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Zitat:Weiteres Ultimatum gestellt
Arabische Liga verschärft Syrien-Sanktionen
Die 22 Staaten der Arabischen Liga haben den Druck auf Syrien weiter erhöht. Bei einer Sitzung in Doha in Katar einigten sich die Mitglieder der Liga am Abend auf weitere Sanktionen gegen Damaskus, um ein Ende der Gewalt gegen die Opposition zu erzwingen. Zusätzlich zu den bisherigen Strafmaßnahmen beschlossen sie, 19 ranghohen Vertretern der Regierung von Präsident Baschar al Assad die Einreise in arabische Staaten zu verweigern. Gleichzeitig wurden auch ihre Bankkonten gesperrt. Assad wurde von den Sanktionen bewusst ausgenommen. Die Arabische Liga will ihm damit einen Ausweg für einen eventuellen Gang ins Exil offenlassen.
Neues Ultimatum läuft heute ab
Zum Schutz des syrischen Volkes wurde auch ein Handelsembargo vereinbart, das für strategische Güter gilt. Damit sind unter anderem jegliche Waffenlieferungen untersagt.
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Stand: 04.12.2011 05:23 Uhr
die Arabische Liga erhält eine andere Aufgabe und Existenzberechtigung: an die Stelle des Kampfes gegen Israel tritt der Kampf für Demokratie in den arabischen Staaten - kein schlechter Tausch, wie mir scheint.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/aufstand-gegen-assad-nasrallah-warnt-syrische-opposition-11553014.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/aufs ... 53014.html</a><!-- m -->
Zitat:Aufstand gegen Assad
Nasrallah warnt syrische Opposition
06.12.2011 16:09:00+0100 · Der Machtkampf in Syrien bedroht zunehmend die Nachbarländer. Hizbullah-Generalsekretär Nasrallah warnt vor einem Sturz Assads, Israels Verteidigungsminister Barak spricht vom „verzweifelten Schritt eines Führers“.
Die Arabische Liga wird ihre Sanktionen gegen Syrien nicht aussetzen. Generalsekretär Nabil al Arabi sagte am Dienstag, dass die Führung um Präsident Baschar al Assad in Damaskus selbst dann nicht mit einer Lockerung der Strafmaßnahmen rechnen könne, wenn sie der Entsendung von Menschenrechtsbeobachtern zustimme.
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Am Dienstag warnte auch Hizbullah-Generalsekretär Hassan Nasrallah die syrische Oppostion vor einem Sturz Assads. In einer Rede in Beirut sagte der libanesische Schiitenführer, die Proteste dienten den Interessen der Vereinigten Staaten im Mittleren Osten. Den Vorsitzenden des Syrischen Nationalrats, Ghalioun, kritisierte Nasrallah für seine Ankündigung, die Verbindungen zur Hizbullah und zu Iran zu kappen, sollte er an die Macht gelangen. Neben Iran ist die Hizbullah der wichtigste regionale Verbündete Assads.
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interessant, dass Syrien, die Hizbullah, der Iran .... und Israel an der Beibehaltung der "Herrschaft Assad" interessiert zu sein scheinen ... "grübel"
zur Entwicklung in Ägypten mit den religiösen Wahlsiegern schreibt die taz einen Artikel, der die Situation in Ägypten vor dem Hintergrund der gesamten regionalen Entwicklung beleuchtet - und damit auch symptomatisch für die Entwicklung in anderen arabischen Ländern wie etwa Libyien oder auch Syrien (nach einem Sturz Assads) sein könnte:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=me&dig=2011%2F12%2F10%2Fa0194&cHash=490a89d9c4">http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/arti ... 490a89d9c4</a><!-- m -->
Zitat: * 10.12.2011
Die Islamisten sind gespalten
ÄGYPTEN Dem Land am Nil drohen keine iranischen Verhältnisse. Das Ausland sollte die sich neu formierende politische Landschaft lieber genau betrachten
Die Islamisten übernehmen die Macht am Nil" - der Aufschrei nach dem Bekanntwerden der ersten Ergebnisse der Parlamentswahlen in Ägypten war groß. Die "demokratischen Kräfte" waren nur die nützlichen Idioten, die sich "geopfert haben", doch "die Revolution wird von den Islamisten gekapert", so wird moniert.
Golfstaaten sind das Problem
Tatsächlich formiert sich die politische Landschaft nach drei Jahrzehnten Mubarak-Diktatur vollkommen neu.
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Erwartungsgemäß übernahm die seit 80 Jahren in Ägypten agierende Muslimbruderschaft in Form der Freiheits- und Gerechtigkeitspartei (FJP) nach inoffiziellen Ergebnissen bisher mit 49 Prozent die solide Führung. Überraschend ist mit 20 Prozent das unglaublich starke Abschneiden der Salafisten, einer Gruppe radikaler Islamisten, die sich erst in den letzten vier Monaten als Partei Al-Nur formiert hatten. Hier zeigt sich, dass sich die Golfstaaten, allen voran Saudi-Arabien, als eines der größten Probleme des Arabischen Frühlings erweisen.
Mit ihrer finanziellen Unterstützung der Salafisten haben sich die Herrscher am Golf ein Instrument geschaffen, um den Demokratisierungsprozess in der Region zu sabotieren. Knapp gefolgt werden die Salafisten laut bisherigem Wahlergebnis vom liberalen Ägyptischen Bündnis, das zusammen mit anderen liberalen und linken Gruppierungen und ein paar Überresten des alten Regimes den Rest der Sitze unter sich aufteilt. Die Tahrir-Jugend konnte - praktisch ohne jegliche finanzielle Mittel - mit ihrem Bündnis "Die Revolution geht weiter" bisher nur 3 Prozent erreichen.
Damit sind drei politische Lager entstanden: die moderaten Muslimbrüder, die radikalislamischen Salafisten und ein in mehrere Parteien und Bündnisse aufgeteiltes liberales, linkes und säkularistisches Lager.
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Rein rechnerisch hätte der religiöse Flügel die Mehrheit im Land. Praktisch gesehen sind sie aber Konkurrenten, was das "richtige" Islamkonzept in der Politik angeht. Während die Muslimbruderschaft über das türkische Politikkonzept der AKP und Erdogan als Vorbild diskutiert, schwebt den Salafisten die saudische Variante vor.
Die entscheidende Frage für den politischen Neustart Ägyptens wird nun sein, in welchem Lager sich die Muslimbrüder mit ihrer FJP Bündnispartner suchen werden. Sie könnten ein ideologisches Bündnis mit den Salafisten eingehen oder aber ein pragmatisches mit Teilen des liberalen Lagers.
Islamisten brauchen Touristen
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es werden jenseits der innerislamistischen Konkurrenz zu den Salafisten wahrscheinlich Sachzwänge sein, die die Muslimbrüder in Richtung liberales Lager treiben werden. Vier von zehn Ägyptern mussten schon zu Mubaraks Zeiten mit etwas mehr als einem Euro am Tag auskommen. Eine Situation, die sich mit der Revolution nicht verbessert hat. Jeder zehnte Arbeitsplatz hängt direkt oder indirekt vom Tourismus ab. Das Land muss dringend den durch die Revolution eingebrochenen Tourismus wiederankurbeln.
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Der Spielraum für islamistische Experimente ist also begrenzt.
Insofern muss sich auch die Muslimbruderschaft neu erfinden. Die internen Debatten dazu laufen schon länger, vor allem mit der Parteijugend. Jetzt auch noch politische Verantwortung zu bekommen dürfte die Muslimbrüder eher in die politische Mitte rücken.
Immer mehr Gewerkschaften
Wer immer Ägypten in den nächsten Monaten politisch anführt, hat es mit drei Herausforderungen zu tun.
Erstens müssen die Militärs in der Politik zurückgedrängt werden. Das wird zu großen Konflikten führen.
Die zweite große Herausforderung ist die soziale Frage. Seit dem Sturz Mubaraks haben sich mehr als 90 Gewerkschaften gegründet. Das Land wurde in den letzten Monaten von einer noch nie da gewesenen Streikwelle überzogen, nicht nur der Arbeiter in den Staatsbetrieben, sondern auch der Staatsbeamten. Während man im Westen darüber brütet, wie sich mit den politisch starken Islamisten das Verhältnis zwischen Religion und Staat in der arabischen Welt neu definieren wird, sind für die Mehrheit der Ägypter Arbeitsplätze, Löhne, Preise, Arbeits- und Wohnbedingungen das brennendste Problem.
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Zwar hat die FJP nach bisherigen Wahlergebnissen die Hälfte der Sitze gewonnen, aber sie wird sich in dieser Situation hüten, die alleinige politische Verantwortung zu übernehmen. Und das bringt uns zur dritten und wahrscheinlich größten Herausforderung für die, die das Land politisch verwalten werden - egal ob Islamisten, Liberale oder eine Koalition aus beiden: Sie haben es inzwischen mit einer hochgradig politisierten und engagierten Bevölkerung zu tun, die nicht tatenlos vier Jahre bis zu den nächsten Wahlen warten wird, bis sich etwas getan hat, sondern die gelernt hat, wie sie ihre Angelegenheiten auf der Straße und durch Streiks vorantreiben können. Ein großer Teil der Ausrichtung des Landes wird auch weiterhin nicht im Parlament, sondern auf der Straße ausgehandelt werden.
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Der Autor, Karim El-Gawhary, ist seit 1990 Nahostkorrespondent der taz. Im September erschien von ihm "Tagebuch der arabischen Revolution" (Kremayr & Scheriau).
Vor diesem Hintergrund sind auch die Statements von Shahab3, der sich vehemt gegen die (wohl von den Golfstaaten unterstützte) Rebellion in Syrien wendet, durchaus nochmals überlegenswert. Würde ein Umsturz in Syrien wirklich die von den Golfstaaten untestützten Fundamentalisten "wahabitischer Prägung" an die Macht spülen - oder diesen zumindest große Chancen eröffnen?
Wir haben ja auch in Libyen gesehen, dass Quatar dort die Rebellion gegen Gaddafi massiv unterstützt hat - und einige der Rebellen wohl auch fundamentalisitschen Bewegungen angehören. Diese versuchen offenbar derzeit auch, die Rivalität zwischen den libyschen Stämmen, den Berbern und Arabern zu nutzen - und eine ähnliche "Gemengelage" verschiedener Ethnien und religiöser Gemeinschaften besteht ja auch in Syrien, wo die schiitischen Alawiten - denen die Familie Assad angehört - eher zum Iran tendieren, und mit der säkularen Baath-Partei ein starkes "weltliches Element" besteht. Allerdings vermute ich auch, dass sich die wahabitischen Eiferer nicht so wie die Salafisten in Ägypten unter Mubaral entwickeln konnten.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.smh.com.au/world/hamas-leader-on-arab-tour-20111226-1paft.html">http://www.smh.com.au/world/hamas-leade ... 1paft.html</a><!-- m -->
Zitat:Hamas leader on Arab tour
Ethan Bronner
December 27, 2011
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Read more: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.smh.com.au/world/hamas-leader-on-arab-tour-20111226-1paft.html#ixzz1i2QaHOW0">http://www.smh.com.au/world/hamas-leade ... z1i2QaHOW0</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/syrienbeobachter108.html">http://www.tagesschau.de/ausland/syrien ... er108.html</a><!-- m -->
Zitat:Beobachter in Syrien
Kritik an Mission der Arabischen Liga wächst
Wegen der anhaltenden Gewalt syrischer Sicherheitskräfte gegen Oppositionelle wächst die Kritik an dem Einsatz von Beobachtern der Arabischen Liga. Die Delegation müsse Syrien sofort verlassen, forderte ein einflussreiches Gremium der Liga. Wenn vor den Augen der Beobachter weiter Gewalttaten geschähen, werde die Regierung von Präsident Baschar al Assad indirekt gedeckt, erklärte das sogenannte Arabische Parlament, ein Berater-Ausschuss mit 88 Delegierten aller Liga-Staaten.
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Stand: 01.01.2012 18:29 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/arabische-liga-in-syrien-gibt-es-heckenschuetzen-11588949.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 88949.html</a><!-- m -->
Zitat:Arabische Liga
„In Syrien gibt es Heckenschützen“
02.01.2012 · Die Arabische Liga hat am Montag bestätigt, dass in Syrien noch geschossen wird und die Gewalt andauert. Dementiert wurden derweil Berichte über eine Einigung der wichtigsten Oppositionsgruppen Syriens.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/syrienarabischeliga100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/syrien ... ga100.html</a><!-- m -->
Zitat:Beratungen über weiteres Vorgehen
Arabische Liga will in Syrien weiter beobachten
Trotz anhaltender Gewalt in Syrien und heftiger Kritik an ihrer Beobachtermission schließt die Arabische Liga einen Abbruch des Einsatzes aus. Ein vorzeitiger Abzug der Beobachter, wie er von der syrischen Opposition gefordert wird, stehe nicht zur Diskussion, sagte der stellvertretende Liga-Chef Adnan Eissa. Heute will die Liga in Kairo eine Zwischenbilanz des Einsatzes ziehen.
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Stand: 08.01.2012 05:13 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/syrien1034.html">http://www.tagesschau.de/ausland/syrien1034.html</a><!-- m -->
Zitat:Angespannte Lage in Syrien
Arabische Liga schickt keine neuen Beobachter
Die Arabische Liga will vorerst keine weiteren Beobachter nach Syrien schicken. Zunächst solle abgewartet werden, bis sich die Lage beruhige. Eigentlich hätte Ende der Woche ein neues Team in das Land reisen sollen. Doch zunächst müssten die Hintergründe der jüngsten Übergriffe auf die Beobachter geklärt werden, hieß es zur Begründung.
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USA ziehen Botschaftspersonal ab
Wegen der angespannten Lage in Syrien fahren die USA ihr Botschaftspersonal in Damaskus weiter zurück.
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"Extrem begrenzte Möglichkeiten"
Die Möglichkeiten der Botschaft, US-Bürgern in Syrien im Notfall beizustehen, seien "extrem begrenzt" und könnten angesichts der Sicherheitslage weiter eingeschränkt werden, warnte das State Department.
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Gewalt geht unvermindert weiter
Die Gewalt gegen Regimegegner hat nach Angaben von einigen Augenzeugen seit dem Start der Boebachtermission sogar zugenommen. Die sogenannten Revolutionskomitees aus desertierten Soldaten berichteten, es gebe heftige Gefechte mit regierungstreuen Truppen, unter anderem in der Stadt Deir as-Saur. Über der Provinz Homs seien Aufklärungsflugzeuge der Luftwaffe gesichtet worden.
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Stand: 12.01.2012 09:02 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/assad-narrt-die-arabische-liga-getaeuscht-verspottet-und-fuer-dumm-verkauft-1.1256674">http://www.sueddeutsche.de/politik/assa ... -1.1256674</a><!-- m -->
Zitat:Assad narrt die Arabische Liga
Getäuscht, verspottet und für dumm verkauft
12.01.2012, 18:24
Ein Kommentar von Tomas Avenarius
Die Mission der Arabischen Liga in Syrien ist bis dato gescheitert, einer der beiden vorzeitig abgereisten Männer bezeichnet sie gar als "Farce". Präsident Baschar al-Assad zieht die Kontrolleure am politischen Nasenring durch die Arena. Um ihre Glaubwürdigkeit wiederzugewinnen, bleibt ihnen bloß eine Chance: Sie müssen ihr Mandat endlich ausreizen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20120112/262448810.html">http://de.rian.ru/world/20120112/262448810.html</a><!-- m -->
Zitat: Russland
Ausland
Im postsowjetischen Raum
Sicherheit und Militär
Ausland
Arabische Liga bezeichnet Erklärung ihres Syrien-Beobachters als Lüge
Thema: Unruhen in Syrien
20:33 12/01/2012
MOSKAU, 12. Januar (RIA Novosti).
Die Arabische Liga (LAS) hat die jüngste Erklärung eines ihrer Syrien-Beobachters als "Lüge" zurückgewiesen, der eine unabhängige Einschätzung der Lage in diesem arabischen Land gegeben hatte.
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Der Algerier Anwar Malek hatte vor kurzem nach der Rückkehr aus Syrien die Mission der LAS in einem Interview des Fernsehsenders Al-Dschasira als "Farce" und die Lage im Land als "humanitäre Katastrophe" bezeichnet.
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Nach UN-Angaben kamen bei den Krawallen bislang rund 5000 Menschen ums Leben. Die Regierung in Damaskus spricht von mehr als 2000 Toten unter den Angehörigen der Polizei und Armee, gegen die gut bewaffnete Paramilitärs vorgehen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/artikel-analysen/20715-saudi-arabia-embraces-salafism-countering-the-arab-uprising.html">http://www.globaldefence.net/artikel-an ... ising.html</a><!-- m -->
Zitat:Saudi Arabia embraces Salafism:
Countering the Arab uprising?
Written by James M. Dorsey |
Synopsis
Saudi Arabia has openly embraced Salafism as its official ideology to shield itself and its fellow conservative Gulf monarchies from the wave of anti-government revolts sweeping the Middle East and North Africa. This counter-revolutionary strategy is a gamble with wider repercussions beyond the kingdom.
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der engste Verbündete deR USA im arabischen Raum fördert den islamistischen Fundamentalismus ... wer auch nur ein bisschen Selbstachtung und langfristige Strategie hat, für den müsste das doch Konsequenzen haben
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/security_and_military/20120113/262457020.html">http://de.rian.ru/security_and_military ... 57020.html</a><!-- m -->
Zitat:Ex-LAS-Beobachter Malek: "Mir wurde in Damaskus mit Mord gedroht"
23:28 13/01/2012
MOSKAU, 13. Januar (RIA Novosti).
Weil er in Damaskus Morddrohungen erhalten hatte, musste der Algerier Anwar Malek, Mitglied einer Beobachtungsmission der Arabischen Liga (LAS) in Syrien, das Land vorzeitig verlassen.
Das berichtete der Fernsehsender Al-Arabiya am Freitag. "Nachdem ich meine Gedanken zur Situation im Land und zur Tätigkeit der LAS-Beobachter im Internet zu veröffentlichen begonnen hatte, riefen mich Unbekannte mehr als zehn Mal an und drohten mir mit dem Mord", sagte Malek dem Sender. "Diese Drohungen waren der wahre Grund für meine Abreise aus Syrien", betonte er.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,809218,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 18,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 15.01.2012
Gewalt in Syrien
Emir von Katar fordert Einsatz ausländischer Streitkräfte
In der arabischen Welt wächst der Druck auf das Regime von Syriens Machthaber Assad: Der Emir von Katar hat sich für eine bewaffnete Mission in dem Land ausgesprochen, um "das Töten zu beenden". Auch Amr Mussa, früherer Generalsekretär der Arabischen Liga, schließt einen solchen Schritt nicht mehr aus.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/gewalt-in-syrien-arabische-liga-verlaengert-beobachtermission-1.1264209">http://www.sueddeutsche.de/politik/gewa ... -1.1264209</a><!-- m -->
Zitat:Gewalt in Syrien
Arabische Liga verlängert Beobachtermission
22.01.2012, 17:39
Der Einsatz ist umstritten, Erfolge sind bisher nicht zu verzeichnen. Dennoch haben die Außenminister der arabischen Staaten beschlossen, die Beobachtermission in Syrien zu verlängern. Mehr Beobachter und Training durch die Vereinten Nationen sollen den Einsatz optimieren. Die Gewalt im Land dauert derweil an.
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edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/syrien1062.html">http://www.tagesschau.de/ausland/syrien1062.html</a><!-- m -->
Zitat:Forderung an syrischen Präsidenten
Arabische Liga drängt Assad zu teilweisem Machtverzicht
Die Arabische Liga hat den syrischen Präsidenten Baschar al Assad zu einem teilweisen Machtverzicht aufgefordert. Assad müsse einige Befugnisse an seinen Stellvertreter übergeben und so die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit innerhalb der nächsten zwei Monate ermöglichen, erklärten die Außenminister der Organisation nach einem Treffen in Kairo. Zudem beschlossen sie, ihren Beobachtereinsatz in Syrien zu verlängern und die Zahl der dort eingesetzten Kräfte aufzustocken. Die Initiative solle dem UN-Sicherheitsrat vorgelegt werden.
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Stand: 22.01.2012 23:26 Uhr
betrifft zwei arabische Staten - daher hier:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,811898,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 98,00.html</a><!-- m -->
Zitat:27.01.2012
Protest gegen Assad
Demonstranten stürmen Syriens Botschaft in Kairo
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/politics/20120128/262564533.html">http://de.rian.ru/politics/20120128/262564533.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland lehnt "marokkanischen" Resolutionsentwurf zu Syrien ab
Thema: Unruhen in Syrien
12:38 28/01/2012
UNO/NEW YORK, 28. Januar (RIA Novosti).
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Der Entwurf war von Marokko mit Unterstützung der arabischen und westlichen Staaten am Freitagnachmittag (Ortszeit) vorgestellt worden. Das Dokument orientiert sich eng an den Beschlüssen der Arabischen Liga vom Wochenende. Gefordert werden Reformen und vor allem ein Ende der Gewalt, der schon 5600 Menschen zum Opfer gefallen sein sollen. Russland will durchsetzen, dass nicht nur das Regime von Baschar al-Assad, sondern auch die Opposition für das Blutvergießen in dem arabischen Land verantwortlich gemacht wird.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/trend/syrien_protest_2011/">http://de.rian.ru/trend/syrien_protest_2011/</a><!-- m -->
Zitat:EIL - Arabische Liga stellt Syrien-Beobachtermission ein
18:02 28/01/2012
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/">http://www.faz.net/</a><!-- m -->
Zitat:EILMELDUNG Arabische Liga stoppt Beobachtermission in Syrien
Die Arabische Liga stoppt ihre Beobachtermission in Syrien - vorerst. Die Beobachter waren Ende Dezember wegen der gewaltsamen Unterdrückung der Opposition nach Syrien geschickt worden, in ihrer Arbeit aber immer wieder behindert worden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,811996,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 96,00.html</a><!-- m -->
Zitat:28.01.2012
Gewalt gegen Opposition
Arabische Liga stoppt Beobachtermission in Syrien
Die Arabische Liga gibt gegen Diktator Baschar al-Assad auf. Eigentlich wollte sie das Töten in Syrien beenden. Doch jetzt hat sie ihre Beobachtermission abgebrochen. Die Arbeit sei immer wieder behindert worden.
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Russland ist dabei es sich mit jedem zu verscherzen. Und die Arabische Liga kriegt dadurch immer mehr Gewicht.
Marokko, eine Monarchie in der ein König die Minister ernennt und Gesetze gegen das Parlament durchdrücken und ablehnen kann, macht einen Resolutionsentwurf zu Syrien, dass sich derzeit in erster Linie mit Islamistischen Terrogruppen rumplagt von denen nur ein Teil überhaupt aus Syrern besteht und ein erheblicher Teil von Staaten eben dieser Arabischen Liga bewaffnet und als "Contractor" bezahlt werden? Ein Resolutionsentwurf im Namen der "Staaten" Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Katar, Kuwait, Jordanien? Eine Resolution dieser Seite zum Stop der Gewalt? Zur Wahrung von Frieden, Freiheit und Menschlichkeit? Pruuuuuuuust!! :lol: :lol:
...also wer da nicht ebenfalls in gellendes Gelächter ausbricht, hat von den Hintergründen nicht viel begriffen.