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Normale Version: Arabien - Arabische Liga
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da wird das Treffen in Syrien zu einer Blamage für Assad
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/News/Politik/International/_pv/_p/200051/_t/ft/_b/1409859/default.aspx/arabische-depression-in-damaskus.html">http://www.handelsblatt.com/News/Politi ... askus.html</a><!-- m -->
Zitat:HANDELSBLATT, Samstag, 29. März 2008, 17:19 Uhr
Der Gipfel der Selbstkritik

Arabische Depression in Damaskus
In einem seltenen Anfall von Selbstkritik haben die Mitgliedstaaten der Arabischen Liga, von denen sich viele in ihrer Verfassung auf den Islam berufen, an diesem Wochenende bei ihrem Gipfel in Damaskus über die Gründe für die aktuelle Spaltung des arabischen Lagers debattiert.
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Der größte Graben verläuft derzeit zwischen den treuen Verbündeten der USA in der Region und den Regierungen, die in der amerikanischen Nahost-Politik die Wurzel allen Übels sehen und dies auch öffentlich sagen. Auf der Seite Washingtons stehen vor allem Ägypten, Saudi- Arabien, Jordanien, die irakische Regierung und die Regierung des libanesischen Ministerpräsidenten Fuad Siniora. Die Staats- und Regierungschefs dieser Staaten erschienen alle nicht zum Gipfel.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20080329/102503743.html">http://de.rian.ru/world/20080329/102503743.html</a><!-- m -->
Zitat:Absagen und Zwietracht überschatten Arabischen Gipfel in Syrien

15:21 | 29/ 03/ 2008

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Das von Syriens Präsident Bashar Assad eröffnete zweitägige Gipfeltreffen findet vor dem Hintergrund einer unverkennbaren Spaltung in einem pro- und dem anti-amerikanischen Block in der arabischen Welt statt.

Am Gipfel beteiligt sich exakt die Hälfte der 22 Mitgliedsländer der Arabischen Liga.
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aber trotzdem gibt es "unverbesserliche Optimisten"
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20080329/102504332.html">http://de.rian.ru/world/20080329/102504332.html</a><!-- m -->
Zitat:Libyens Staatschef Gaddafi ruft zu arabischem Superstaat auf
15:48 | 29/ 03/ 2008

BEIRUT, 29. März (RIA Novosti). Der libysche Staatschef Muammar Gaddafi hat beim Gipfel der Arabischen Liga in der syrischen Hauptstadt Damaskus zur Bildung eines gemeinsamen arabischen Staates aufgerufen.

„Die Araber werden in der gegenwärtigen Welt keinen Platz haben, solange sie keinen gemeinsamen Staat haben“, sagte Gaddafi.

Nach seinen Worten muss sich die gespaltene arabische Welt ein Beispiel an Europa, Lateinamerika und Afrika nehmen, wo sich Prozesse der Konsolidierung und der Vereinigung vollziehen.
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und wisst Ihr was:
Gaddafi hat Recht ....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/international/2008-03/30/content_13893936.htm">http://german.china.org.cn/internationa ... 893936.htm</a><!-- m -->
Zitat:China will Zusammenarbeit mit arabischen Ländern verstärken
german.china.org.cn          Datum: 30. 03. 2008

Der chinesische Sonderbeauftragte für den Nahen Osten, Sun Bigan, hat am Donnerstag in Damaskus gesagt, China wolle die Zusammenarbeit mit den arabischen Ländern in allen Bereichen weiter verstärken.
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wo ist eigentlich der europäische Sonderbeauftragte für die arabischen Länder?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/darfur114.html">http://www.tagesschau.de/ausland/darfur114.html</a><!-- m -->
Zitat:Scharfe Kritik am Internationalen Strafgerichtshof
Arabische Liga kritisiert Haftbefehl gegen Baschir

Die Arabische Liga hat den Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag, Luis Moreno Ocampo, dafür kritisiert, dass er dem sudanesischen Präsidenten Omar al Baschir wegen Völkermords den Prozess machen will.
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"Gefährlicher Präzedenzfall"

Mit dem Vorgehen des Internationalen Strafgerichtshofs werde ein gefährlicher Präzedenzfall geschaffen, sagte der Vorsitzende der Arabischen Liga, der dschibutische Außenminister Mahmud Ali Jussef.
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Stand: 20.07.2008 01:52 Uhr
Gefährlich - für wen?
ich schreib das mal hierher:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubF359F74E867B46C1A180E8E1E1197DEE/Doc~EB11539191F7C48BA9CB7EA7B11A02CEE~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubF359F74E867B46C ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Terrorgefahr
BND warnt vor „Al Qaida im Maghreb“

Von Wulf Schmiese, Berlin

23. Oktober 2008 Bundesnachrichtendienst und Bundeskanzleramt haben eine Ausdehnung des islamistischen Terrorismus in Verbindung mit dem Internet festgestellt. Auf einer Tagung in Berlin mit Sicherheitsfachleuten aus aller Welt mahnten BND-Präsident Ernst Uhrlau und Kanzleramtsminister Thomas de Maizière (CDU) zu Wachsamkeit besonders vor nordafrikanischen Al-Qaida-Gruppen. ...
für Dubai und die VAR hat mir die Suchfunktion nichts ausgeworfen - aber das Thema wird bald auch andere arabische Staaten treffen können, deshalb hier:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub5C3A58B4511B49148E54275F4B025915/Doc~E8B94216EDDC0471BBFEB893DF51D4227~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub5C3A58B4511B491 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Dubai
Im Emirat Dubai liebt man es schleierhaft

03. November 2008 Von der 27. Etage in den Business Central Towers hat Uwe Forgber eine ziemlich gute Aussicht. Vom ewigen Dunst einmal abgesehen.
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Warten auf frisches Fremdkapital

Nun krankt die Weltwirtschaft an der Finanzkrise. Und es zeigt sich, dass das auch für Dubai kein Zipperlein ist. „Alle Investments, die international vernetzt sind, sind betroffen“, sagen Marktbeobachter. In Abu Dhabi bauen die Entwickler mit eigenem Geld. Dort agiert man nach dem Motto „jetzt erst recht“, wie Forgber berichtet. In Dubai hingegen sind ihre Kollegen auf Fremdkapital angewiesen - und müssen abwarten. „Das erleben wir bei vielen Geschäftspartnern“, erzählt der Deutsche.

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Die versiegenden Geldströme dürfte auch Dubais staatliche Entwicklungsgesellschaft Nakheel spüren. Das Unternehmen ist damit betraut, die Visionen Scheichs al Maktoum zu bauen. Das Projektportfolio soll bei 80 Milliarden Dollar liegen: Dazu zählen die drei Palmeninseln sowie die Inselgruppe „The World“ und „Waterfront“. Nakheel schafft die Flächen, die Infrastruktur und verkauft dann an Investoren.
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eine Abkühlung kann ja nicht schaden - aber wenn Dubai abrupt bremst, wird das den (auch arabischen) Gastarbeitern im Lande und den Investitionen aus der Region in anderen arabischen Ländern ggf. massive Belastungen bringen.
Zitat:Reaktionen auf die Wahl in den USA

Araber begrüßen den Sieg Obamas

Keine Begeisterung - aber Freude über den Sieg des demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obamas. Die Menschen auf den Straßen der arabischen Hauptstädte sind vor allem über eines froh: Dass die Amtszeit von George Bush bald vorüber ist.

Ein Busfahrer in Damaskus meint zu dem Wahlsieg Obamas: "Wir hoffen, dass sich mit der neuen amerikanischen Regierung die Verhältnisse im Nahen Osten verbessern. Was die Regierung Bush angerichtet hat, ist in jeder Hinsicht eine Katastrophe – politisch, wirtschaftlich, finanziell. Die Regierungszeit von George W. Bush war eine Zeit der Verantwortungslosigkeit und der Unreife, was die Lösung der Probleme anbelangt."
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/uswahlarabischereaktionen100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/uswahl ... en100.html</a><!-- m -->

Schneemann.
Zitat:US-AUSSENPOLITIK

Arabische Liga fordert Obama zu Kurswechsel auf

Noch regiert Barack Obama nicht im Weißen Haus, doch die Erwartungen an den künftigen US-Präsidenten sind schon jetzt groß: Amr Mussa, Generalsekretär der Arabischen Liga, fordert Bewegung im Nahost-Konflikt - und verlangt von Obama eine "grundlegende" Änderung der amerikanischen Außenpolitik.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,588962,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 62,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub5C3A58B4511B49148E54275F4B025915/Doc~ECE07E9E8225545EA911FDD8A27AB43EB~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub5C3A58B4511B491 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Dubai
Albträume in Morgenland

Von Jens Friedemann

21. November 2008 Die Zeiten, in denen Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten trotz der Kapriolen an den internationalen Börsen als Fels in der Brandung galt, sind gezählt. ....
berührt die Hotelengpässe in den VAR - und ist zugleich ein schöner Pensionsjob für die Lady
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubB4457BA9094E4B44BD26DF6DCF5A5F00/Doc~ED66C72DF94EA46CA9993783D212E4D80~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubB4457BA9094E4B4 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Schifffahrt
Die Königin der Meere dankt ab

Von Oliver Schmidt

29. November 2008 Heute sind wir die Ersten", lächelt Kapitän McNaught, und seine Hand greift nach dem Hebel, den er über "Dead Slow" auf "Half" schiebt: halbe Kraft voraus. Zum letzten Mal in ihrem einundvierzigjährigen Schiffsleben wendet die Queen Elizabeth 2, kurz QE2, ihren nachtblauen Bug dem Element zu, für dessen gefürchtete Wellen er konzipiert wurde: dem Nordatlantik.
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... In Dubai beendet das Schiff seine letzte Reise. Immerhin hundert Millionen Dollar hat das Emirat dafür bezahlt - obwohl das Schiff wegen verschärfter Brand- und Sicherheitsbestimmungen von 2010 an nicht mehr fahren darf und sein Schrottwert schon jetzt bei kaum mehr als zwanzig Millionen liegt. Aber was Dubai gekauft hat, ist ja kein Schiff, sondern eine abendländische Ikone. Alle Einrichtungsgegenstände werden an Bord bleiben - Dubai will seine künstliche Palmeninsel mit einem Stück echter Geschichte schmücken.
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... die Zeit ist da, der QE2 einen würdigen Abgang zu verschaffen. Eigentlich ist es gut, dass sie jetzt geht, wo sie noch in gutem Zustand ist und alles funktioniert. Und das Wichtigste ist, dass das Schiff erhalten bleibt."

... Zwei Jahre Umbauzeit sind für das Schiff vorgesehen in einem Land, das Hotelneubauten in wenigen Monaten aus dem Boden stampft. Von zusätzlich aufzubauenden Decks spricht die Gerüchteküche und von einem gläsernen Heck. Einige Salons und Foyers sollen in den kühlen Originalzustand der Sechziger zurückversetzt werden. Klar ist: Die Kabinen haben ausgedient. Ein Hotelschiff auf Dubai-Standard kann sich fensterlose Zellen mit Stockbetten nicht leisten. Hier wird flächensaniert, ehe das Schiff die Luke wieder für Besucher öffnet.
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Zitat:U.S. Plans to Sign Nuclear Pact With U.A.E.
Proposed Cooperation With Middle Eastern Nation Would Face Hurdles in Congress on Proliferation Fears


WASHINGTON -- The Bush administration plans to sign its first nuclear-cooperation agreement with a Middle Eastern nation within the next few weeks, according to a senior U.S. official, raising concerns among congressional critics who say the deal could fuel nuclear proliferation in the region.

The proposed deal with the United Arab Emirates has attracted attention because the U.A.E.'s largest trading partner is Iran. The U.A.E. has served in the past as a transshipment point for technology with military applications headed to Iran.

The move could place President-elect Barack Obama in a political tight spot with a Middle East ally by forcing him to decide whether to push Congress to ratify the agreement. He hasn't taken an official position on the deal. An Obama spokesman declined to comment. The Bush administration has championed the nuclear agreement with the U.A.E. as a model for promoting peaceful nuclear energy while guarding against weapons proliferation.
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Quelle:
http://online.wsj.com/article/SB122904102094400097.html
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/209/452906/text/">http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/polit ... 2906/text/</a><!-- m -->
Zitat:29.12.2008 17:42 Uhr

Krieg im Gaza-Streifen
Das arabische Dilemma

Außenpolitisch sind den arabischen Regierungschefs die Hände gebunden, innenpolitisch sitzt ihnen das Volk im Nacken. Und der Krieg im Gaza-Streifen kann jederzeit auf die Nachbarländer übergreifen.
Ein Kommentar von Tomas Avenarius

Während Israel den Gaza-Streifen bombardiert und immer mehr Verletzte und Tote vor Notaufnahmen und Leichenhallen liegen, sind die arabischen Präsidenten und Könige zum Zuschauen verdammt.

Als Beleg für ihre Machtlosigkeit vertagte die Arabische Liga ihre Dringlichkeitssitzung zum Krieg in Gaza; klarer kann sich arabische Schwäche nicht offenbaren. Gleichzeitig füllen Demonstranten die zentralen Plätze von Kairo, Amman oder Sanaa. Sie schreien nach "Vergeltung für die israelische Aggression".
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Während Israel und die Hamas also einen erkennbar unsinnigen Krieg führen, wächst der Unmut in den arabischen Nachbarstaaten.
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(SZ vom 30.12.2008/cag)
Zwar jetzt erst gesehen, aber angesichts der aktuellen Entwicklungen an der Levante nach wie vor lesenswert:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2008/12/09/arabischer-kolumnist-bemuehung-um-zerstoerung-israels-war-zeitverschwendung/">http://www.israelnetz.com/themen/nachri ... chwendung/</a><!-- m -->

Zitat:Arabischer Kolumnist: "Bemühung um Zerstörung Israels war Zeitverschwendung"
LONDON (inn) - Ein saudischer Journalist der arabischsprachigen Tageszeitung "A-Schark al-Awsat" (London) hat sich ungewöhnlich kritisch zur Haltung der arabischen Staaten gegenüber Israel geäußert. Die Araber hätten Zeit und Geld mit dem Versuch verschwendet, den jüdischen Staat zu zerstören, schreibt Masch´al al-Sudairi in seiner Kolumne.

Stimme mit der Aussage voll überein.
Zitat:NAHOST-KONFLIKT

Ägyptens Israel-Politik entzweit arabische Welt

Ägyptens Weigerung, die Grenze zu Gaza zu öffnen, ruft Empörung hervor: Syrien und Iran beschuldigen Kairo der "Komplizenschaft" mit Israel. Militante Islamisten stacheln die ägyptische Bevölkerung gegen die eigene Regierung auf - und verschärfen den Druck auf Präsident Mubarak.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,598774,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 74,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.
erst mal noch zu den Auswirkungen des Gazah-Krieges:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik/flaechenbrand-im-nahen-osten-befuerchtet-382417/">http://www.wiwo.de/politik/flaechenbran ... et-382417/</a><!-- m -->
Zitat: Nahost-Konflikt Flächenbrand im Nahen Osten befürchtet
Peter Müller und Dietmar Neuerer 29.12.2008

Israel hat den dritten Tag in Folge Luftangriffe auf die radikal-islamische Hamas im Gazastreifen geflogen. Bei der Militäroffensive kamen bislang mehr als 300 Menschen ums Leben, darunter zahlreiche Zivilisten. Vor diesem Hintergrund wächst die Sorge, dass der Konflikt auch andere Länder erfassen könnte.

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/mubarak100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/mubarak100.html</a><!-- m -->
Zitat:Eskalation im Gazastreifen
Ägypten zwischen allen Stühlen

Die israelischen Luftangriffe auf den Gazastreifen haben die Spannungen zwischen den arabischen Staaten verschärft: Vor einer Sondersitzung der arabischen Außenminister in Kairo musste sich Ägyptens Präsident Hosni Mubarak gegen Kritiker zur Wehr setzen, die ihn als "Verräter" bezeichneten.
...

Muslimbrüder setzen Mubarak unter Druck

Mubarak steht auch in seinem eigenem Land unter Druck. Die radikal-islamischen Muslimbrüder in Ägypten fordern nicht nur die Öffnung der Grenze zum Gazastreifen. Sie verlangen auch den Abbruch alle diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Israel. Die Muslimbruderschaft unterhält enge Beziehungen zur Hamas und gilt als größtes Sicherheitsrisiko für die ägyptische Regierung.
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Stand: 30.12.2008 17:12 Uhr

das Folgende gehört auch hierher - zumal eine Ausweitung der "Währungsunion" denkbar wäre:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:Einheitliches-Geld-Golfstaaten-schaffen-gemeinsame-W%E4hrung/455618.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 55618.html</a><!-- m -->
Zitat:Einheitliches Geld
Golfstaaten schaffen gemeinsame Währung

Finanzkrise und sinkender Ölpreis treffen die erfolgsverwöhnten Länder mit voller Wucht. Um die Folgen abzumildern, wollen die Golfstaaten künftig enger zusammenarbeiten - und haben sich nach langem Ringen auf eine Währungsunion geeinigt.
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Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Katar, Oman und Bahrain hätten der Währungsunion zugestimmt, sagte der stellvertretende GCC-Geschäftsführer Nasser al-Kaud am Dienstag.
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FTD.de, 15:05 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.abendblatt.de/daten/2008/12/31/1000045.html">http://www.abendblatt.de/daten/2008/12/31/1000045.html</a><!-- m -->
Zitat:Nahost: Husni Mubaraks Kurs verärgert die arabische Welt
Ägyptens Dilemma - zwischen Volkswut und Pragmatismus

Von Thomas Frankenfeld
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