Forum-Sicherheitspolitik

Normale Version: Streitkräfte der russischen Föderation
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://russlandonline.ru/mainmore.php?tpl=Politik&iditem=2481">http://russlandonline.ru/mainmore.php?t ... ditem=2481</a><!-- m -->

Zitat:Freundschaft zwischen Russland und NATO kommt vorläufig nicht zustande


Eine russische Militärdelegation kehrte aus der rumänischen Stadt Poiana Brasov nach Moskau zurück. In Poiana Brasov hatte im Hotel „Piatra Mare" eine zweitägige informelle Sitzung des Russland-NATO-Rates stattgefunden. Wie ein Mitglied dieser Delegation der RIA Nowosti gegenüber sagte, „hatte dieses Treffen in den Beziehungen zwischen Moskau und Brüssel im Grunde nichts Neues gebracht".

Das Problem der Doppelstandards war in den Diskussionen, die die Teilnehmer des informellen Gipfels Russland-NATO führten, wohl besonders scharf. Diese Diskussionen betrafen den Kampf gegen den Terrorismus, die Frage, wer Terroristen und deren Handlanger sind, die NATO-Operation in Afghanistan, die nach wie vor in diesem Land weder Ruhe noch die Einstellung des Drogentransits nach Ländern Zentralasiens und von dort nach Russland und Europa bringt, und viele andere Fragen.
@Proton
Die Waffen SS war nicht die SS, die die Lager betrieben hat, sondern eine eigene Organisation. Die "Totenkpopf" Division der Waffen SS rekrutierte sich aus Lagerwachen und nahm an einem Personalaustausch zwischen beiden Teilen.
Sonst hatten die Soldaten der Waffen SS organisatorisch nichts mit der allgemeinen SS gemein.
Iwanow: „Vereinigung der Militärpotentiale Russlands und Weißrusslands ist ein wichtiger Sicherheitsfaktor für Europa" :daumen:


Zitat:MOSKAU, 26. Oktober /RIA Nowosti/. Der russische Verteidigungsminister Sergej Iwanow hält die Vereinigung der Militärpotentiale Russlands und Weißrusslands für einen wichtigen Faktor zur Festigung der Sicherheit in Europa.

„Die Vereinigung der Militärpotentiale Russlands und Weißrusslands ist einer der wichtigsten stabilisierenden Faktoren bei der Gewährleistung der Sicherheit im europäischen Raum", erklärte Iwanow zum Auftakt der gemeinsamen Sitzung der Kollegien des russischen und des weißrussischen Verteidigungsministeriums.

Die Arbeit der Verteidigungsbehörden beider Staaten beruhe auf dem Programm zur Schaffung der Russisch-Weißrussischen Staatenunion, meinte Iwanow. „Die militärische Kooperation im Rahmen dieses Programms wird erfolgreich entfaltet", so der Minister.

Davon zeugen ihm zufolge das aktive Zusammenwirken der Generalstäbe beider Staaten sowie die regelmäßigen Sitzungen der Kollegien und gemeinsame militärische Übungen. „Seit der jüngsten Sitzung der Kollegien hat sich das gesellschaftliche Leben in der Welt stark verändert", konstatierte Iwanow. In der Welt seien nämlich viele wichtige Ereignisse passiert.

Der weißrussische Verteidigungsminister Leonid Malzew sagte seinerseits: „Die konsequente und konstruktive Erweiterung der Zusammenarbeit entspricht den Interessen unserer Staaten".

Auf die Ergebnisse des ausklingenden Jahres eingehend, betonte der weißrussische Minister, dass die Verteidigungsministerien ihre bilaterale Kooperation aktiv weiter ausgebaut hätten sowie „in Sachen Planung" ein gutes Stück vorangekommen seien.

Auf der Tagesordnung der heutigen Sitzung, die in den Räumen des russischen Verteidigungsministeriums stattfindet, stehen Probleme der militärisch- wissenschaftlichen Kooperation und der Zusammenarbeit beider Verteidigungsministerien in anderen Bereichen.
http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=...do_alert=0
Erster und letzter Hinweis:
Zum Thema Wehrmacht und SS gibts nen eigenen Thread,... eigentlich sogar mehr als einen. Hier hat das nichts zu suchen. Sollte die Diskussion hier weitergeführt werden wird entsprechend reagiertWink
Übungen der Gruppen operativer Reaktion im Gebiet Rostow


Zitat:MOSKAU/ROSTOW AM DON, 29. Oktober. /RIA Nowosti/. In Rostow am Don werden großangelegte Übungen unter Beteiligung aller Kräfte und Mittel stattfinden, die den unlängst gebildeten Gruppen der operativen Leitung unterstellt sind, darunter des Innenministeriums, der Einheiten des Verteidigungsministeriums, des Föderalen Sicherheitsdienstes und des Ministeriums für Notstandssituationen der RF, wurde im Pressedienst des russischen Innenministeriums mitgeteilt.

Das Ziel der Übungen besteht im Durchspielen und der Koordinierung der Handlungen im Falle der Entstehung von terroristischen Gefahren, darunter beim Erhalt eines Signals über die Geiselnahme, sowie in der Ergreifung von Maßnahmen zur Blockierung von Terroristen.

Geplant wird, dass der Innenminister Russlands Raschid Nurgalijew, sein Stellvertreter Alexander Tschekalin sowie andere Leiter des Ministeriums die Übungen beobachten werden.

Wie im Pressedienst des Nordkaukasischen Bezirks der inneren Truppen mitgeteilt wurde, werden während der Übungen einheitliche Herangehen an die Organisation der Dienst- und Kampftätigkeit der Gruppen operativer Leitung trainiert.

In einem Truppenteil des Bezirks werden Übungen stattfinden, bei denen Mitglieder der Gruppen operativer Leitung einen Plan werden erarbeiten und eine Operation zur Blockierung und Vernichtung einer Banditengruppe in einer Ortschaft vornehmen müssen.

Die Gruppen operativer Reaktion waren nach dem Terroranschlag in der Schule von Beslan gebildet worden. Diese Gruppen sind für die unmittelbare Leitung von vereinten Kräften und Mitteln bestimmt, die für die Unterbindung der Tätigkeit ungesetzlicher Formationen, von Diversions- und Terroraktionen sowie für die Liquidierunt ihrer Folgen auf dem Territorium der Subjekte des Südlichen föderalen Bezirks bereitgestellt sind.
http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=...do_alert=0
Mobile Topol-M-Raketenkomplexe werden voraussichtlich 2005 in Staatsauftrag aufgenommen


Zitat:MOSKAU, 29. Oktober (RIA Nowosti). Die Produktion mobiler Raketenkomplexe vom Typ Topol-M kann 2005 in den staatlichen Rüstungsauftrag aufgenommen werden. Das sagte der Generaldirektor des Moskauer Instituts für Wärmetechnik, Juri Solomonow, am Freitag in Moskau. Für die dritte Dezember-Dekade sei ein vierter Testflug der neuen Rakete geplant.

„Die Führung des Verteidigungsministeriums hat uns die äußerst komplizierte Aufgabe gestellt, die Erprobungen in diesem Jahr abzuschließen. Wir tun unser Bestes, damit der vierte Start in diesem Dezember erfolgt. In diesem Fall wird die Produktion der Topol-M-Raketen höchstwahrscheinlich in den staatlichen Rüstungsauftrag für 2005 aufgenommen", fuhr Solomonow fort.

Der Experte teilte mit, dass die Topol-M und die neuartige Bulawa-Rakete zukünftig zu einem einheitlichen Träger unifiziert werden sollen. Dadurch könnte eine beachtliche Summe gespart werden.

Gegenwärtig sei es nach den Worten des Direktors gelungen, die Topol-M zu unifizieren, die jetzt sowohl Silo- als auch mobil gestützt sein kann. „Dadurch wird das Sortiment der Begleittechnik reduziert. In Zukunft könnte anstelle mehrerer nur ein Raketenkomplex gebaut werden.

Solomonow teilte mit, dass die Arbeiten an der Entwicklung der Bulawa-Rakete kraft verschiedener Ursachen um zwei bis drei Jahre schneller als geplant durchgeführt werden. Bei der Entwicklung von Raketen früherer Generationen sei das nicht der Fall gewesen. „Bei ausreichender Finanzierung werden alle Arbeiten termingerecht abgeschlossen", versicherte der Experte.

Die Bulawa-Raketen sind für zwei Typen von U-Booten der vorangegangenen Generation bestimmt. Ein Teststart von einem U-Boot des ersten Typs sei im vergangenen September unternommen worden. Starts von Bord eines U-Bootes der Borej-Klasse seien für 2006 geplant, sagte Solomonow.
http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=...do_alert=0
Sergej Iwanow: Fla-Raketenkomplexe TOR-M1 entsprechen allen Forderungen nach der Qualität


Zitat:MOSKAU, 4. November. /RIA-Nowosti/. Die Fla-Raketenkomplexe TOR-M1 entsprechen allen Forderungen in Bezug auf die Qualität. Das erklärte der Verteidigungsminister Russlands, Sergej Iwanow, bei einem Treffen mit den Journalisten nach den Verhandlungen mit seinem griechischen Amtskollegen.

„Bekanntlich sind die TOR-Verhandlungen schon längst abgeschlossen. Wir wissen, dass im griechischen Parlament Probleme mit Offsetprogrammen entstanden sind. Wir betrachten das als ein inneres Problem Griechenlands", sagte der Leiter des Verteidigungsministeriums.

Laut dem Minister ist die Qualität russischer Waffen überhaupt hinreichend hoch. „Wenn sie nicht hoch gewesen wäre, so hätte Russland den zweiten Platz nach den Verkäufen nicht eingenommen. Schlechte Waffen braucht niemand", sagte Iwanow.

Er betonte, dass die „Waffenqualität nicht in Zweifel gezogen wird. In Zweifel gezogen wird die Gesetzlichkeit von Verfahren für die Lieferungen vom Standpunkt der griechischen Seite".

Was juristische Aspekte betrifft, „so hatten wir angeordnet, diese Fragen zu klären", sagte Iwanow.
ganzer Text:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=567&msg_id=5049719&startrow=1&date=2004-11-04&do_alert=0">http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id ... do_alert=0</a><!-- m -->


Iwanow räumt Differenzen mit Nato im Kampf gegen Terror ein


Zitat:MOSKAU, 4. November /RIA Nowosti/. Zwischen Russland und der Nato bei ihrer Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus gibt es einige Differenzen, erklärte der russische Verteidigungsminister Sergej Iwanow nach seinem Gespräch mit dem griechischen Amtskollegen Spilios Spiliotopoulos vor Journalisten.

„Russland und die Nato haben auf hoher Ebene den Kampf gegen den Terrorismus als eine der Grundlagen ihrer Kooperation eingestuft. Das bedeutet aber nicht, dass diese Kooperation reibungslos, ohne Rückschritte und Differenzen verläuft", meinte der russische Minister.
ganzer Text:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=567&msg_id=5049729&startrow=1&date=2004-11-04&do_alert=0">http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id ... do_alert=0</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/314528.html">http://www.netzeitung.de/ausland/314528.html</a><!-- m -->

Geiselnahme bei Moskau beendet

Bei der Flucht aus einer russischen Kaserne haben zwei Soldaten zwei Polizisten erschossen. Eine Gruppe von Geiseln, die sie anschließend nahmen, ist wieder frei.

Zitat:Die Geiseln, die zwei bewaffnete russische Deserteure am Donnerstag in einer Datscha bei Moskau genommen hatten, sind von der Polizei unversehrt befreit worden. Das teilte die russische Polizei mit. Einer der Geiselnehmer beging Selbstmord, der zweite wurde festgenommen.
Die Täter, Zwillingsbrüder, waren in der Nacht aus ihrer Kaserne geflohen. Sie hatten dort eineinhalb Jahre ihres zweijährigen Militärdienstes geleistet.

Bei ihrer Flucht hätten sie zwei Polizisten erschossen, teilte das Verteidigungsministerium mit. Die Männer hatten Kalaschnikows bei sich. (nz)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=567&msg_id=5155252&startrow=1&date=2004-12-01&do_alert=0">http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id ... do_alert=0</a><!-- m -->

Erste Brigade für Friedenseinsätze entsteht in Russland

Zitat:SAMARA, 1. Dezember (RIA Nowosti). Die erste für Friedenseinsätze bestimmte Brigade wird am heutigen Mittwoch im russischen Gebiet Samara an der Wolga ihren Dienst aufnehmen. Wie es im Stab der 2. Heeresarmee erfuhr, wird sie in der Garnison des 589. Panzergrenadierregiments in der Siedlung Rostschinski stationiert.

Das Verteidigungsministerium hatte das Gebiet Samara als den Stationierungspunkt für die Brigade gewählt, weil dieser Ort über einen modernen Flughafen und einen großen Eisenbahnknoten verfügt, was die Möglichkeit bietet, die Brigade notfalls in den beliebigen Ort der Welt zu entsenden.

Für die Soldaten des Friedenskontingents sind alle erforderlichen Bedingungen geschaffen, die die Möglichkeit bieten sollen, den Stand der Vorbereitung im Vergleich zu den anderen Panzergrenadiereinheiten auf ein qualitativ neues Niveau zu heben. Die Brigade wird 800 Mann zählen. Offiziere der Brigade wurden aus Sondereinsatz- und Spähtruppen gewählt. Eine obligatorische Anforderung waren Fremdsprachenkenntnisse.
Bis Ende 2004 sollen alle Sergeanten der Brigade Dienstverträge unterzeichnen, im Laufe des nächsten Jahres werden die Verträge mit allen Soldaten geschlossen.
Die erste Friedensbrigade soll in Transnistrien, Südossetien und Abchasien eingesetzt werden.
Die Behörden des Gebiets Samara versprechen der Brigade eine umfassende Unterstützung: Bereitstellung von Wohnungen, Versorgung mit Transportmitteln und Arbeitsvermittlung für Offiziersfrauen.
Link <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.russland-online.ru/rupol0010/morenews.php?iditem=2522">http://www.russland-online.ru/rupol0010 ... ditem=2522</a><!-- m -->

Moskau will strategische Waffen verleihen

Zitat:Moskau. Der russische Verteidigungsminister Sergej Iwanow ist in Indien, um Vorbereitungen für den am kommenden Freitag beginnenden Besuch des Präsidenten Wladimir Putin zu treffen. Mit dem indischen Regierungschef Manmohan Singh spricht er über die Bekämpfung des Terrorismus und religösen Extremismus sowie über die Nichtweitergabe von Atomwaffen und Raketen.

Im Mittelpunkt der Gespräche soll aber die Kooperation „auch im Rüstungssesktor“ stehen. Eine Reihe von Dokumenten wird unterzeichnet. Neu ist, dass Indien russische strategische Waffen leasen will. Es geht unter anderem um russische U-Boote der neuen Generation.
Zitat:Die erste für Friedenseinsätze bestimmte Brigade wird am heutigen Mittwoch im russischen Gebiet Samara an der Wolga ihren Dienst aufnehmen. Wie es im Stab der 2. Heeresarmee erfuhr, wird sie in der Garnison des 589. Panzergrenadierregiments in der Siedlung Rostschinski stationiert.
Zitat:Für die Soldaten des Friedenskontingents sind alle erforderlichen Bedingungen geschaffen, die die Möglichkeit bieten sollen, den Stand der Vorbereitung im Vergleich zu den anderen Panzergrenadiereinheiten auf ein qualitativ neues Niveau zu heben. Die Brigade wird 800 Mann zählen. Offiziere der Brigade wurden aus Sondereinsatz- und Spähtruppen gewählt. Eine obligatorische Anforderung waren Fremdsprachenkenntnisse.
Bis Ende 2004 sollen alle Sergeanten der Brigade Dienstverträge unterzeichnen, im Laufe des nächsten Jahres werden die Verträge mit allen Soldaten geschlossen.
:frag: eine brigade mit 800 soldaten? sieht wohl eher nach nem verstärkten batallion aus.
:frag: offiziere aus sondereinsatz- und spätrupps werden zu panzergrenadieren? was soll denn das? können das normale panzergrenadieroffiziere etwa nicht?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1102508531176&openMenu=1013016724415&calledPageId=1013016724415&listid=1018881578341">http://www.mz-web.de/servlet/ContentSer ... 8881578341</a><!-- m -->

2005 wird mehr Geld für Rüstung ausgegeben

Zitat:Moskau/dpa. Das russische Parlament hat den Haushalt 2005 mit höheren Ausgaben für Verteidigung verabschiedet. Die Rüstungsausgaben steigen um 27,6 Prozent auf 531 Milliarden Rubel (14,2 Mrd Euro). Das beschlossen die Abgeordneten am Mittwoch in Moskau bei der abschließenden vierten Lesung des Haushaltes.
Zum ersten Mal sind erhebliche Mittel für Anti-Terror-Maßnahmen eingeplant. Sie sind im Etat in Höhe von 398 Milliarden Rubel für «nationale Sicherheit und die Tätigkeit der Rechtsschutzorgane» enthalten. 167 Milliarden Rubel sollen für Soziales ausgegeben werden.

Seit Jahren weist der russische Haushalt einen deutlichen Einnahmeüberschuss auf. 2005 soll er nach Plänen der Regierung 278,1 Milliarden Rubel beziehungsweise 1,5 Prozent des auf 18,7 Billionen Rubel (500,5 Mrd Euro) geschätzten Bruttoinlandsprodukts (BIP) betragen. Das Haushaltsgesetz muss noch vom Föderationsrat gebilligt und von Präsident Wladimir Putin unterzeichnet werden.

Der Haushalt geht von einem Wechselkurs von 30 Rubel zum US-Dollar und einem durchschnittlichen Ölpreis von 28 Dollar je Barrel (je 159 Liter) aus. Für 2005 peilt die Regierung mit 7,5 bis 8,5 Prozent eine deutlich niedrigere Inflation als 2004 an. Das BIP solle im kommenden Jahr um 6,3 Prozent wachsen.
Zitat:hawkeye87 postete
Zitat:Die erste für Friedenseinsätze bestimmte Brigade wird am heutigen Mittwoch im russischen Gebiet Samara an der Wolga ihren Dienst aufnehmen. Wie es im Stab der 2. Heeresarmee erfuhr, wird sie in der Garnison des 589. Panzergrenadierregiments in der Siedlung Rostschinski stationiert.
Zitat:Für die Soldaten des Friedenskontingents sind alle erforderlichen Bedingungen geschaffen, die die Möglichkeit bieten sollen, den Stand der Vorbereitung im Vergleich zu den anderen Panzergrenadiereinheiten auf ein qualitativ neues Niveau zu heben. Die Brigade wird 800 Mann zählen. Offiziere der Brigade wurden aus Sondereinsatz- und Spähtruppen gewählt. Eine obligatorische Anforderung waren Fremdsprachenkenntnisse.
Bis Ende 2004 sollen alle Sergeanten der Brigade Dienstverträge unterzeichnen, im Laufe des nächsten Jahres werden die Verträge mit allen Soldaten geschlossen.
:frag: eine brigade mit 800 soldaten? sieht wohl eher nach nem verstärkten batallion aus.
:frag: offiziere aus sondereinsatz- und spätrupps werden zu panzergrenadieren? was soll denn das? können das normale panzergrenadieroffiziere etwa nicht?
ich denke mal, dass eher gemeint war, dass sich die Offiziere dieser "Brigade" aus speziell ausgebildeten Soldaten rekrutiert, wobei die "Mini"-Brigade beim 589. Panzergrenadierregiments lediglich stationiert wird, sich jedoch nicht aus dessen Soldaten rekrutiert. :daumen:
Zitat:2005 wird mehr Geld für Rüstung ausgegeben

Zum ersten Mal sind erhebliche Mittel für Anti-Terror-Maßnahmen eingeplant

erstellt 08.12.04, 22:19h




Moskau/dpa. Das russische Parlament hat den Haushalt 2005 mit höheren Ausgaben für Verteidigung verabschiedet. Die Rüstungsausgaben steigen um 27,6 Prozent auf 531 Milliarden Rubel (14,2 Mrd Euro). Das beschlossen die Abgeordneten am Mittwoch in Moskau bei der abschließenden vierten Lesung des Haushaltes.
Zum ersten Mal sind erhebliche Mittel für Anti-Terror-Maßnahmen eingeplant. Sie sind im Etat in Höhe von 398 Milliarden Rubel für «nationale Sicherheit und die Tätigkeit der Rechtsschutzorgane» enthalten. 167 Milliarden Rubel sollen für Soziales ausgegeben werden.

Seit Jahren weist der russische Haushalt einen deutlichen Einnahmeüberschuss auf. 2005 soll er nach Plänen der Regierung 278,1 Milliarden Rubel beziehungsweise 1,5 Prozent des auf 18,7 Billionen Rubel (500,5 Mrd Euro) geschätzten Bruttoinlandsprodukts (BIP) betragen. Das Haushaltsgesetz muss noch vom Föderationsrat gebilligt und von Präsident Wladimir Putin unterzeichnet werden.

Der Haushalt geht von einem Wechselkurs von 30 Rubel zum US-Dollar und einem durchschnittlichen Ölpreis von 28 Dollar je Barrel (je 159 Liter) aus. Für 2005 peilt die Regierung mit 7,5 bis 8,5 Prozent eine deutlich niedrigere Inflation als 2004 an. Das BIP solle im kommenden Jahr um 6,3 Prozent wachsen.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1102508531176&openMenu=1013016724415&calledPageId=1013016724415&listid=1018881578341">http://www.mz-web.de/servlet/ContentSer ... 8881578341</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china-intern.de/">http://www.china-intern.de/</a><!-- m -->

Zitat:Rußland plant ICMB-Start diese Woche

21.12.2004

Zum ersten Mal seit 1991 startet Rußland in dieser Woche Intercontinentalraketen, wie der Kommandeur der Raketenbrigaden, Nicolai Solovstov, soeben mitteilte. Dies ist demnach der Grund für die überraschende Alarmierung von Teilen der Raketenbrigaden.

Hierbei handelt es sich um die RS-20V Voyevoda (NATO Codename SS 18 Satan). Sowohl der russische Verteidigungsminister wie auch der russische Handelsminister werden in der Region Orenburg den Start der Raketen überwachen.
Beobachter glauben, die Anwesenheit des Handelsministers könnte als Warnung vor einem möglichen Angriff gegen den Iran dienen, da Rußland soeben mit diesem über die Lieferung von Atomreaktoren im Wert von 10 Mrd. Dollar verhandelt. Sowohl Rußland als auch China lieferten dem Iran nukleare Anlagen , wobei die Russen sich auf Atomreaktoren beschränken, China jedoch bereits Atomwaffenzubehör verkauft hatte.
Russland ist auf einem guten Kurs und dessen Militär wird wieder zur sehr starken Kräften auferblühen in 10 Jahren könnte der Pro Kopf Einkommen bei 10000 $ liegen somit würde auch das Budget für das Militär von 15 Mia$ auf über 40 Mia $ steigen.
Ich glaube das bei solche einem Land und bei diesem Reichtum Russland in 20-30 Jahren ein Militärbudget von über 100 Mia$ haben könnte aber ist nur ne Vermutung.