04.07.2010, 09:56
Eine klare Entscheidung für mehr Terror, Blut, Leid und Verderben.
Man kann sich nur schämen soetwas als Volksvertreter gewählt zu haben.
Man kann sich nur schämen soetwas als Volksvertreter gewählt zu haben.
Zitat:Frachter will Gaza-Blockade durchbrechen
Israel will libysches Hilfsschiff aufhalten
Die israelischen Streitkräfte haben ein libysches Hilfsschiff für den Gazastreifen zum Kurswechsel aufgefordert. Die Besatzung des Frachters hält jedoch weiterhin Kurs auf das Gebiet. Offenbar will sich Libyen mit der Aktion im arabischen Raum profilieren.
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Stand: 13.07.2010 19:06 Uhr
Zitat: ....ebenso <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/gaza922.html">http://www.tagesschau.de/ausland/gaza922.html</a><!-- m -->
14 July
ISRAEL (GAZA)
According to Egyptian authorities, the Moldovan-flagged Libyan-chartered AMALTHEA had asked to dock in El Arish … still, did not set its course accordingly … instead is loitering in international waters some 80 nm from Gaza … with Israel navy vessels nearby. Speculations on possible disagreement between the ship’s hired crew and pro-Palestinian activists.
(rmks: AMALTHEA seems to have switched off AIS)
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Zitat:Verwirrspiel auf hoher See beendet
Libysches Hilfsschiff in Ägypten statt im Gazastreifen
Der von Libyen gecharterte Frachter "Al Amal" mit Hilfsgütern für Gaza hat nicht den Gazastreifen angesteuert, sondern Ägypten. Das Schiff habe am Abend den Hafen der ägyptischen Stadt Al Arisch erreicht, bestätigte Hafendirektor Gamal Abdelmaksud der Nachrichtenagentur dpa. Das Schiff sei an der Hafeneinfahrt angekommen.
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Stand: 14.07.2010 21:10 Uhr
Zitat:China, Qatar vow to boost military cooperation<!-- m --><a class="postlink" href="http://eng.chinamil.com.cn/news-channels/china-military-news/2010-07/17/content_4260756.htm">http://eng.chinamil.com.cn/news-channel ... 260756.htm</a><!-- m -->
(Source: Xinhua) 2010-07-15
BEIJING, July 14 (Xinhua) -- China and Qatar agreed to further boost military cooperation at a meeting of senior military officials in Beijing Wednesday.
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Zitat:China, Qatar to advance military cooperation
(Source: Xinhua) 2010-07-17
BEIJING, July 16 (Xinhua) -- China and Qatar senior military officials in talks in Beijing Friday agreed to advance military cooperation.
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Zitat:EU-Außenbeauftragte besucht GazastreifenArmut hat schon immer zur Radikalisierung geführt - Wohlstand dagegen entzieht den Radikalen den Boden. Das ist global feststellbar, und sollte auch für den Gaza-Streifen akzeptiert werden.
Ashton fordert Öffnung aller Grenzübergänge
Die EU-Repräsentantin für Außenpolitik, Catherine Ashton, will sich für eine weitergehende Lockerung der Blockade des Gazastreifens einsetzen. Alle Grenzübergänge sollten geöffnet werden, damit sich die wirtschaftliche Lage im Gazastreifen verbessert, sagte die EU-Außenbeauftragte während eines Kurzbesuchs vor Ort.
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Stand: 18.07.2010 14:06 Uhr
Zitat:40 Jahre Herrschaft von Sultan Kabus
Oman zwischen Monarchie und Öffnung
Seit 40 Jahren wird Oman von Sultan Kabus regiert, der Fortschritt und Wohlstand brachte. Viele seiner Untertanen verlangen nun aber auch Transparenz und Mitsprache. Langsam öffnet sich das politische System - vielen Omanern geht das aber zu langsam.
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Stand: 23.07.2010 12:49 Uh
Zitat:BP: Schulterschluss mit Libyen
Tiefseebohrung, die nächste
24.07.2010, 18:01
BP bohrt und bohrt. Im Golf von Mexiko hat der Energie-Multi derzeit alle Hände damit voll zu tun, die nur notdürftig geflickte Ölquelle durch eine Entlastungsbohrung endgültig zu versiegeln. Davon unbeeindruckt beginnt der britische Konzern eine neue Tiefseebohrung im Mittelmeer. Und das mit einem Partner, der das Verhältnis zu den USA erneut belasten dürfte.
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Die Quelle soll spätestens in einem halben Jahr erschlossen sein. In dem Feld soll es große Mengen Erdöl und bis zu 850 Millionen Kubikmeter Erdgas geben. Der Energiekonzern wies Sicherheitsbedenken über die neue Tiefseebohrung zurück.
Die Bohrung erfolgt in der Mittelmeerbucht Große Syrte. Etwa 200 Kilometer westlich der Hafenstadt Bengasi liegt die Quelle in rund 1750 Metern Tiefe. Damit wird dort 250 Meter tiefer nach den beiden Energierohstoffen gebohrt als bei der Tiefseebohrung im Golf von Mexiko.
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Zitat:Krisentreffen in Beirut<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/gaza930.html">http://www.tagesschau.de/ausland/gaza930.html</a><!-- m -->
Zerrissen
Der syrische Staatspräsident Baschar al Assad reist zusammen mit dem saudi-arabischen Monarchen Abdullah in den Libanon. Das ist eine Sensation, waren die sie doch seit Jahrzehnten Antipoden in der arabischen Welt.
Von Wolfgang Günter Lerch
30. Juli 2010
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Zitat:Hamas-Kommandeur im Gazastreifen getötet
Israel reagiert mit Luftangriff auf Raketenbeschuss
Bei israelischen Luftangriffen auf Ziele im Gazastreifen ist ein Hamas-Kommandeur getötet worden. ... Die israelische Armee bestätigte Luftangriffe auf drei Ziele im Gaza-Streifen.
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Zuvor hatten palästinensische Extremisten die 125.000-Einwohner-Stadt Aschkelon in Südisrael beschossen, die zwölf Kilometer vom Gazastreifen entfernt an der Mittelmeerküste liegt. .... Dabei sei in einem Wohngebiet Sachschaden entstanden.
Stand: 31.07.2010 11:09 Uhr
Zitat:Unbekannte beschießen Eilat und Akaba
Raketenfeuer gegen neue Nahostgespräche
Die israelisch-jordanischen Nachbarstädte Eilat und Akaba sind vermutlich von ägyptischen Militanten mit Raketen beschossen worden - ein Jordanier wurde getötet. Eigentliches Ziel dieser und ähnlicher Attacken am Wochenende sind aber sich andeutende neue Friedensgespräche.
Kaum kommt Bewegung in die Nahost-Friedensdiplomatie, bringen sich die Radikalen auf beiden Seiten in Stellung.
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Stand: 02.08.2010 13:59 Uhr
Zitat:Naher Ostenwie meldete die Tagesschau gestern?
Tote bei Gefecht zwischen Israel und Libanon
Israel und Libanon haben sich ein heftiges Feuergefecht geliefert, bei dem offenbar auch Artillerie zum Einsatz kam. Israelische Soldaten sollen für kurze Zeit die Grenze überquert haben. Zwei libanesische Soldaten und ein Journalist wurden getötet.
03. August 2010
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Zitat:Blackberrys im Nahen Osten
Wider die alte Ordnung
08.08.2010, 10:34
Ein Kommentar von Tomas Avenarius
In der arabisch-islamischen Welt löst ein abhörsicheres Handy eine Freiheitsdebatte aus: Das Blackberry steht für den Widerspruch zwischen Fortschrittsgeist und traditionellen Mustern.
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Zitat:Nach jahrzehntelanger Diskussioneine gewaltige Entwicklung, wenn man bedenkt, dass die Palästinenser im Libanon noch vor ein paar Jahrzehnten in Feuergefechten mit Privatmilizen standen
Volle Arbeitserlaubnis für Palästinenser im Libanon
Palästinensische Flüchtlinge im Libanon erhalten künftig eine Arbeitserlaubnis für alle Berufszweige. Das Parlament stimmte einem entsprechenden Gesetz zu. Damit haben die palästinensischen Flüchtlinge in Zukunft das Recht, in allen Berufszweigen zu arbeiten, die Ausländern im Libanon offenstehen. Zum ersten Mal stehen den schätzungsweise 400.000 palästinensischen Flüchtlingen in dem arabischen Land nun alle Jobs offen.
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Stand: 17.08.2010 17:38 Uhr
Zitat:First Published 2010-07-12<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.middle-east-online.com/english/?id=40008">http://www.middle-east-online.com/english/?id=40008</a><!-- m -->
Lebanon MPs debate Palestinian refugees’ fate
Rival Lebanese leaders feud over whether to grant Palestinian refugees long-denied basic rights.
By Natacha Yazbeck - BEIRUT
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Prime Minister Saad Hariri's bloc, in favour of extending these rights to the refugees, is close to an agreement with their Christian Maronite allies, according to parliamentarians.
Christians across the board balked at the issue of property rights as well as arms inside Palestinian camps, which are immune to state control.
Bitterly divided Maronite leaders are for once united -- all fear the move would be a slippery slope to permanent resettlement and giving the refugees full-fledged citizenship, which in turn would tilt Lebanon's delicate sectarian balance drastically in favour of Muslims.
"We fully support the humanitarian rights of Palestinian refugees, that was never the issue," Maronite MP Ibrahim Kanaan said. "From the onset, the issue was political."
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"When you progressively turn a Palestinian refugee from a person in exile into a resident of the country of exile ... it becomes a grey area," Kanaan said.
"Tawteen is not just about identity papers."
The threat of "tawteen," an Arabic term for the naturalisation and resettlement of Palestinians, looms large over Christians, a diminishing community which largely depends on Lebanon's system of "consensual" democracy to preserve its share in power.
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