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Normale Version: Islamistischer Terrorismus
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.loonwatch.com/2010/01/not-all-terrorists-are-muslims/">http://www.loonwatch.com/2010/01/not-al ... e-muslims/</a><!-- m -->
Zitat:All Terrorists are Muslims…Except the 94% that Aren’t

CNN recently published an article entitled Study: Threat of Muslim-American terrorism in U.S. exaggerated; according to a study released by Duke University and the University of North Carolina at Chapel Hill, “the terrorist threat posed by radicalized Muslim-Americans has been exaggerated.”

Yet, Americans continue to live in mortal fear of radical Islam, a fear propagated and inflamed by right wing Islamophobes. If one follows the cable news networks, it seems as if all terrorists are Muslims. It has even become axiomatic in some circles to chant: “Not all Muslims are terrorists, but nearly all terrorists are Muslims.” Muslims and their “leftist dhimmi allies” respond feebly, mentioning Waco as the one counter example, unwittingly affirming the belief that “nearly all terrorists are Muslims.”

But perception is not reality. The data simply does not support such a hasty conclusion. On the FBI’s official website, there exists a chronological list of all terrorist attacks committed on U.S. soil from the year 1980 all the way to 2005.

[Bild: piechart2-1024x10245axpysa.jpg]
Terrorist Attacks on U.S. Soil by Group, From 1980 to 2005, According to FBI Database
...

Das Gleiche mit Zahlen von Europol:
"Europol Report: All Terrorists are Muslims…Except the 99.6% that Aren’t"
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.loonwatch.com/2010/01/terrorism-in-europe/">http://www.loonwatch.com/2010/01/terrorism-in-europe/</a><!-- m -->
haha, hier wäre wohl die Definition des Terrorismus wichtig
Der Artikel bezieht sich auf Zahlen, die von FBI und Europol stammen und deren Berichte darin auch verlinkt sind. Die Erhebung erfolgte durch Europol/FBI selbst nach ihrer Terror-Definition.

So heisst es im TE-SAT Report von Europol:

"Terrorists aim at intimidating the people, compelling states to comply with their demands, or destabilising or destroying the fundamental political, constitutional, economic or social structures of a country or an oganisation. Terrorism is the attempt to achieve political goals with the use or the threat of violence.
...
Islamist terrorism is still perceived as being the biggest threat worldwide, despite the fact that the EU only faced one Islamist terrorist attack in 2008. This bomb attack took place in the UK.
...
Separatist terrorism remains the terrorism area which affects the EU most. This includes Basque separatist terrorism in Spain and France, and
Corsican separatist terrorism in France.The number of separatist terrorist attacks decreased from 532 in 2007 to 397 in 2008, a figure that is comparable comparable to 2006. The vast majority of these terrorist
attacks were executed in France and Spain.
...
The total number of left-wing terrorist attacks in the EU has risen in 2008. Left-wing and anarchist groups were responsible for 28 attacks; 58 individuals were arrested during 2008.
...
Right-wing terrorist attacks were not reported in 2008. The majority of member states consider these activities as right-wing extremism.
..."


Direktlink:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.europol.europa.eu/publications/EU_Terrorism_Situation_and_Trend_Report_TE-SAT/TESAT2009.pdf">http://www.europol.europa.eu/publicatio ... AT2009.pdf</a><!-- m -->

ggf. ebenfalls von Interesse ist der aktuelle RAND Report:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rand.org/pubs/occasional_papers/2010/RAND_OP292.pdf">http://www.rand.org/pubs/occasional_pap ... _OP292.pdf</a><!-- m -->
...sowie der weiter oben bereits erwähnte FBI Bericht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fbi.gov/publications/terror/terrorism2002_2005.htm">http://www.fbi.gov/publications/terror/ ... 2_2005.htm</a><!-- m -->

-> Demzufolge halte ich fest, dass die tatsächliche Bedrohung die durch islamistischen Terror auf europäischem und amerikanischem Boden ausgeht, nicht den Klischees und Ängsten entspricht welche über die Medien verbreitet werden. Wohlgemerkt, wird in den Berichten von Europol und FBI nicht die Zahl der Opfer berücksichtigt. Bei einem einzigen Anschlag kann die Opferzahl höher sein kann, als bei 400 anderen. Bei den wenigen islamistischem Anschlägen waren auch jedes mal hohe Opferzahlen zu beklagen.

Die Assoziation "Islam = Terror" ist aber laut Statistik schlicht und ergreifend unzutreffend. "Separatismus = Terror" wäre zutreffender.
Zitat:
Polizei nimmt deutsche Islamisten fest


Türkische Sicherheitskräfte haben in Istanbul ZDF-Informationen zufolge mehrere deutsche Islamisten gefasst. Unter ihnen soll sich auch der von deutschen Behörde gesuchte 24-jährige Thomas U. befinden.

Im April 2010 sei er unter dem Namen Hamza al-Majari in einem Propagandavideo der Islamischen Bewegung Usbekistans (IBU) aufgetaucht.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...00,00.html


Shit happens. Man kann nur hoffen das die schwangere Frau nen gesundes Kind kriegt durch die Strapazen.
Wenn man es genau rechnet, sind nicht mal die meisten Selbstmordanschläge durch Muslime ausgeführt worden. Wobei die Tendenz und das Ende der Tamil Tigers den Muslimen in den nächsten Jahren vermutlich hier zur Spitze verhelfen werden.....
Wenn man nebenbei erfährt, dass z. B. auch Aktionen von Tierschützern, die irgendwelche Versuchstiere aus Laboren befreien, als Terrorismus von manchen Polizeibehörden verfolgt werden, so muss man die Statistik mit Vorsicht betrachten.

Schneemann.
Die Statistik zeigt trotzdem auf, daß die Muslime in Fragen Terror bei weitem nicht so bedeutsam sind wie es gemeinhin geglaubt wird. Und das ist durchaus ein beweisbarer Fakt.

Noch darüber hinaus richten sich die meisten muslimischen Terroranschläge gegen andere Muslime, was uns herzlich egal sein kann.

Muslimische Terroristen haben halt einige wenige spektakuläre Einzelaktionen im Westen durchgeführt und die Medien und die gezielt geschürte Hysterie der Menschen im Westen haben dann diesen Muslimischen Terroristen eine Bedeutung gegeben die sie in Wahrheit gar nicht haben.

Was aber haben sie tatsächlich erreicht?! Es sterben jedes Jahr viel Menschen bei Autounfällen als jemals durch alle Muslimischen Terroristen insgesamt getötet worden sind.

Das ganze ist also ein Problem der Gefahrenwahrnehmung.

Wenn man beispielsweise tausende Menschenleben durch eine allgemeine Höchstgeschwindigkeit von maximal 60 auf den Landstraßen und maximal 100 auf den Autobahnen retten wollte, was zugleich eine gigantische Menge an Treibstoff/Energie und CO2 sowie Distickstoffoxiden einsparen würde, dann wäre der Aufschrei ungeheuer.

Eine solche Geschwindigkeitsbegrenzung ist politisch unmöglich durchsetzbar. Der Widerstand wäre viel zu groß, und obwohl Tausende und Europaweit gesehen Zehntausende Menschen jedes Jahr ohne eigenes Verschulden durch Autos getötet werden findet niemand den Straßenverkehr als so gefährlich, daß er darin dringenden Handlungsbedarf erkennen würde.

Wenn aber Terroristen in Europa einen Anschlag verüben (in Madrid) und ein paar gescheiterte Anschläge versucht haben, dann ist die absolute Mehrheit der Bürger bereit ihre Freiheit und ihre Bürgerrechte herzugeben, in Kriege zu ziehen, und andere Mißstände zu vergessen aus lauter Angst vor ein den letzten Zuckungen einer sterbenden Kultur.

Dabei sind solche Terroranschläge weniger verhinderbar als Autounfälle....

Terrorismus ist also vor allem eine Frage der Wahrnehmung. Das ganze hat sogar noch eine Rückkoppelung. Gerade dadurch das wir dem Terrorismus so viel Aufmerksamkeit zukommen lassen ist er stark. Die Terrorgruppen hätten viel weniger Erfolge, würden viel weniger Anschläge durchführen und wären viel schwächer, wenn wir sie mit derselben Nichtachtung strafen würden mit der wie das ständige Massaker auf den Straßen behandeln.
Dieses Argument ist reichlich altbacken und greift schlichtweg viel zu kurz.
Es geht um das Potential das der islamistische Terrorismus darstellt.
Das verhält sich wie mit dem Unkraut. Ein bisschen Gewucher hier und da im Gemüsegarten stört eigentlich niemanden. Trotzdem kommt man nicht umhin das Unkraut zu bekämpfen. Denn verzichtet man darauf ist der schöne Gemüsegarten über kurz oder lang zugewuchert.
Klar kann man irgendwelche Bombenattentate verschmerzen. Aber da hört es nicht auf. Lässt man diese Terrorgruppen ungestört - wie vor dem 11.09.01 - werden sie irgendwann dazu in der Lage sein wirklich schmerzhafte Dinger durchzuziehen.
Ich weiß ja nicht wie du das siehst aber für mich war schon am elften September eine Grenze erreicht die schlichtes Aussitzen aus rein ökonomischen Gründen unmöglich macht.
Mit ein paar Flugzeugen in Hochhäuser hört es natürlich nicht auf. Wollen wir abwarten bis sie unsere Atomkraftwerke angreifen oder gar in unseren Städten nukleare Sprengsätze zünden?
Wer heute mit dem Argument, die seien ja eigentlich ziemlich harmlos, den Kampf gegen den Terror abbrechen will würde morgen von einer noch unschöneren Realität eingeholt werden.
Terror kann man nicht bekämpfen. Den Terror ist lediglich eine Form des Kampfes.

Genau so gut könntest du zum Kampf gegen das Gefecht der Verbundenen Waffen aufrufen.

Es geht also um die ganz konkrete Frage, was für Gruppen mit uns im Krieg liegen, was für Gruppen mit uns in bewaffneten Konflikten stehen oder allgemein einen Konflikt mit uns haben. Und du benennst diese Gruppen nicht, sprichst einfach von Terroristen. Nun - Terroristen gibt es viele. Und viele davon sind keine Islamisten. In den USA sind massive Terroranschläge auch von gebürtigen US Amerikanern begangen worden die Muslime ebenso hassen wie sie die USA hassen.

Ein schönes Beispiel gab es 1995, da starben 168 US Amerikaner, darunter 22 Kinder, über 1000 US Amerikaner wurden verletzt. Und die Attentäter waren christliche Fanatiker der Michigan Miliz, die vorher im Golfkrieg für die USA als Soldaten gekämpft hatten.

Und zu keinem Zeitpunkt war dieser Terroranschlag verhinderbar. Auf die Nicht-Verhinderbarkeit werde ich noch weiter unten wieder zurück kommen.

Natürlich gibt es Feinde, die wir nicht gewähren lassen können. Und gegen diese Feinde muß ganz konkret Krieg geführt werden. Diese Gruppen befinden sich im Krieg mit uns, weil sie uns ganz offiziell den Krieg erklärt haben und dieser Kriegserklärung Angriffe folgen ließen.

Also ist Krieg. Kein Krieg gegen den Terror, sondern gegen ganz bestimmte, benennbare Feinde.

Deine Vorstellung eines Gemüsegarten ist darüber hinaus sehr unterhaltsam. Unsere Feinde sind kein Unkraut das in einem Gemüsegarten wächst, und das man bekämpfen muß weil es sich in diesem Garten ausbreitet.

Um aber deine Sprache fortzuführen: Unsere Feinde sind wie ein Nachbar, der in unserem Gemüsebeet herumtrampelt und unser Gemüse zu Matsch tritt. Das muß natürlich unterbunden werden.


Nun zur Frage der Verhinderbarkeit von Terror, den das ist ein wesentlicher Punkt:

In einem gewissen Ausmaß kann man Terroranschläge verhindern (dafür gibt es viele erfolgreiche Beispiele aus Deutschland).

Aber das kostet Mittel. Und ab einem gewissen Grad stellt sich die Frage nach der Effizienz. Man könnte dann mit den gleichen Mitteln an anderer Stelle viel mehr Menschenleben retten.

Natürlich müssen unsere Feinde bekämpft werden, aber bis zu welchem Ausmaß ist das sinnvoll?

Die meisten Terroranschläge konnten nur aufgrund eines erstaunlichen Dilletantismus der Terroristen verhindert werden. Und jetzt mal etwas was einfach Fakt ist:

Keine unserer Maßnahmen die wir zur Zeit ergreifen wird verhindern, daß Terroristen eines unserer Atomkraftwerke angreifen oder eine Atombombe in einer unserer Städte zünden.

Eine Gruppe die so professionell ist, daß sie sich eine Atombombe verschaffen kann, die kann diese auch hierher ins Land schmuggeln und zünden.

Das ist nicht verhinderbar. Wobei ich zur Zeit eher an einen Anschlag mit Biowaffen glaube, der höchstwahrscheinlich in den nächsten 5 Jahren erfolgen wird.

Es geht also nicht darum den "Kampf gegen den Terror" abzubrechen, sondern auf das notwendige Maß zu begrenzen. Denn zur Zeit ist der Terror absolut harmlos, weshalb wir eine Menge Mittel einfach vergeuden. Und so viel haben wir auch nicht davon daß dies gleichgültig wäre.

Und die unschöne Realität wird und wenn sie denn will so oder so morgen einholen. Großanschläge sind schlicht und einfach nicht verhinderbar.
Quintus Fabius schrieb:Terror kann man nicht bekämpfen. Den Terror ist lediglich eine Form des Kampfes.
Das sind doch Platitüden.
Wir bekämpfen nicht eine Taktik sondern diejenigen die diese Taktik gegen uns einsetzen. Der Rest ist Propaganda.

Quintus Fabius schrieb:Es geht also um die ganz konkrete Frage, was für Gruppen mit uns im Krieg liegen, was für Gruppen mit uns in bewaffneten Konflikten stehen oder allgemein einen Konflikt mit uns haben. Und du benennst diese Gruppen nicht, sprichst einfach von Terroristen. Nun - Terroristen gibt es viele. Und viele davon sind keine Islamisten. In den USA sind massive Terroranschläge auch von gebürtigen US Amerikanern begangen worden die Muslime ebenso hassen wie sie die USA hassen.

Ein schönes Beispiel gab es 1995, da starben 168 US Amerikaner, darunter 22 Kinder, über 1000 US Amerikaner wurden verletzt. Und die Attentäter waren christliche Fanatiker der Michigan Miliz, die vorher im Golfkrieg für die USA als Soldaten gekämpft hatten.
Wir bekämpfen diejenigen die uns angreifen. Genausowenig wie Amerika nciht gegen diese Fanatiker im Inland vorgegangen ist kann man sich es leisten Gruppierungen wie Al Quaida in Ruhe zu lassen.
Wen interessiert es das viele Terroristen keine Moslems sind?
Diejenigen die uns angreifen sind es zumeist sehr wohl!

Quintus Fabius schrieb:Also ist Krieg. Kein Krieg gegen den Terror, sondern gegen ganz bestimmte, benennbare Feinde.
Du kannst es auch Krieg gegen Al Quaida nennen. Shemantics.

Quintus Fabius schrieb:Deine Vorstellung eines Gemüsegarten ist darüber hinaus sehr unterhaltsam. Unsere Feinde sind kein Unkraut das in einem Gemüsegarten wächst, und das man bekämpfen muß weil es sich in diesem Garten ausbreitet.

Um aber deine Sprache fortzuführen: Unsere Feinde sind wie ein Nachbar, der in unserem Gemüsebeet herumtrampelt und unser Gemüse zu Matsch tritt. Das muß natürlich unterbunden werden.
Yup, wir erschlagen den Nachbar mit der Hacke. Schön das wir das geklärt haben :lol:

Quintus Fabius schrieb:Nun zur Frage der Verhinderbarkeit von Terror, den das ist ein wesentlicher Punkt:
Ohja, die Frage der Effizienz.
Fragen wir uns doch mal wie viel den USA allein der elfte September gekostet hat.
Die Stadt New York taxierte die Kosten schon 2002 auf etwas unter 100 Milliarden US-$. Rechnet man die Gesamtvolkswirtschaftlichen Kosten zusammen (Börsencrash etc) kommt man auf an die 2 Billionen US-$.

Und dabei könnte man selbst noch mit wesentlich weniger Aufwand viel größeren Schaden anrichten.

Quintus Fabius schrieb:Keine unserer Maßnahmen die wir zur Zeit ergreifen wird verhindern, daß Terroristen eines unserer Atomkraftwerke angreifen oder eine Atombombe in einer unserer Städte zünden.
Vielleicht, vielleicht nicht.
Das ist aber kein Argument den Krieg gegen den Terror auf allen Ebenen zu führen - im In- wie im Ausland.
Den islamistischen Terrorgruppen muss nachgestellt werden - überall auf der Welt. Wir müssen den Kampf zu ihnen tragen und sie nicht zu Ruhe kommen lassen. Sonst haben wir die gleiche Scheiße wie in Afghanistan vor 2001. Das kann nicht gut gehen.
Es geht also nicht darum den "Kampf gegen den Terror" abzubrechen, sondern auf das notwendige Maß zu begrenzen. Denn zur Zeit ist der Terror absolut harmlos, weshalb wir eine Menge Mittel einfach vergeuden. Und so viel haben wir auch nicht davon daß dies gleichgültig wäre.

Vielleicht reicht das nicht. Das ist sogar gesteigert wahrscheinlich. Aber das ist kein Argument dafür einfach abzuwarten bis es passiert.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://tinyurl.com/3xdpnth">http://tinyurl.com/3xdpnth</a><!-- m -->

Interessante Einsichten.
Hallo Exirt,
Exirt schrieb:http://tinyurl.com/ ...
ich weiß, daß die Forensoftware bei Links etwas zickig ist. Trotzdem würde ich lieber den Orginallink sehen bevor ich draufklicke und nicht tinyurl oder einen anderen Redirect-Service.
Nasenbaer schrieb:Hallo Exirt,
Exirt schrieb:http://tinyurl.com/ ...
ich weiß, daß die Forensoftware bei Links etwas zickig ist. Trotzdem würde ich lieber den Orginallink sehen ....
der ist aber lang:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.al-adala.de/index.php?option=com_content&view=article&id=265:offizielle-stellungnahme-des-ehemaligen-vorstandes-der-verbotenen-taiba-moschee&catid=38:stellungnahmen-von-masjid-taiba">http://www.al-adala.de/index.php?option ... sjid-taiba</a><!-- m -->
Dankeschön, Erich Smile .
Jo ganz richtig der Link kam mir etwas umständlich vor.

Nasenbaer schrieb:

Zitat:Trotzdem würde ich lieber den Orginallink sehen bevor ich draufklicke und nicht tinyurl oder einen anderen Redirect-Service.

Angst vor Viren?

lg
Während sich die Politik hierzulande dabei entblödet die Terrorgefahr mit allen Mitteln herunterzuspielen:

Zitat:Anti-Terror-Einheit nimmt zwölf Islamisten fest

Bei einer Razzia haben die französischen Behörden zwölf Islamisten gefasst. Diese werden verdächtigt, Mitglieder einer kriminellen Vereinigung zu sein oder Kontakte zu Terroristen gehabt zu haben. Ein Teil von ihnen soll Unterkünfte und falsche Pässe für Dschihadisten besorgt haben.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,721455,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 55,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Deutscher Terrorverdächtiger in Kenia festgenommen

Nach der Warnung aus Deutschland ist in Kenia ein deutscher Staatsbürger festgenommen worden, der sich offenbar der islamistischen Shebab-Miliz anschließen wollte. Deutsche Behörden fanden eine Abschiedsbotschaft des Mannes und warnten die kenianischen Kollegen vor dem Terrorverdächtigen.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/panorama/vermischtes/terror-deutscher-terrorverdaechtiger-in-kenia-festgenommen_aid_559250.html">http://www.focus.de/panorama/vermischte ... 59250.html</a><!-- m -->

Zitat:Deutsche Islamisten zielen auf Flughäfen

Die Spur der acht getöteten Deutsch-Islamisten in Pakistan führt nach Hamburg. Hauptziel sei vor allem der Flugverkehr, so das BKA.

[...]

Nach BKA-Erkenntnissen sind seit Anfang der 90er-Jahre rund 220 Islamisten aus Deutschland paramilitärisch sowie in Terrorcamps ausgebildet worden oder hatten das zumindest beabsichtigt. Zu ihnen zählen Einwanderer ebenso wie Konvertiten und in Deutschland lebende Ausländer. 110 von ihnen sollen inzwischen nach Deutschland zurückgekehrt sein. Konkrete Hinweise über eine abgeschlossene paramilitärische Ausbildung gibt es bei 70 Islamisten, von denen knapp ein Drittel wieder in die Bundesrepublik zurückgekehrt sein soll. Die Hälfte von ihnen sitzt hinter Gittern, teilweise in deutschen Gefängnissen.

Rund 40 der 220 Islamisten haben sich seit 2001 mutmaßlich an Kampfhandlungen in Krisenregionen beteiligt. Die deutschen Sicherheitsbehörden zählen insgesamt 131 islamistische „Gefährder“, die politisch motivierte Straftaten begehen könnten. Eine Stufe darunter auf der Gefährdungsskala sind die 278 „relevanten Personen“. Das sind Islamisten, die die Rolle einer Führungsperson oder eines Unterstützers einnehmen und bei denen davon ausgegangen wird, dass sie schwere Straftaten fördern, unterstützen oder begehen könnten.

Ende 2009 gab es – wie schon im Vorjahr – 29 bundesweit aktive islamistische Organisationen mit jetzt 36.270 Anhängern. 2008 waren es nur 34.720. Die meisten von ihnen waren Mitglieder türkischer Gruppen. Gruppen aus dem arabischen Raum hatten 3794 Anhänger, ein Jahr zuvor waren es noch 4050.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/deutschland/article10094848/Deutsche-Islamisten-zielen-auf-Flughaefen.html">http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... aefen.html</a><!-- m -->


Zitat:Polizeigewerkschaft rechnet mit Terroranschlägen

Der GdP-Chef hält 40 radikale Islamisten hierzulande für eine Gefahr. Um Terroranschläge zu verhindern, brauche die Polizei auch Glück.

Während Innenminister Thomas de Maizière nach Meldungen über geplante Terroranschläge in Deutschland vor Panikmache gewarnt hat, nimmt der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, die aktuellen Warnungen sehr ernst. "Man muss mit Anschlägen rechnen“, sagte Freiberg der "Passauer Neuen Presse“. Er verwies darauf, dass die Reisen von Islamisten aus Deutschland in Ausbildungslager in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion stark zugenommen hätten. Ein großer Teil sei auch zurückgekehrt und lebe jetzt hier, sagte Freiberg. "Das ist eine große Gefahr für uns.“

Der GdP-Vorsitzende sagte, dass in Deutschland derzeit rund 40 Menschen lebten, die sich in Terrorlagern aufgehalten hätten. Diese hätten Kampferfahrung, seien radikalisiert und wollten auch Anschläge ausführen. Die Polizei sei nicht in der Lage, alle Gefährder zu überwachen. "Eine Rund-um-die-Uhr-Beobachtung ist aus Personalmangel nicht möglich“, beklagte er. Daher könne die Polizei "immer nur hoffen, dass wir die Richtigen im Auge haben und Anschläge nicht von anderen kommen“.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/deutschland/article10080763/Polizeigewerkschaft-rechnet-mit-Terroranschlaegen.html">http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... aegen.html</a><!-- m -->

Tja, wann knallts?