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Normale Version: Arabien - Arabische Liga
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Zitat:Dubai
Die Wüste lebt

Von Jakob Strobel y Serra

18. Dezember 2009
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Dubai lebt. Niemand hat hier das Gefühl, gerade das Drama von Aufstieg und Fall einer Stadt mitzuerleben. Redet man mit Ausländern, die seit Jahren am Golf leben, hört man die immer selben Antworten, die auch von Salami Mohammed Hyanoon stammen könnten, verschanzte er sich nicht hinter Scheich Mohammad: Die Krise ist ernst, aber nicht existentiell, es ist keine Systemkrise, sondern eine notwendige Korrektur und Konsolidierung; Dubai hat sein Geld nicht verschleudert, sondern ein solides Fundament gegossen, die Infrastruktur ist ausgezeichnet, die Rolle als Handelszentrum und Verkehrsknotenpunkt unbestritten. Und wenn alle Stricke reißen, gibt es ja immer noch die reichen Cousins aus Abu Dhabi, die auf knapp zehn Prozent der Welterdölreserven sitzen und vor drei Tagen freundlicherweise zehn Milliarden Dollar für die klamme Verwandtschaft lockergemacht haben.
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Zitat:Milliardenprojekt in Abu Dhabi

Geld und Kultur und Dialog

Trotz der Weltwirtschaftskrise verfolgt Abu Dhabi seine milliardenschweren Kultur-Projekte weiter. Geht es dabei schlicht darum, sich Kultur zu kaufen? Nein, heißt es in Abu Dhabi. Kultur sei ein Prozess. Und damit könnte die Kultur auch das Land verändern.
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Schneemann.
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Zitat:Internationaler Konvoi aufgehalten
Ägypten verhindert Hilfe für Gaza

Ein internationaler Hilfstransport für Gaza hängt seit Tagen in Jordanien fest - aber nicht etwa Israel, sondern Ägypten verhindert den Transit von 250 Lkw mit Lebensmitteln und Medikamenten. Der Konvoi hätte Gaza eigentlich morgen - zum Jahrestag der israelischen Militäroffensive - erreichen sollen.
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Stand: 26.12.2009 16:49 Uhr

Die letzte Nachricht - ein Musterbeispiel arabischer Solidarität - lässt mich zur Frage kommen:
Gibt es eine arabische Nation?

Seit dem 10. Juni 1967 - der Niederlage im Sechs-Tage-Krieg - zeichnet sich in der offiziellen arabischen Welt und bei den arabischen Regierungen eine Ende der panarabischen Versprechungen ab.

Die ungleiche Verteilung der Reichtümer und Ressourcen zwischen den arabischen Staaten tut ein Übriges.

Auf der anderen Seite:
Internet und Panarabische Satellitenkanäle wie Arabsat, Al-Dschasira aus Katar oder MBC - der größte panarabischen Satellitensender - wächst ein "Zusammengehörigkeitsgefühl", das weit über die "verordneten" panarabischen Ideologien hinausgeht.
Die Jugend, die mit diesen gemeinsamen Informationen aufwächst, empfindet viel selbstverständlicher ein "Wir-Gefühl" als die Eltern, die einen ganz anderen Erfahrungshorizont hatten - als vertriebene Palästinenser, ägyptische Fellachen oder Nomaden von der arabischen Halbinsel.
Diese modernen Medien knüpfen innerhalb der Sprachengemeinschaft ein Netzwerk von engen Kontakten das zu einer schnellen und gemeinsamen Interaktion der breiten Bevölkerungsmassen führen wird.

Von daher meine These:
Panarabismus ist nicht "tot" - er wird schon in wenigen Jahrzehnten eine neue Blüte erleben und nach dem Muster der EU zu neuen Zusammenschlüssen arabischer Staaten führen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:versorgungsluecke-emirate-wollen-atomkraftwerk-bauen/50006998.html">http://www.ftd.de/unternehmen/industrie ... 06998.html</a><!-- m -->
Zitat:08.09.2009, 18:52
Versorgungslücke
Emirate wollen Atomkraftwerk bauen
Die Golfstaaten verfügen über Öl und Gas im Überfluss. Doch das verkaufen sie lieber in alle Welt, als damit den eigenen rasant steigenden Strombedarf zu decken. Nun droht eine große Energielücke. Den Ausweg bietet die Kernkraft.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:bau-von-kernkraftwerken-in-den-emiraten-beginnt-das-atomzeitalter/50054570.html">http://www.ftd.de/unternehmen/industrie ... 54570.html</a><!-- m -->
Zitat:27.12.2009, 21:25
Bau von Kernkraftwerken
In den Emiraten beginnt das Atomzeitalter
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben einen Megaauftrag für die ersten Atomkraftwerke in der Golfregion vergeben. Den Zuschlag erhielt ein südkoreanischer Konzern.

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Politisch ist die Lieferung atomarer Technik in Spannungsgebiete wie die Golfregion umstritten. Anders als der Iran wollen die Emirate das für den Betrieb der Atomanlagen benötigte angereicherte Uran - mit dem sich auch Atomwaffen produzieren lassen - allerdings importieren. Experten glauben nicht, dass die Finanzprobleme Dubais das Projekt behindern. Schließlich wird der Bau der Kraftwerke in erster Linie vom reichen Nachbaremirat Abu Dhabi betrieben.
Erich schrieb:http://www.tagesschau.de/ausland/gaza812.html
Zitat:Internationaler Konvoi aufgehalten
Ägypten verhindert Hilfe für Gaza
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Stand: 26.12.2009 16:49 Uhr
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dazu aktuell:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/gaza822.html">http://www.tagesschau.de/ausland/gaza822.html</a><!-- m -->
Zitat:Viertägige Ausnahmeregelung für humanitäre Zwecke
Ägypten öffnet Grenzübergang zum Gazastreifen


... Bis Mittwoch können palästinensische Kranke und Studenten sowie Hilfskonvois die Grenze passieren, bestätigten Polizeikreise in der Provinzhauptstadt Al-Arisch.
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Stand: 03.01.2010 17:39 Uhr
ich frage mich, weshalb man eine solche Regelung - für humanitäre Zwecke und gerne auch nach entsprechenden Kontrollen, um z.B. Waffenschmuggel zu verhindern - nicht dauerhaft zulassen kann.
Erich schrieb:http://www.tagesschau.de/wirtschaft/dubai192.html
Zitat:Tiefer Fall des Immobilienmarkts in Dubai
Den Letzten beißen die Hunde

Jahrelang hat Dubai märchenhafte Immobilienprojekte wie die Palmeninsel vorangetrieben. Nach der Bitte der Investoren um Zahlungsaufschub grassiert die Angst vor der Pleite. Die Herrscher versichern, Dubai sei mehr als eine Spekulationsblase.
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Stand: 27.11.2009 15:09 Uhr
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dazu jetzt aktuell:
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Zitat:Das höchste Gebäude der Welt
Der Turmbau zu Dubai ist fertig

Von Rainer Hermann, Abu Dhabi

03. Januar 2010 Bei dem Weltrekord von 818 Metern wird es Dubai belassen. Die Krise hat das Emirat schwer getroffen, und so verschwand der Plan für den noch höheren Turm Al Burj wieder in der Schublade. Dort wird er bleiben, denn inzwischen hat das ölreiche und petrodollarschwere Nachbaremirat Abu Dhabi das Kommando. Es hat Dubai vor dem Sturz in die Zahlungsunfähigkeit bewahrt und zieht die Bodenhaftung der Himmelsstürmerei des kleinen Bruders vor.

Aller Krise zum Trotz feiert Dubai an diesem Montag aber und inszeniert sich wieder einmal selbst.
....
bin mal gespannt, wie schnell der ganze Turm kostendeckend belegt ist - oder wie lange ein möglicher "Leerstand" dauert ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/turmvondubai102.html">http://www.tagesschau.de/ausland/turmvondubai102.html</a><!-- m -->
Zitat:Burj Chalifa in Dubai eingeweiht
Der Turm des Kalifen überragt sie alle

In Dubai ist das mit 828 Metern höchste Gebäude der Welt eingeweiht worden - mit einer Überraschung: Das neue Wahrzeichen von Dubai wurde gleich umbenannt. Burj Chalifa heißt der Turm nun. Er trägt damit den Namen des Emirs von Abu Dhabi - und das ist mehr als nur eine Danksagung.
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Der Bauherr, Mohammed Alabbar, sagt, bereits 90 Prozent der Büro- und Wohnfläche seien verkauft; damit habe man schon einen zehnprozentigen Gewinn gemacht.
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Stand: 04.01.2010 22:01 Uhr(mit Video-Link)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/burjdubai110.html">http://www.tagesschau.de/multimedia/bil ... ai110.html</a><!-- m -->
Zitat:Burj Chalifa - Der Turm der Superlative

Impressionen vom Feuerwerk und der Lasershow anlässlich der Einweihung des Burj Dubai, der nun Burj Chalifa heißt. (Foto: AP/AFP/Reuters)
(Fotos)
Erich schrieb:....
dazu aktuell:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/gaza822.html">http://www.tagesschau.de/ausland/gaza822.html</a><!-- m -->
Zitat:Viertägige Ausnahmeregelung für humanitäre Zwecke
Ägypten öffnet Grenzübergang zum Gazastreifen


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Stand: 03.01.2010 17:39 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/1262208952438/Gazastreifen-Ein-Toter-bei-Zusammenstoss-an-aegyptischer-Grenze">http://derstandard.at/1262208952438/Gaz ... her-Grenze</a><!-- m -->
Zitat:Gazastreifen
Ein Toter bei Zusammenstoß an ägyptischer Grenze
06. Jänner 2010, 15:17

Unruhen an der Grenze Gaza-Ägypten: Mindestens 50 Verletzte, ein ägyptischer Grenzpolizist stirbt.


....Dabei wurde am Mittwoch ein Grenzpolizist von einem palästinensischen Heckenschützen erschossen. Zuvor hatten etwa 500 Friedensaktivisten vergeblich versucht, humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu bringen.

Polizisten vs. Friedensaktivisten

Rund 2.000 Polizisten gingen am Dienstagabend am Hafen von Al Arisch mit Wasserwerfern gegen die Friedensaktivisten vor und schlugen auf sie ein. Mehr als 50 Personen wurden verletzt, wie ein Sprecher der britischen Organisation Viva Palestina mitteilte. Zeitweise wurde ein Polizist von den Aktivisten festgehalten, die mehrere hundert Tonnen Lebensmittel und andere humanitäre Hilfen nach Gaza bringen wollten.

Später kam es auf der anderen Seite der Grenze zu heftigen Zusammenstößen mit Palästinensern. Die wegen der Blockade der Hilfsaktion aufgebrachten Menschen warfen Steine auf die Grenzpolizisten. Dabei wurden nach einer Meldung der amtlichen ägyptischen Nachrichtenagentur MENA neun Polizisten verletzt. Ein Grenzpolizist in einem Wachturm wurde von einem Heckenschützen tödlich getroffen.
...

Da auch Fahrzeuge und Gerät über die Grenze gebracht werden sollten, werde der Konvoi nicht als humanitäre Hilfe betrachtet. Solche Güter könnten nur über Israel in den Gazastreifen gebracht werden. (APA/APD)
diese sch... Provokationen und Heckenschützen nutzen nur dem Terror;
ergänzende Meldungen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dw-world.de/dw/function/0,,12356_cid_5091928,00.html">http://www.dw-world.de/dw/function/0,,1 ... 28,00.html</a><!-- m -->
Zitat: | 06.01.2010 | 17:00 UTC
Blutige Zusammenstöße an der Grenze zwischen Ägypten und dem Gazastreifen

RAFAH: Bei blutigen Ausschreitungen an der Grenze zwischen Ägypten und dem Gazastreifen ist ein ägyptischer Soldat getötet worden.
...

Nach Angaben der britischen Organisation "Viva Palästina", die den Konvoi organisierte, wurden bei Zusammenstößen mit der Polizei mehr als 50 Personen verletzt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://snweb002.salzburg.com/online/ticker/aktuell/Zusammenstoesse-bei-Gaza-Hilfstransport.html?article=eGMmOI8VgrrACnjLpKrHwENDQgj8tMM8QYxkQ6U&img=&text=&mode=&">http://snweb002.salzburg.com/online/tic ... xt=&mode=&</a><!-- m -->
Zitat:Zusammenstöße bei Gaza-Hilfstransport
6. Jänner 2010 | 15:35 | al-arisch/istanbul | apa/dpa/ag.
An der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Ägypten ist es seit Dienstagabend zu mehreren Zusammenstößen gekommen. Zunächst hatten 500 Friedensaktivisten versucht, einen Konvoi mit Hilfsgütern in das abgeriegelte Palästinensergebiet zu schleusen. Danach kam es auf der anderen Seite der Grenze zu einem Aufruhr, im Zuge dessen wurde ein Grenzpolizist erschossen.
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Die Hamas-Regierung im Gazastreifen hatte die Bevölkerung zu Protesten gegen die Blockade des internationalen Hilfskonvois aufgerufen. Die Polizisten der Hamas verloren aber die Kontrolle, als hunderte von Jugendlichen mit Steine auf die andere Seite der Grenze warfen. Sie gaben Warnschüsse ab, um die Menge zu zerstreuen. Auch von der ägyptischen Seite waren Schüsse zu hören.
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(oder doch ein Unfall - "Warnschüsse" ???)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/gazastreifen330.html">http://www.tagesschau.de/ausland/gazastreifen330.html</a><!-- m -->
Zitat:Wochenlange Odyssee beendet
Hilfskonvoi im Gazastreifen angelangt

Im Gazastreifen ist ein internationaler Konvoi mit Lebensmitteln und medizinischem Material eingetroffen. Tausende Palästinenser feierten, als die Lastwagen in die Grenzstadt Rafah fuhren. Die Hilfsgüter stammen aus Europa, arabischen Ländern und der Türkei.

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Der Grenzübergang Rafah ist der einzige zum Gazastreifen, der nicht von Israel kontrolliert wird. Der Gazastreifen ist weitgehend von der Außenwelt abgeriegelt, seitdem dort im Juni 2007 die radikalislamische Hamas die Macht übernahm.

Stand: 07.01.2010 03:45 Uhr
Trotz aller Probleme um Dubai - insgesamt schaut's in der Ecke nicht so dramatisch aus:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/investmentfonds/:portfolio-in-dubais-schatten/50065094.html">http://www.ftd.de/finanzen/investmentfo ... 65094.html</a><!-- m -->
Zitat:25.01.2010, 16:16
Portfolio
In Dubais Schatten

Die Schieflage des Golf-Emirats belastet die gesamte Region. Dabei bietet sie Anlegern durchaus Einstiegschancen. FTD.de zeigt interessante Fonds, die in der Region investieren.
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Die geringe Verschuldung und die hohen Liquiditätsreserven in der Region sind für Investoren gerade jetzt ein beruhigendes Argument. Von Verschuldungsraten unter 50 Prozent des BIPs, wie sie Länder wie Kuwait, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) oder Saudi-Arabien nach einer jahrelangen Ölhausse aufweisen, können die meisten Industriestaaten nur träumen. Bereits bei einem Ölpreis von 40 bis 50 $ ist der Staatshaushalt ausgeglichen.

Für Sicherheit sorgen zudem Hunderte Milliarden, die in diversen Staatsfonds stecken. Allein der Fonds der VAE ist mit mehr als 676 Mrd. $ prall gefüllt - genug Geld, um das in Schieflage geratene Föderationsmitglied Dubai mit Verbindlichkeiten von rund 150 Mrd. $ aufzufangen. Nicht zuletzt wegen dieser Reserven sei Dubai vom Staatsbankrott "meilenweit entfernt", meint Patryk Jablonowski, Manager des Middle East and Africa Fonds der Dekabank.
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Die Dubai-Krise beherrscht immer noch die Schlagzeilen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:klammes-emitrat-oelprahlerei-in-dubai/50071405.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 71405.html</a><!-- m -->
Zitat:08.02.2010, 13:17
Klammes Emitrat
Ölprahlerei in Dubai
Seit Jahrzehnten hat Dubai kein Öl mehr entdeckt. Doch nun braucht das Emirat Geld - und will plötzlich auf ein riesiges Vorkommen gestoßen sein.

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/lifestyle/reise/:probleme-mit-der-elektrik-dubai-schliesst-wolkenkratzer-fuer-besucher/50071487.html">http://www.ftd.de/lifestyle/reise/:prob ... 71487.html</a><!-- m -->
Zitat:08.02.2010, 17:28
Probleme mit der Elektrik
Dubai schließt Wolkenkratzer für Besucher

Der glanzvolle Prestigebau Burj Khalifa ist erst seit einem Monat geöffnet und sollte auch in der Krise Touristen locken. Doch auf einmal müssen Besucher draußen bleiben - über die genauen Gründe schweigt sich das Emirat aus.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/tunnelrafah100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/tunnelrafah100.html</a><!-- m -->
Zitat:Reportage aus Rafah
Leben im Sperrgebiet

18 Meter tief und 13 Kilometer lang soll die Mauer werden, die auf der ägyptischen Seite den Schmuggel in den Gazastreifen unterbinden soll. Doch der unterirdische Sperrwall hat schon Löcher, wissen Lokalpolitiker. Und überirdisch bestimmt Überwachung den Alltag in der Grenzstadt Rafah.

Von Esther Saoub, ARD-Hörfunkstudio Kairo
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Stand: 14.02.2010 16:13 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/tunnelgaza100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/tunnelgaza100.html</a><!-- m -->
Zitat:Reportage aus Gaza-Stadt
Tunnel als Lebensadern

Nahezu alles, was in Gaza verkauft wird, hat den Weg durch einen der 1500 Tunnel aus Ägypten genommen - egal ob Lebensmittel, Schulhefte oder Zahnspangen. Die Preise sind hoch, die bestellte Ware kommt oft unvollständig oder kaputt an, Garantien gibt es nicht.

Von Clemens Verenkotte, ARD-Hörfunkstudio Tel Aviv
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Stand: 14.02.2010 16:13 Uhr
Winds of change...

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.arabmonitor.info/news/dettaglio.php?idnews=30095&lang=en">http://www.arabmonitor.info/news/dettag ... 95&lang=en</a><!-- m -->
Zitat:Arab League Secretary General wants member states to directly engage in talks with Iran

Cairo, 23 March - Sources from the Arab League said that Amr Moussa plans to urge the 22 member states to hold direct talks with Iran addressing concerns about the Islamic Republic's ambitions, especially in the nuclear energy field. Such an initiative from the part of all Arab states would be an efficient move to counter US and Israeli campaigns to isolate Teheran as well as to undermine Washington's efforts to unite as many Arab states as possible in concerted actions.

Moussa is preparing a joint policy document with a workable proposal, to be submitted to the AL summit, scheduled to take off in Libya next Saturday. The proposal aims at setting up a forum for regional cooperation and conflict resolution. The forum would include the two non-Arab Middle East neighbours: Iran and Turkey.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dailystar.com.lb/article.asp?edition_id=1&categ_id=2&article_id=112927">http://www.dailystar.com.lb/article.asp ... _id=112927</a><!-- m -->
Zitat:Moussa: Israel has no say in regional security before two-state solution
League chief calls for adopting Arab Neighborhood Policy
By Wassim Mroueh
Daily Star staff
Friday, March 19, 2010

KASLIK: Arab League Chief Amr Moussa stressed Thursday that Israel will not have a say in the security, present or future, of the region before it agrees on the establishment of a sovereign Palestinian state on the 1967 territories with East Jerusalem as a capital, adding that such a step should be officially recognized by the UN.

“Israel should also withdraw from occupied Golan Heights, remaining seized Lebanese territories, and provide a just solution for the problem of the Palestinian refugees based on the right of return and compensations,” Mousa said.

Moussa made his remarks during a ceremony marking 65 years since the founding of the Arab League on March 22, 1945.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.alalam.ir/english/detail.aspx?id=100905">http://www.alalam.ir/english/detail.aspx?id=100905</a><!-- m -->
Zitat:Moussa concerned over Israel nuclear weapons
Tue, 16 Mar 2010 16:33:37 GMT
Secretary General of the Arab League Amr Moussa has expressed concern over Israel's nuke programs, saying the occupying regime's nuclear weapons are "very disturbing and threatening" to the region.

"I wish to mention that Israeli nuclear activities are very disturbing and threatening to us," Moussa said in response to statements made by EU High Representative for Foreign Affairs Catherine Ashton over Iran's nuclear activities.

"We should not speak only about Iran, but be unconcerned about military and nuclear adventurism in the Middle East," Moussa said.

"If we are against any nuclear actions, we [should stop] mentioning only one country,” he added.

Israeli occupying regime is widely considered as the sole possessor of nuclear arms and weapons of mass destruction in the Middle East.
...


...under well known pressure...

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.arabtimesonline.com/NewsDetails/tabid/96/smid/414/ArticleID/151364/t/Britain-urges-Kuwaiti-support-for-sanctions-on-Iran/Default.aspx">http://www.arabtimesonline.com/NewsDeta ... fault.aspx</a><!-- m -->
Zitat:Britain urges Kuwaiti support for sanctions on Iran Minister sees political, security progress in Iraq

KUWAIT CITY, March 23: We are 100 percent committed to a diplomatic not a military solution regarding Iran, however, we need stronger support from the international community with much tougher sanctions and we very much hope that in the near future that can be achieved, says Minister of State for Armed Forces, Bill Rammell.
“I would very much welcome Kuwaiti support for sanctions against Iran.
...
“Kuwait is one of our strongest friends and partners in the world, a historical relationship but also one that is very live and current. We’ve been very pleased to support Kuwait in the past and we’ve continued to work together particularly over the challenges that have been with Iraq. We’ve been extremely grateful over the last 7 years for Kuwait’s cooperation to our forces as they have transited here going to and from Iraq,” commented Rammell.
...
“We have excellent equipment divisions within the UK and I think that can bring benefit to the Kuwaiti armed forces,” said Rammell.
On Iran, the Minister of State said there are real genuine concerns about its nuclear program. “If Iran was to develop nuclear weapons, you would inevitably invite a response from other countries in the region, Saudi Arabia, Egypt and others, who in those circumstances would feel that they have to develop nuclear weapons as well. The idea of a nuclear arms race in the Middle East I think is extremely dangerous, which is why this is so important,” he explained.
...
Meanwhile, Middle East peace envoy Tony Blair warned Iran on Monday the world will do “whatever it takes” to stop it acquiring a nuclear weapon.
“Iran must not be allowed to acquire nuclear weapons capability. Iran must know that we will do whatever it takes to stop them getting it,” Blair told the pro-Israel lobby AIPAC.
“The danger is if they suspect for a moment we might allow such a thing,” he told delegates on the last day of the three-day annual policy conference of AIPAC, the American Israeli Public Affairs Committee.
“We cannot and we will not. This is not simply an issue of Israel’s security. This is a matter of global security, mine yours, all of us,” the former British prime minister said.
“Iran’s regime is the biggest destabilizing influence in the region,” he said, adding that both Israelis and Arabs know this.

8)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:schienennetz-bahn-kann-auf-grossauftrag-am-golf-hoffen/50094246.html">http://www.ftd.de/unternehmen/industrie ... 94246.html</a><!-- m -->
Zitat:28.03.2010, 15:37
Schienennetz
Bahn kann auf Großauftrag am Golf hoffen

Die Vereinigten Arabischen Emiraten rüsten sich für die Zeit nach dem Öl - und investieren in Zukunftstechnologien. Die Infrastruktur für eine neue Industrie soll die Deutsche Bahn schaffen. Möglicherweise gibt es weitere Aufträge.

Die Deutsche Bahn hat den Zuschlag für die Planung eines Schienennetzes in den Vereinigten Arabischen Emiraten erhalten. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde am Sonntag in Abu Dhabi unterzeichnet....
nachdem die Bahn schon einen Großauftrag aus Katar erhalten hat scheint sich in den arabischen Staaten am Golf ein Bahnsystem nach deutschem Vorbild durchzusetzen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/gaza858.html">http://www.tagesschau.de/ausland/gaza858.html</a><!-- m -->
Zitat:Israelische Luftwaffe greift Gaza an
Waffenlager oder Käsefabrik getroffen?

Israel hat in der Nacht erneut Luftangriffe auf den Gazastreifen geflogen. Dabei wurden nach Angaben der Palästinenser drei Kinder verletzt. Man habe ein Waffenlager angegriffen, so die israelische Darstellung. Auf palästinensischer Seite wird dies bestritten.

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Nach Mitternacht hatten israelische Kampfflugzeuge und Hubschrauber verschiedene Ziele im Norden, in der Mitte und im Süden des Gazastreifen bombardiert. Wie ein Armeesprecher mitteilte, habe es sich um die Reaktion Israels auf den Abschuss einer Kassam-Rakete gehandelt, die gestern Abend auf offenem Gebiet zwischen dem Kibbuz Jad Mordechai und der Stadt Aschkelon eingeschlagen war, ohne Personen- oder Sachschäden zu verursachen.
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Augenzeugen und Hamas-Offizielle berichteten, dass einer der israelischen Luft-Bodenraketen eine Käsefabrik in Gaza-Stadt getroffen hab. Die Fabrik sei komplett zerstört worden. Drei Kinder seien durch Glassplitter leicht verletzt worden.

Die israelische Armee erklärte hingegen, in der fraglichen Käsefabrik seien Waffen gelagert oder hergestellt worden.
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