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Normale Version: Streitkräfte der USA - allg. Sammelthread
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Nightwatch schrieb:Das kann man so sehen.
Wäre allerdings eine andere Staatsform, die so im den Staaten nun eben gerade nicht stattfindet.
Das Militär ist der Zivilregierung unterworfen und der Präsident und nicht der Chairman of the Joint Chiefs ist Commander in Chief.
Das ist einfach so und die Bewertung dieses Zustandes sollte man nicht an Obama aufhängen.
Freilich wäre es schön wenn Obama weniger zu sagen hätte was das militärische Einsätze angeht.
Aber wer das fordert darf nicht übersehen welche institutionellen Veränderungen er hier fordert.
Militärs die nur People und Country unterworfen sind entwickeln ein Eigenleben, das zu Entwicklungen führt die all den Vorteilen einen solchen Systems entgegenstehen.
Das schon deshalb da heutzutage das gewachsene Militärsystem eine solche Ordnung nicht mehr zulässt.
Derartiges hätte man durchaus nach dem zweiten Weltkrieg etablieren können als die amerikanischen Streitkräfte überhaupt erst eine größere Rolle in Friedenszeiten einnahmen. Aber die Entwicklung nahm mit McArthur und Truman eine andere, heute kann man das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen.

Wie ich sagte dieses System hätte Vorteile die die Nachteile bei weiten überwiegen würden. Es müsste auch keine Komplette Änderung der Strukturen sein aber eine Begrenzung der Macht der teils degenerierten Politischen Klasse ist dringend notwendig, in den USA nun genau so dringend wie in Europa. Das müsste nicht heißen, Obama hat nichts zu bestimmen aber auch nicht Obama hat zu bestimmen in Detail Fragen. Optimal währe folgende Handhabung, Regierung bzw. Präsident gibt Auftrag aus (Afghanistan Krieg gewinnen) das Militär führt nach eigenen ermessen den Auftrag aus. Das heißt das Militär hat volle Entscheidungsfreiheit wie und was es einsetzt und wie und mit welchen Mittle es kämpfe genau wie auf die Strategie und trägt auch die Verantwortung für Scheitern oder nicht scheitern der Operation. Man könnte noch einige Restriktionen einführen so etwa das bei radikal Maßnahmen bzw. Atomschlag oder Ausweiten des Konfliktes der Präsident weiter zu entscheiden hat.


Vorteil des Systems währe simpel, Professionelles Personal plant und führt den Auftrag aus und auch die Politische Klasse hätte was gewonnen und zwar währe sie einen großen Teil ihrer Verantwortung los und der Sündenbock bei fehlschlag währe auch schnell gefunden. Diese Vorgehensweise hätte uns in Irak viele Menschenleben und Zeit erspart und würde Vorfälle wie diese hier genau wie andere Katastrophen wie etwa Obamas Global Zero Projekt verhindern. Das System währe dabei gar nicht undemokratisch und es hätte kaum Nachteile und dass dies nicht so ist heißt nicht dass man es auch ändern könnte, besser währe es alle mahle.


Den schauen wir unser jetziges System an, wir wählen einen Idioten oder manchmal auch einen Geisteskranken der seine Hirnrissigen Bullshit drauf nach Gutdünken bzw. Lust und Laune umsetzen kann. Intelligentes und Ausgebildetes Personal werden zum Spielzeug und Opfer dieser Person bzw. dieser Personen Gruppe die grad gewählt wurde. Politiker wie Obama und seine gesamte Clique sind mehr als die Halbe zeit damit beschäftigt die Gallup Umfragen zu studieren und treffen bei Militärischen fragen von den sie ohnehin nichts verstehen auch nach diesen Umfragen oder noch schlimmer nach ihren Ideologie.


So gerät man in einer Katastrophe nach der anderen auch Busch und Clique die sicherlich mehr von Militär verstanden als die jetzige Administration rieten die USA in die Irak Katastrophe. Denn an sich hat sich zwar die Idee Saddam stürzen und Irak demokratisieren als richtig und gut herausgestellt und man hat sogar Erfolg damit gehabt. Aber die Frage ist der Preis, was währe z.b passiert wenn nicht die Politik sondern das Militär die gesamte Planung erledigt hätte. Den was Geschah 2003, der Politiker Ramsfeld mischte sich in den Kriegsplanung ein und setzte den Keim für die beinahe Niederlage. Das Militär sagte es braucht eine große Armee ähnlich groß wie die die 1991 gegen den Irak kämpfte aber Ramsfeld verordnete eine Mini FCS Armee. Alls folge siegte man zwar schnell und effektiv aber durfte sich die nächsten 4 Jahre mit den Truppenmangel herumschlagen. Erst als die Niederlage drohte und Ramsfeld weg war ließ man das Militär Entscheiden. Es (Millitär) korrigierte den Fehler und gewann in 1 Jahr den Krieg einer der Sieger war Petraeus.

Wie gesagt, das jetzige System ist absolut untauglich um Kriege zu gewinnen. Den in diesen muss man betten das man den richtigen Mann ins weiße haus gewählt hat und der richtige Mann ist in der Politischen Klasse selten wenn gar nicht zu finden. Ein gutes Beispiel wie der richtige Mann zu sein hat liefert gerade eine Unqualifizierte Person und zwar Ronald Reagan der wen auch völlig Unqualifiziert doch die Größe hatte eben Qualifizierten Personal die Entscheidungen zu überlassen. Alls Folge gewann die USA den Kalten Krieg und rüstete wie noch nie dagewesen auf. Negativ Beispiel dagegen sind Menschen wie Truman, Jimmy Charter und nun Obama !


Nightwatch schrieb:Man sollte auch nicht so tun als wäre im Militär alles eitel Sonnenschein und das Allheilmittel auf sie zu hören.
Der Zustand der Streitkräfte nach dem Kalten Krieg und einem Jahrzehnt ungeordneter Verkleinerung ist genauso bezeichnend wie Blüten a la FCS und dergleiche

Das FCS ist aber auch eine Politische und ideologische Entscheidung gewesen.

Nightwatch schrieb:Insofern, McChrystal war COMISAF und Obama ist Commander in Chief und damit der höchste Vorgesetzt McChrystals.
Obama mag ein Vollhonk sein und McChrystal mag Recht haben, es ändert nichts daran das ein vier Sterne General den Commander in Chief nicht in der Öffentlichkeit mit Schmäungen überziehen kann.
Da mag er hundertmal recht haben, als Militär steht er in einem Dienst- und Treueverhältnis zu seinem Oberbefehlshaber.


Mit so einem Oberbefehlshaber ist man aber schlicht verloren, was auch passieren wird. Das System ist defekt und der Oberbefehlshaber hat da an sich nichts zu sagen. Den nach dem Regel des Defekten Systems zu spielen bringt einen auch nicht weiter. McChrystal hat schlicht versucht aus dem System das nötige herauszubekommen und dies ohne Erfolg und Afghanistan wird auch als Verlorener Krieg in die Geschichte eingehen, so blieb McChrystal wenigstens die Schande erspart als Sündenbock für die Idiotie Obamas herzuhalten, nun wird es aber Petraeus tuchen müssen.


Den Hauptfehler in System ist die Annahme dass der Präsident kein Mensch sondern eine Art höheres Wesen ist. Leider ist der Präsident mit Glück Mittelmaß und mit Pech Geisteskrank oder ein Vertreter des Abschaums.
Nightwatch schrieb:Die Tage McArthurs und "serve the country, not the politicians" sind leider lange vorbei.
McArthur hat nie jemand anderem gedient als sich selbst. So jemand wäre der Letzte, den wir heute gebrauchen können.
Zitat:Pentagon recommends Medal of Honor for living Soldier

The Pentagon has recommended that the White House consider awarding the Medal of Honor to a living soldier for the first time since the Vietnam War, according to U.S. officials.
The soldier, whose nomination must be reviewed by the White House, ran through a wall of enemy fire in Afghanistan's Korengal Valley in fall 2007 in an attempt to push back Taliban fighters who were close to overrunning his squad. U.S. military officials said his actions saved the lives of about half a dozen men.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2010/06/30/AR2010063005346.html?hpid=topnews">http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/co ... id=topnews</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.navytimes.com/news/2010/07/navy_aegis_070510w/">http://www.navytimes.com/news/2010/07/n ... s_070510w/</a><!-- m -->

Zitat:Study says Aegis radar systems on the decline

The advanced radar systems aboard cruisers and destroyers are in their worst shape ever, according to an independent probe into Navy readiness, raising questions about the surface fleet’s ability to take on its high-profile new mission next year defending Europe from ballistic missiles.

Poor training, impenetrable bureaucracy and cultural resignation have caused a spike in the number of technical problems and a dip in the operational performance of the Aegis system, considered the crown jewel of the U.S. surface force, according to members of a “fleet review panel” tasked with assessing the surface fleet. And if that’s the situation with Aegis — which includes warships’ iconic, hexagonal SPY-1 radar arrays — the panel wondered what that could mean for other, lower-profile equipment.

“The SPY radar has historically been the best supported system in the surface Navy, and coincidentally supports one of the most critical Navy missions today: ballistic-missile defense. Yet SPY manpower, parts, training and performance are in decline.” If that’s the case, the report said, “it can be assumed that less important systems could well be in worse material condition.”

The panel was convened last September by Adm. John Harvey, head of Fleet Forces Command. The seven-member panel, which was chaired by retired Vice Adm. Phillip Balisle and included two serving admirals, produced a comprehensive indictment of Navy decision-making since the late 1990s: Admirals’ preoccupation with saving money, which prompted them to cut crews and “streamline” training and maintenance, led to a force that can’t keep ships in fighting shape.

The panel’s report was obtained by Navy Times. Navy officials in the Pentagon deferred questions about Aegis problems to Naval Sea Systems Command, which had not responded as of late last week.
The mighty Aegis has fallen

Although sailors and other observers have said before that cuts in crew sizes hurt readiness, Balisle’s report is the first to detail so many problems with Aegis, widely considered the world’s finest seagoing radar and combat system. It is so powerful and adaptable, in fact, the Obama administration is banking on it to become a permanent BMD shield for Europe next year, taking the place of ground-based sensors and weapons as U.S. warships make standing patrols in the Mediterranean.

But the report said Aegis, like the rest of the fleet, has become a victim of personnel cuts and the Navy’s labyrinthine internal organization. Casualty reports are up 41 percent from fiscal 2004, and those requiring technical assistance are up 45 percent. Over the same period, SPY radar performance, as observed by the Board of Inspection and Survey, has steadily worsened for cruisers and destroyers.

The report includes a sample of eight cruisers visited in the past several months by InSurv, whose scores on Aegis readiness form a distinct downward trend. The best performers were Cape St. George and Lake Erie, each of which got the maximum score of 1.0, which earns a rating of “satisfactory”; Cowpens and Chosin, with scores between 0.8 and 1.0, also earned “sat.” The worst were Monterey, Chancellorsville, San Jacinto and Normandy, all of which got grades that would have earned them ratings of “degraded” or “unsat.”

What’s causing it? The panel cited many reasons:

• There aren’t enough qualified people in the right jobs: 39 of 58 destroyers have a second class fire controlman in a first class SPY maintenance billet. Seven of 22 cruisers don’t even have enough sailors to meet the minimum number of authorized billets...............


Das ist einfach ein Skandal gut möglich, dass bei den Russen sogar die Technik in einen besseren Zustand ist. :roll: Was soll man sagen mahl wieder die Friedensdividende und Amerikanische Idiotie in exemplarischer Form.
mich würde ja mal interessieren wie gut bzw. schlecht aegis/spy-1 im vergleich zu anderen modernen radarsystemem hinsichtlich verfügbarkeit, ausfallzeiten, unterhaltungskosten, personalaufwand, etc. abschneidet. irgendwie fehlt der us-navy hier seit 5 oder 10 jahren ein geeigneter nachfolger. und wenn ich raten soll werden wir den auch nicht vor 2018 sehen.
@revan
Ich würde eher sagen das die Ausbildungskultur der US Navy dafür verantwortlich ist. Personal wird nur für eine spezielle Aufgabe, wie etwa den Betrieb des Aegis, ausgebildet und nicht für mehrere Aufgaben. Da machen sich dann Personalausfälle und wohl auch Ausbildungsmängel schwerwiegender bemerkbar als bei anderen Marinen.
Addiere dazu noch andere Probleme, etwa finanzielle Engpässe und Kompetenzgerangel bei der Ersatzteilversorgung...
Steht aber alles im Text des von dir gesetzten Link. :wink:
@spooky, bei solchen Dingen ist es leider sehr schwer Informationen zu bekommen. Ganz so veraltet ist ja das SPY1 ja in keinster Weise. Das SPY1 von Heute hat wenig mit den ursprünglichen SPY1 der 80er gemein. Daher dürften Varianten wie das SPY-1D und das bessere SPY-1DV immer noch das Maß der Dinge in diesen Bereich sein und sicherlich nicht auf den Stand der 80er Jahre.

Problem ist aber wie Tiger sagt das man schlicht ein völlig verkorkstes Ausbildungssystem und zu wenig Geld für diese essentielle Fähigkeit hat und dies ist einfach eine Schande und nur noch peinlich für die USA.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710992,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 92,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Pentagon streicht mehrere tausend Stellen
Das US-Militär muss sich umgewöhnen - und sparen. Angesichts der Wirtschaftskrise und der Kosten für die Einsätze in Afghanistan und Irak hat Verteidigungsminister Gates einen Stellenabbau angekündigt. Auch die Aufträge an externe Dienstleister sollen eingeschränkt werden.
Zitat:Beim Absturz eines einmotorigen Wasserflugzeugs im US-Staat Alaska sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. An Bord waren auch der Nordamerika-Chef des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS, Sean O´Keefe, und der ehemalige US-Senator Ted Stevens.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/panorama/welt/unfaelle-us-flugzeug-abgestuerzt-eads-topmanager-an-bord_aid_540024.html">http://www.focus.de/panorama/welt/unfae ... 40024.html</a><!-- m -->
Zitat:Der Nordamerika-Chef des Luftfahrtkonzerns wurde bei dem Absturz seines Kleinflugzeuges nicht getötet. Der Ex-US-Senator Ted Stevens kam ums Leben.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/vermischtes/article8934678/EADS-Topmanager-ueberlebt-Absturz-ueber-Alaska.html">http://www.welt.de/vermischtes/article8 ... laska.html</a><!-- m -->
Ich verstehe nicht ganz, was die Meldung im Bereich der US-Streitkräfte soll?
@hunter1 Ich wollte es einfach mal erwaehnt haben.

Zitat:Kampf um den Großauftrag zum Bau von US-Tankflugzeugen geht in eine neue Runde. Das US-Verteidigungsministerium ermuntert den europäischen Wettbewerber Airbus, ein neues Angebot abzugeben. Nun prüft der Airbus-Mutterkonzern EADS die Lage – und fordert eine „faire Chance" bei dem Milliardenauftrag.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wirtschaft/article6849413/EADS-prueft-neues-Angebot-fuer-US-Tankflugzeuge.html">http://www.welt.de/wirtschaft/article68 ... zeuge.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.navytimes.com/news/2010/08/military_gates_cuts_080910w/">http://www.navytimes.com/news/2010/08/m ... s_080910w/</a><!-- m -->

Zitat:Gates to close JFCOM, cut gen. officer billets

Defense Secretary Robert Gates killed U.S. Joint Forces Command on Monday with the announcement that the Norfolk, Va.-based command will be shuttered “in about a year” as part of the latest round of cost-cutting measures.

The four-star command, home to 2,800 service members and employing more than 3,000 contractors, will pass along its primary mission — managing forces and coordinating deployments — to the office of the Joint Staff, Gates said at a Pentagon news briefing.

The move is part of a broader cost-cutting effort that Gates said is vital to maintaining the military’s current size and capabilities. Gates began a cost reduction effort last year by ending the Air Force’s F-22 program and trying to eliminate an alternative engine for the F-35 Joint Strike Fighter.

Gates also wants to cut 50 flag-officer billets in the next two years. He noted that the total number of jobs for generals and admirals has grown by about 100 since 2001.

The money-saving measures unveiled will have little immediate impact on most service members. But Gates said changes to the military’s Tricare health care system — either increases in fees or service cutbacks — may be on the horizon.

“There are no sacred cows, and health care cannot be an exception to that,” Gates said.

Gates also called for the elimination of two little-known agencies that he said were redundant and unnecessary: the Business Transformation Agency, created in 2006 to overhaul the Pentagon’s business practices, and office of the Networks and Defense Integration, or NII, that was set up in 2003 to oversee communications technology programs....


Ein guter Anfang auch wenn es nur ein winziger Tropfen auf den heißen Stein ist, so ist die Zielrichtung mahl zu Abwechslung richtig. Kurz schneide die Bürokratie und gibt das Geld für nützliches wie Waffen aus, so in etwa kann man Gates 100 Mrd. Geld Umverteilungsprojekt beschreiben das auch das Ziel hat den US Etat vor Geisteskranken Abschaum aller Barney Frank und Ron Paul zu beschützen. Leider ist Gates Vorgehen noch viel zu zaghaft wen auch wie gesagt die Richtung stimmt, den das Groß des US Wehrhaushaltes macht die Bürokratie und die Gesundheitsvorsorge aus, nur durch harte Einschnitte in diesen beiden Feldern kann man wieder genügend Geld zusammenkratzen um dringend benötigte Ausrüstung zu beschaffen. Andernfalls wird man in den nächsten Größeren Krieg mit Bürokraten anstatt mit Marschflugkörpern und Raketen schießen müssen.




Sonstige Gute Nachrichten:


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spacedaily.com/reports/US_Army_eyeing_nanomissile_launcher_999.html">http://www.spacedaily.com/reports/US_Ar ... r_999.html</a><!-- m -->
Zitat:
U.S. Army eyeing 'nanomissile' launcher



The U.S. Army says it has been developing what would be the smallest U.S. launch vehicle, a "nanomissile" to deploy swarms of tiny satellites.

The Army is looking at launching large numbers of small orbiting satellites that can be put in space with small, inexpensive launch vehicles, SPACE.com reported Monday.

"The interest we have in the orbital part is that these nanosatellites we're building have price points that are between $300,000 and $1 million per satellite," John London of the Army Space and Missile Defense Command said.

"One of the reasons we like satellites of this class is we can afford to put a lot of them up there to where the entire constellation is still relatively inexpensive," he said.....



<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spacewar.com/reports/Raytheon_Develops_Next_Gen_Jammer_Technology_For_US_Navy_999.html">http://www.spacewar.com/reports/Raytheo ... y_999.html</a><!-- m -->

Zitat:Raytheon Develops Next Gen Jammer Technology For U.S. Navy

The U.S. Navy has awarded Raytheon Company a $42 million contract to develop advanced electronic attack system technology known as the Next Generation Jammer.

The Next Generation Jammer is scheduled to replace the legacy ALQ-99 jamming pods, providing new capabilities for the U.S. Navy's EA-18G Growler, F-35 aircraft and unmanned aerial vehicles.

Raytheon completed an initial feasibility study and proposed an innovative airborne electronic attack architecture, concept design and demonstrator program that will mature the technology for key elements of a Next Generation Jammer capability.

"It is our top priority to provide innovative systems to protect U.S. and coalition forces from all threats, including advanced electronic threats," said Nick Uros, vice president for Raytheon's Next Generation Jammer program......



<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spacewar.com/reports/USAF_Selects_Raytheons_GBU_53B_For_Small_Diameter_Bomb_II_Program_999.html">http://www.spacewar.com/reports/USAF_Se ... m_999.html</a><!-- m -->
Zitat:
USAF Selects Raytheon's GBU-53/B For Small Diameter Bomb II Program


The U.S. Air Force selected Raytheon Company's GBU-53/B for the Small Diameter Bomb increment II program. The SDB II is an air-launched, precision-strike standoff weapon that will enable the warfighter to defeat moving and fixed targets in adverse weather conditions.

The $450 million contract calls for Raytheon's GBU-53/B to begin engineering manufacturing development. Delivery is expected to begin in 2013 with a required assets available date in late 2014.

"Raytheon proved we can provide the warfighter a low-risk, affordable solution that meets their needs," said Dr. Taylor W. Lawrence, Raytheon Missile Systems president.

"A versatile weapon that is simple to employ, Raytheon's GBU-53/B can be integrated on all required aircraft and fully meets the load-out requirements for all versions of the fifth generation F-35 Joint Strike Fighter's internal weapon bays.".......


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spacewar.com/reports/GD_To_Produce_Hydra_70_Rockets_Warheads_And_Motors_999.html">http://www.spacewar.com/reports/GD_To_P ... s_999.html</a><!-- m -->


Zitat:GD To Produce Hydra 70 Rockets Warheads And Motors

The U.S. Army Contracting Command, AMCOM Contracting Center, Redstone Arsenal, Ala., has awarded General Dynamics Armament and Technical Products a firm fixed price contract for the production of the 2.75-inch Hydra-70 rocket system.

The award consists of a base-year contract valued at approximately $278 million to support the fiscal year 2010 requirements for the U.S. Army, Air Force, Navy and foreign military, with deliveries through October 2012......
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub0CCA23BC3D3C4C78914F85BED3B53F3C/Doc~E8A1EE5F6278A4F0097BE9E4442F00EEC~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub0CCA23BC3D3C4C7 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach Abzug aus dem Irak
Obama will Kriegsausgaben kürzen

In einer Rede zur Lage der Nation hat Präsident Obama den Irak-Krieg für beendet erklärt. Nun müsse Amerika Kraft für den eigenen Wiederaufbau nach der Wirtschaftskrise bündeln und sich militärisch auf den Einsatz in Afghanistan konzentrieren.
...

„Wir haben mehr als eine Billion Dollar im Krieg ausgegeben, häufig finanziert mit geliehenen Geld aus dem Ausland. Das hat Investitionen in unsere eigene Bevölkerung verknappt und zu Rekordschulden beigetragen.“
....
tscha - mit seinem Irak-Abenteuerhat Bush jr selbst die USA mehr geschwächt als es jeder äussere Feind vermocht hätte.
Die Gesamtkosten für den Krieg belaufen sich auf nur 747 Millionen Dollar über 7,5 Jahre. Obama hat aber ca. 4000 Milliarden in nur 2 Jahren an Schulden gemacht oder plant sie noch zu machen und er hat kein Land befreit, keinen Diktator und Massenmörder gestürzt und die Militärausgaben zu kürzen plant er zum Glück auch nicht mehr. :wink:


Die Ganze rede Obamas ist das mit Abstand perverseste was ich biss her so vernehmen durfte, mit nur wenig Pech schafft es dieser Prolet noch den Gewonnen Krieg doch noch zu verlieren was Hunderttausenden wenn nicht gar Millionen das leben kosten könnte.


Heute muss man in dahinein sagen das der Irak Krieg aller kommunistischen Propaganda zum trotz doch selbst was die kosten anging eine Bagatelle war. So hat der Krieg nur 747 Millionen Dollar gekostet, weniger als das erste Konjunkturpacket, bzw. etwas was mehr als die Jährlichen Militärausgaben der USA oder nur 1/3 der Jährliche Ausgaben der USA für das Gesundheitswesen alleine Obama Gesundheitsreform wird das doppelte des Irak Krieges über den selben Zeitraum kosten. Die Kosten des Irak Krieges entsprachen letztendlich nur 1/15 der Jährlichen US Wirtschaftsleistung.


Bzw. es entsprach ca. 1/95 des US BIPs von 2003 biss 2010 also mach dich nicht lächerlich mit dieser demagogischen Linkspropaganda. Zwar mag ein Kommunist die Welt mit einem Massenmörder namens Saddam Hussain der über 2,5 Millionen Menschen ermordete und 15% des Weltweiten Erdöls besetzt hielt für besser halten aber die Kommunisten hatten da zum Glück nicht das letzte Wort.
Big Grin


Was nun Obamas perverse Rede angeht so ist diese nicht nur pervers weil sie auf die die Starben und die die Verletzt wurden spuckt oder weil sie erst dadurch möglich wurde weil Busch mit surge den Krieg gewann (wogegen Obama war) und dieser nun Buschs die Lorbeeren erntet oder weil fast alle Daten teils arg erlogen sind (reale Kosten beliefen sich auf 747 Milliarden bzw. ca. 100 in Jahr) sondern eben gerade deshalb weil Obama auf Kosten der Ehre der USA und von Millionen Menschenleben (Iraker) seine Politische Haut zu retten versucht .


Denn wenn die Rede eines war, dann war sie eine Verzweiflungstat um Amerikas Kommunisten aller Mikel Moore dazu zu motivieren ja die totale Niederlage bei den Halbzeitwahlen abzuwenden.


Und da wir eigentlich beim Militär sind:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aviationweek.com/aw/generic/story_channel.jsp?channel=defense&id=news/asd/2010/09/01/02.xml&headline=U.S.%20Army%20Gets%20Revamped%20Cargo%20Trucks">http://www.aviationweek.com/aw/generic/ ... o%20Trucks</a><!-- m -->

Zitat:
U.S. Army Gets Revamped Cargo Trucks


Specially fitted cargo trucks are now carrying the U.S. military logistics load in Afghanistan.

Designed to be stronger and more survivable than earlier designs, Oshkosh Defense’s Palletized Load Systems (PLS) vehicles have become a mainstay for the rough and rugged terrain in the country’s remotest regions.

“It has become [the] backbone of over-the-road logistics for Afghanistan,” says Mike Ivy, Oshkosh vice president and general manager for Army programs.

Historically, he says, the Army has used commercial-grade tractors and trailers for over-the-road logistics. “Those trucks don’t do well in Afghanistan,” he says. “Particularly in northern Afghanistan.”

Oshkosh has improved the PLS to provide troops the increased protection and mobility demanded in the region’s tougher distribution and resupply missions.

The PLS is a part of the Army’s Family of Heavy Tactical Vehicles (FHTV), produced by Oshkosh, which also includes the Heavy Expanded Mobility Tactical Truck (HEMTT) and the Heavy Equipment Transporter (HET).....



Und was zu realen militärischen Milliarden Gräben:


Zitat:$1 TRILLION Bought Older, Smaller Forces; Fix it, Mr. Gates


In 1998, the Pentagon budget was at a twenty-three year low at $361 billion (in constant 2010 dollars). For 2010, the DOD budget was $697 billion (also 2010 dollars, as are all the rest that follow).

According to the analysis of the Project on Defense Alternatives, between 1998 and 2010 Congress appropriated to the Pentagon $2.144 Trillion (with a “T”) more than was anticipated by the 1999 “baseline.” Of that amount, $1.113 Trillion was spent on the wars in Iraq and Afghanistan, and $1.031 Trillion was added to “base” (non-war) Pentagon spending. (See p. 3 of PDA’s study, “An Undisciplined Defense: Understanding the $2 Trillion Surge in US Defense Spending.” I basically concur with PDA’s numbers, which are from DoD and OMB budget data as described on p. 61.)

What did you get for that extra $1 Trillion? Basically, you got a smaller Navy and Air Force and a tiny increase in the size of the Army. As an extra bonus, the hardware those forces use are now older than they were in the Clinton administration in 1998........

Read more: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dodbuzz.com/2010/08/30/1-trillion-bought-older-smaller-forces-fix-it-mr-gates/#ixzz0yHlS4SUr">http://www.dodbuzz.com/2010/08/30/1-tri ... z0yHlS4SUr</a><!-- m -->
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