack Obama beim Kongress abermals ein vergrößertes Verteidigungsbudget in Höhe von 708 Milliarden Dollar beantragt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/vereinigte-staaten-pentagon-muss-100-milliarden-dollar-einsparen-11023962.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 23962.html</a><!-- m -->
Die sprechen von 2011. Also wären es 708Mrd€ abzüglich 50Mrd.
In Zukunft also nur noch Leberwurst statt Burger.
Die Einsparung ist ein Witz. Mit sowas muss die Bundeswehr im übertragenen Sinne andauernd fertig werden.
Wenn wir die Bundeswehr abschaffen brauchen wir 2 Jahre um das eingespart zu haben, was die USA in einem Jahr einsparen will. Ich glaube wir haben 28 Mrd. im Einzelplan 14, wenn mich nicht alles täuscht.
Ich meinte den "geringen" Anteil der 50Mrd$ and den 708Mrd$.
Schon Wahnsinn, das sind etwa 7%. So wenig hört sich das an. Und trotzdem ist es wesentlich mehr als der Jahreshaushalt der Bundeswehr.
7% von ehemals 30Mrd€ Jahresetat der BW sind 2,1Mrd€. Lächerlich wenig.
Tja, und da sag noch wer die Deutschen würden ein Monopol auf das Jammern auf hohem Niveau haben. :mrgreen:
2,1 Mrd. haben für die Bundeswehr und die abhängige Industrie eine große Bedeutung. Insofern ist das viel und keinesfalls "lächerlich wenig".
Shahab3 schrieb:2,1 Mrd. haben für die Bundeswehr und die abhängige Industrie eine große Bedeutung. Insofern ist das viel und keinesfalls "lächerlich wenig".
Hmm, kann ich mich nicht gut ausdrücken?
Es ist lächerlich wenig, was in den USA gespart wird! gerade mal 7%!
Und mit dem Vergleich wollte ich deutlich machen, dass
sogar wir mit unserem Mini-Etat es schaffen, dieses Geld irgendwie einzusparen.
Für Deutschland ist das verdammt viel, ja! Für die USA, wo derzeit alle am jammern sind, sollte diese Summe gemessen am Gesamtetat nun wirklich kein Problem darstellen.
Erich schrieb:dieser Meldung widmet sich nun auch das MARINEFORUM - mit gewohnter Sachlichkeit:
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Zitat:Mit einer neuen Militärstrategie will die US Regierung den Sparzwängen Rechnung tragen.
Mehr als 450 Mrd. US-Dollar müssen in den kommenden zehn Jahren aus der derzeitigen Militärplanung gestrichen werden, und das geht nicht ohne teils tiefe Einschnitte. ...
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dazu jetzt: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:Vor drei Wochen hatte MarineForum an dieser Stelle das Dokument „Defense Budget Priorities and Choices” vorgestellt, in dem die bei den US Streitkräften zu erwartenden Kürzungen „angerissen“ wurden.
Das damalige Dokument ließ noch einige Fragen offen, bei denen nun aber der am 13. Februar von Präsident Obama vorgelegte Budgetentwurf für das Haushaltsjahr (HHJ) 2013 etwas mehr Klarheit bringt. Anzumerken ist allerdings, dass es sich um einen Entwurf handelt, der nun erst einmal parlamentarisch zu behandeln sein wird. Hier sind (Wahljahr!) noch erhebliche Widerständen zu erwarten.
Bei den vorzeitig auszumusternden sieben Kreuzern der TICONDEROGA-Klasse handelt es sich um COWPENS, ANZIO, VICKSBURG and PORT ROYAL (HHJ-13) sowie GETTYSBURG, CHOSIN und HUE CITY (HHJ-14). Damit erhalten die auf einer früheren Ausmusterungsliste der US Navy bereits namentlich genannten NORMANDY, CAPE ST. GEORGE und PRINCETON noch eine „Gnadenfrist“, während sich ausgerechnet der jüngste TICONDEROGA-Kreuzer PORT ROYAL (i.D. 1994) nun neu auf der Liste findet. Wirklich überraschend kommt dies allerdings nicht, denn das Schiff war vor einigen Jahren bei einer Havarie stark beschädigt worden und soll seitdem „nicht mehr zum früheren Klarstand zurück gefunden“ haben.
Als ausmusternde Docklandungsschiffe werden WHIDBEY ISLAND und TORTUGA genannt. Die zuvor von der US Navy ebenfalls genannte FORT MC HENRY bleibt demnach doch noch etwas in Dienst. Der Flugzeugträger JOHN F. KENNEDY soll mit zwei Jahren Verzögerung gebaut werden (Lieferung in 2022). Bei den Littoral Combat Ships soll es bei 55 Einheiten bleiben, die allerdings verzögert beschafft werden. Der neue amphibische Träger AMERICA (LHA-8) wird planmäßig gebaut. Zwischen 2014 – 2018 werden nur neun statt bisher geplanten zehn U-Booten der VIRGINIA-Klasse gebaut. Bei der Beschaffung neuer Kampfflugzeuge F-35 sollen bis 2017 die Stückzahlen für alle Varianten um fast 50 Prozent reduziert werden, auch wenn an den bisherigen Gesamtzahlen noch fest gehalten wird. Hersteller Lockheed-Martin warnt bereits, dass eine solche zeitliche Streckung der Beschaffung zwar die Budgets der nächsten fünf HHJ entlasten, mittel- und langfristig das Vorhaben aber weiter verteuern werde. Zeitlich gestreckte Beschaffung soll es auch bei andere neuen Luftfahrzeugen (u.a. P-8 Poseidon) geben.
(ganze Meldung, da MARINEFORUM und nur kurz im Netz - noch mehr news auf der hp des MF und im Heft)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/usarmee128.html">http://www.tagesschau.de/ausland/usarmee128.html</a><!-- m -->
Zitat:Hohe Selbstmordrate unter US-Veteranen
"Der Krieg verändert dein Gehirn"
Die Militäreinsätze in Afghanistan und im Irak haben eine ganze Generation junger Amerikaner traumatisiert. Laut einer Studie ist die Zahl der Selbstmorde innerhabl von vier Jahren um 80 Prozent gestiegen. Die Nationale Veteranen-Hilfsorganisation will das ändern und hilft den Heimkehrern beim Wiedereinstieg in die Gesellschaft.
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Freddy arbeitet gerne bei Chad. Er ist einer von insgesamt zehn Kollegen. Alle haben das selbe Schicksal. Alle waren als Soldaten im Krieg. Das erleichtert die Sache ungemein, vor allem für diejeinigen, die anrufen und Unterstützung suchen bei der Nationalen Veteranen-Hilfsorganisation.
Etwa 60.000 obdachlose Veteranen
Zweimal in der Woche machen sich der Gründer Chad und sein Team auf die Suche nach obdachlosen Veteranen. "Wir packen das Auto voll mit Lebensmitteln, Wasser und Hygieneartikeln. In Los Angeles leben unendlich viele obdachlose Veteranen. Sie haben alles verloren. Ihre Arbeit, ihre Partnerschaft, ihr Zuhause. Alles wegen ihrer psychischen Erkrankungen und weil ihnen niemand geholfen hat. Etwa ein Drittel der 200.000 Obdachlosen in L.A. sind Veteranen. Sie warten jedes Mal auf uns und freuen sich, wenn wir da sind."
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Stand: 25.03.2012 14:22 Uhr
Zitat:US report says Iraq 'rebuilders' died by hundreds
27/07/2012
... In the first tally of its kind, a U.S investigative agency has calculated that at least 719 people, nearly half of them Americans, were killed working on projects to rebuild Iraq following the U.S. invasion in 2003.
The toll represents an aspect of the Iraq war that is rarely brought to public attention, overshadowed by the much higher number killed in combat as well as the billions of taxpayer dollars squandered on reconstruction.
There is no confirmed total number of Iraq war deaths. The U.S. military lost 4,488 in Iraq, and its allies a little more than 300. The number of Iraq deaths has not been established but is thought to exceed 100,000.
...
The actual number of people killed doing reconstruction work is probably much higher than 719 but cannot be reliably determined, the Office of the Special Inspector General for Iraq Reconstruction said in releasing its estimate Friday. The U.S. government has no central database for this category of war casualties, and even within the U.S. military, the records on hundreds of troop deaths are too imprecise to categorize, the report said.
"We know our number is understated," Glenn D. Furbish, the deputy inspector general for Iraq reconstruction, said in an interview.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.asharq-e.com/news.asp?section=1&id=30485">http://www.asharq-e.com/news.asp?section=1&id=30485</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article108702501/Amerika-verzweifelt-an-den-Selbstmorden-seiner-GIs.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... r-GIs.html</a><!-- m -->
Zitat:19:51
"Asymmetrischer Krieg"
Amerika verzweifelt an den Selbstmorden seiner GIs
Die Selbstmordrate unter den US-Soldaten ist erschreckend hoch. Das Militär und die Politik wirken ratlos, weil das Klischee vom verzweifelten "Rambo" bei den Opfern nicht mehr zutrifft.
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Zitat:19:51
"Asymmetrischer Krieg"
Amerika verzweifelt an den Selbstmorden seiner GIs
Die Selbstmordrate unter den US-Soldaten ist erschreckend hoch. Das Militär und die Politik wirken ratlos, weil das Klischee vom verzweifelten "Rambo" bei den Opfern nicht mehr zutrifft.
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Zitat:Two American soldiers killed in Afghanistan insider attack: US military
Thu Oct 25, 2012 2:35PM GMT
Two American soldiers have been killed in Afghanistan as the number of so-called 'green-on-blue' attacks continue to rise in the country.
"Two US forces-Afghanistan service members died after an individual wearing an Afghan National Police uniform turned his weapon against them in Khas Uruzgan, Uruzgan," the US military said in a statement.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/2012/10/25/268703/two-us-soldiers-killed-in-afghanistan/">http://presstv.com/detail/2012/10/25/26 ... ghanistan/</a><!-- m -->