<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/russland-militaer100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/russla ... er100.html</a><!-- m -->
Zitat:Putin tauscht auch russischen Generalstabschef aus
Geht es in Wahrheit um die Rüstungsindustrie?
Nach Verteidigungsminister Serdjukow hat Russlands Präsident Putin auch Generalstabschef Makarow entlassen. Nachfolger wird ein Veteran des Tschetschenien-Kriegs. Offizielle Begründung der Personalien: Korruption. Doch es gibt Spekulationen, wonach eher Lobby-Interessen dahinter stecken.
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Stand: 09.11.2012 18:05 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/security_and_military/20121208/265100960.html">http://de.ria.ru/security_and_military/ ... 00960.html</a><!-- m -->
Zitat:Russische Armee stellt „lang erwarteten“ Luftlandepanzer in Dienst
13:51 08/12/2012
MOSKAU, 08. Dezember (RIA Novosti). Die russischen Luftlandetruppen haben den neuen Luftlandepanzer vom Typ BMD-4 in Dienst gestellt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/security_and_military/20130222/265586565.html">http://de.ria.ru/security_and_military/ ... 86565.html</a><!-- m -->
Zitat:Russlands Kriegstechnik versagt bei überraschendem Übungsalarm: defekt und verschlissen
14:17 22/02/2013
MOSKAU, 22. Februar (RIA Novosti). .... So hat der Übungsalarm gezeigt, dass zwei Drittel der Flugzeuge nicht intakt sind, wie Generalstabschef Waleri Gerassimow am Freitag mitteilte.
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Auch bei der Panzertechnik seien Mängel deutlich geworden. So haben sich die Luftlandepanzer BMD-2 als überholt und stark verschlissen erwiesen. Die Kampffahrzeuge seien im Schnitt 20 bis 25 Jahre alt.
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Darüber hinaus seien bei den Hubschraubern Mi-9 und Mi-24, den Kampfjets Su-25, aber auch bei Panzerhaubitzen und Funkgeräten Mängel entdeckt worden.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/video/20130325/265795306.html">http://de.rian.ru/video/20130325/265795306.html</a><!-- m -->
Zitat:Russlands Militär testet erstmals neuen Mehrfachraketenwerfer
Auf einem Gelände des Militärbezirks Ost ist erstmals der Mehrfachraketenwerfer TOS-1 Buratino getestet worden. ...
(Video)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/security_and_military/20130524/266182487.html">http://de.ria.ru/security_and_military/ ... 82487.html</a><!-- m -->
Zitat:Russlands Luftlandetruppen bestellen neuen Jagdpanzer
13:43 24/05/2013
MOSKAU, 24. Mai (RIA Novosti). Die russischen Luftlandetruppen haben dem Maschinenbauwerk Kurgan einen neuen Leichtpanzer in Auftrag gegeben. Die neuen luftverlastbaren Kettenfahrzeuge sollen mit 125mm-Kanonen ausgestattet werden und die veralteten Jagdpanzer Sprut-SD ersetzen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.ria.ru/military_news/20130730/182491171.html">http://en.ria.ru/military_news/20130730/182491171.html</a><!-- m -->
Die Russen haben den Krymsk Panzer, eine Variante des BTR-90 jetzt fertig gestellt:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://indrus.in/news/2013/07/30/russia_develops_silent_robotic_armored_vehicle_27793.html">http://indrus.in/news/2013/07/30/russia ... 27793.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://indrus.in/economics/2013/08/07/krymsk_russias_next_line_of_armoured_personnel_carriers_28125.html">http://indrus.in/economics/2013/08/07/k ... 28125.html</a><!-- m -->
Im Endeffekt handelt es sich um einen normalen BTR-90, der mit einem neuen Antriebssystem ausgestattet wurde. Damit hat das Fahrzeug einen Hybriden Antrieb (Elektromotor) und kann mit reinem Elektroantrieb fahren.
Womit es sehr leise fahren kann und sich in besonderem Ausmaß für Aufklärungsaufgaben eignet. Darüber hinaus kann es ferngesteuert werden. Die Besatzung könnte so aussteigen und das Fahrzeug eine gewisse Strecke per Fernsteuerung ohne Besatzung nach vorne fahren lassen und dabei weiter alle Sensoren nutzen. Auch das wäre für Aufklärungsaufgaben in Hochrisikoumgebungen herausragend gut.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=4ZpOa2juu74">http://www.youtube.com/watch?v=4ZpOa2juu74</a><!-- m -->
Noch darüber hinaus kann das Fahrzeug mit dem neuen Antrieb um die Hochachse wenden und hat damit einen viel kleineren Wendekreis als der BTR-90 (oder andere Radpanzer) was die Beweglichkeit dieses Radpanzer erheblich erhöht.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:26 February
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RUSSIA (UKRAINE) (#Ukraine)
President Putin ordered snap exercises “to check combat readiness” of the Western (and 2nd Guards Army of Central) Military District … NOT (!) the Southern MD (Black Sea Fleet) … to run through 03 Mar (phase 1: 27/28 Feb, phase 2: 28Fen-03Mar)… involve some 150,000 personnel …also commands of Aerospace Defense Forces, Airborne Troops, Military Transport Aviation and Long-Range Aviation … 2nd phase to involve Northern and Baltic Fleets … “long planned and not related to current situation in Ukraine”.
(rmks: nonetheless sending a political signal)
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siehe auch
unseren Thread im Politik-Forum zur Ukraine
Gerade fällt mir auf: wir haben das Thema doppelt
hier und hier <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?f=38&t=1326">viewtopic.php?f=38&t=1326</a><!-- l -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/body_wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/body_wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:Die Lage auf der Krim eskaliert, aber sie bleibt unübersichtlich und ist von immer wieder neuen, meist auch widersprüchlichen Meldungen gekennzeichnet.
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Die russische Schwarzmeerflotte spielt beim Konflikt in der Ukraine eine zentrale Rolle. Immerhin handelt es sich bei ihr um die einzigen russischen Streitkräfte, die ein vertraglich besiegeltes Recht zur Präsenz (bis 2042) in der Ukraine haben. Für Russland ist in der auf die „Strategische Richtung Süd“ (Mittelmeer, Nah-/Mittelost) zielenden Machtpolitik ihr Verbleib auf der Krim zurzeit unverzichtbar. Die Alternative Novorossiysk wird erst in einigen Jahren voll bezugsfähig, dürfte aber auch dann kaum allen heutigen und/oder geplanten schwimmenden Einheiten ausreichend Platz bieten. Zur Schwarzmeerflotte gehören auf der Krim nicht nur die Stützpunktanlagen in Sevastopol, sondern auch weitere Standorte und Liegenschaften u.a. für Marineinfanterie, Führung & Logistik, sowie die Flugplätze Gvardeskoye (nördlich der Krimhauptstadt Simferopol) und Kacha (an der Küste nördlich Sewastopol).
Die russische Regierung bleibt bemüht, den Status quo möglichst zu wahren, Stützpunkte, Anlagen, Liegenschaften und Personal (Familien der Soldaten) auf der Krim zu schützen, die Schwarzmeerflotte ansonsten aber möglichst aus dem Konflikt heraus zu halten. Gerade dies wollen die ukrainischen Konfliktparteien aber nicht; sie sind im Gegenteil sämtlich mit hoher Priorität bestrebt, das Thema „Schwarzmeerflotte“ für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.
Pro-russische Elemente (auf der Krim die Bevölkerungsmehrheit) wollen sie zum Eingreifen an ihrer Seite bewegen; pro-westliche Elemente (Hauptstadt Kiew) wollen ihre Aktivitäten ins „legale Abseits“ stellen, um so die Westmächte zu mehr politischem Druck auf Russland zu veranlassen, ja möglicherweise sogar (militärische) Unterstützung zu signalisieren - und ggf. auch eine rechtliche Basis für eine spätere Aufkündigung des Stationierungsvertrages zu finden. In Verfolgung ihrer Ziele lancieren beide Seiten auch ganz bewusst eine Vielzahl von Falschmeldungen - die zwar nicht verifizierbar sind, von vielen ausländischen Medien aber sofort begeistert aufgegriffen und verbreitet werden und so zu einem zunehmend chaotischen Lagebild beitragen.
Zum Flugplatz Gvardeskoye (Simferopol) gebrachte Luftlandetruppen und von Landungsschiffen nach Sewastopol transportierte Marineinfanteristen sind (noch) ebenso wenig ein Bruch des Stationierungsabkommens wie Bewegungen russischer Schützenpanzer auf den Straßen der Krim (zwischen den diversen Standorten der Flotte) oder eine seeseitige Sicherung der Stützpunktbuchten durch Kriegsschiffe. Sie reflektieren zunächst einmal nur das Bemühen Russlands, seine Anlagen ausreichend zu schützen und für eine eventuelle Verschärfung der Sicherheitslage (Evakuierung russischer Bürger) ausreichend vorbereitet zu sein. Jede andere Nation würde hier ähnlich handeln (müssen), auch wenn man Russland vielleicht unterstellen kann, immer sehr schnell auf die „militärische Karte“ zu setzen.
Die russische Verfassung bietet eine Option für den Einsatz von Streitkräften „zum „Schutz russischer Bürger im Nahen Ausland“ (gemeint sind hier frühere Sowjetrepubliken, heute unabhängige Staaten). Diese Option hat Präsident Putin am 1. März durch den Föderationsrat aktivieren lassen. Ob und in welcher Form nun tatsächlich zusätzliche Streitkräfte zur „Intervention“ auf die Krim verlegen, oder ob der Beschluss nur die formelle Basis für einen „erweiterten“ Schutz von Einrichtungen der Schwarzmeerflotte und deren Angehörigen (mit den bereits vor Ort befindlichen Kräften) darstellt, bleibt abzuwarten. Vieles wird davon abhängen, ob und in welchem Maße auf der Krim (oder in der übrigen Ukraine) russische Bürger so bedroht sind, dass sie militärischen Schutzes benötigen. Die Ukraine hat jedenfalls ihre Streitkräfte in die höchste Bereitschaftsstufe versetzt – und die NATO um Hilfe gebeten. NATO und UN-Sicherheitsrat beraten.
Eine vom russischen Präsidenten angeordnete und am 26. Februar begonnene Alarmierungsübung steht in keinem direkten Zusammenhang mit der Lageentwicklung in der Ukraine. Derartige Alarmierungsübungen sind seit einiger Zeit Standard bei den russischen Streitkräften. Sie werden länger vorbereitet und, wo nach dem KSE-Vertrag wegen der Stärke beteiligter Truppen erforderlich, auch zeitgerecht angemeldet. In die aktuelle Übung sind die Militärbezirke West (u.a. Baltische Flotte und Nordflotte) und Mitte eingebunden. Der MB West grenzt landseitig an die nordöstliche Ukraine; die Krim gehört aber zum MB Süd, und die Schwarzmeerflotte nimmt denn auch in keiner Weise an der noch bis zum 3. März dauernden Übung teil. Es bleibt abzuwarten, ob die zur Übung im MB West verlegten Truppen tatsächlich am 3. März wieder an ihre Standorte zurückkehren.
EDIT: Moderative Anmerkung: Erich, du hast vollkommen recht, dass es zwei Stränge zu dem Thema gibt, wie ich gerade auch gesehen habe. Deswegen habe ich diesen hier mal geschlossen. Weiterführende Diskussionen bitte hier: <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?f=38&t=1326">viewtopic.php?f=38&t=1326</a><!-- l --> fortsetzen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
28 February
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UKRAINE (RUSSIAN BLACK SEA FLEET – BSF)
(Beware: Many reports are biased, some even deliberate disinformation)
• Media spotted a convoy of nine Russian armored personnel carriers on a road between Sevastopol and Simferopol.
(rmks: moving between BSF installations; probably augmentation for base protection)
• Up to 13 Russian aircraft carrying nearly 2,000 suspected troops landed at the airport of Gvardeyskoye (near Simferopol)
(rmks: Gvardeskoye is a BSF airfield)
• Reports that more Russian troops (31st Air Assault Brigade, Ulyanovsk) have been brought by a landing ship from Novorossiysk to Sevastopol …” to guard facilities of strategic importance to Russia”.
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01 March
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UKRAINE (RUSSIAN BLACK SEA FLEET – BSF) (#Ukraine)
(Beware: Many reports are biased, some even deliberate disinformation)
• Russian troops took control of vital Black Sea Fleet installations across the Crimean peninsula … Ukraine interim president: “a direct aggression against the sovereignty of Ukraine.”
• Two Russian Black Sea Fleet anti-submarine warships (rmks: should be GRISHA class corvettes) sighted patrolling a bay near Sevastopol … TV also shows a TARANTUL class missile corvette … Ukraine claims “violation of BSF agreement”
...
• Date for Crimean independence referendum moved forward from 05 May to 30 Mar.
• The Russian Federation Council approves a request by President Putin to send more Russian troops to Crimea in order to “protect the lives of Russian citizens and military personnel based in the region”
(rmks: activation of an option provided for in the Russian constitution).
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• During a UNSC meeting the US has asked for “international observers” being sent to Ukraine.
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02 March
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....
03 March
....
UKRAINE (RUSSIAN BLACK SEA FLEET – BSF) (#Ukraine)
(Beware: Many reports are biased, some even deliberate disinformation)
Ukrainian border guard reported to have observed “massing of Russian armoured troops at the Russian coast opposite the Crimea”.
(rkms: unconfirmed)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article125402062/OSZE-schickt-militaerische-Beobachter-in-die-Ukraine.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... raine.html</a><!-- m -->
Zitat:Aktualisiert vor 36 Minuten
Krim-Krise live
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Russland testet Interkontinentalrakete
Russland testet eine ballistische Interkontinentalrakete. Das berichtet die Nachrichtenagentur Ria unter Berufung auf das Verteidigungsministerium. Die Rakete vom Typ RS-12M Topol wurde in der Region Astrachan im Süden in der Nähe des Kaspischen Meeres abgefeuert.
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hier die Meldung von RIA NOVOSTI: :?: :?: :?: :?: jedenfalls nicht auf der bekannten Internetseite ...
also:
entweder, die Meldung ist hysterischer Panikmache geschuldet und falsch,
oder, Russland hat sämtliche Rücksichtnahme verloren, droht über reagierend (auf was?) mit der Keule ... und steht dann mit dem Rücken zur Wand?
Zitat:Abgespeckt und aufgerüstet
Den Krieg gegen Georgien vor sechs Jahren hat Russland zwar gewonnen, doch Moskaus Armee zeigte sich in marodem Zustand. Nun soll Schluss sein mit alten Panzern, überholter Ausrüstung und trägen Soldaten: Russland investiert Milliarden ins Militär.
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Aus der
Süddeutschen Zeitung
Da wächst wieder was heran, zumindest was die Landstreitkräfte angeht.
Verständlich. Die Russen werden militärisch und politisch nicht ernst genommen und auf dem Exportmarkt ist es schwierig geworden.