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Normale Version: Indische Marine
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Zitat:...

08 August

INDIA
India's latest maritime surveillance aircraft, P8I, has landed at the Andaman and Nicobar Islands, signalling the Indian Navy's plan to increasingly use the islands to keep an eye on the three crucial sea lanes (rmks: also used by China).

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Zitat:...

10 August

INDIA
Security has been beefed up in south Gujarat (north of Mumbai) after inputs from intelligence bureau that around 13 alleged terrorists may have entered Indian territory from the sea.

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11 August
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INDIA
The government has approved setting up another 38 radar stations … second phase of Coastal Surveillance Network … first phase comprising 46 radar stations expected to be completed by October.
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Explosion auf indischem U-Boot (Kilo-Klasse):
Zitat:Bei einer gewaltigen Explosion sind auf einem indischen U-Boot im Hafen von Mumbai mehrere Soldaten ums Leben gekommen. Die «Sindhurakshak» brannte in der Nacht zum Mittwoch stundenlang, bevor sie in den frühen Morgenstunden gelöscht werden konnte.
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Die Behörden vermuteten 18 Soldaten in dem Wrack. Ob es Überlebende gibt, war zunächst offen.

Das Schiff ist völlig zerstört. Während der Löscharbeiten sank das Boot, nur ein Teil des Aufbaus ragte noch aus dem Wasser am Marinedock. Ein Schwester-U-Boot konnte in Sicherheit gebracht werden.

Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/mehrere-seeleute-sterben-bei-explosion-in-indischem-u-boot-127057688">http://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaf ... -127057688</a><!-- m -->
RIP! Cry
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Zitat:...

14 August

INDIA
After a “huge” explosion on board and a subsequent fire, KILO class submarine SINDHURAKSHAK has sunk at her berth in port Mumbai … at least 18 crew missing … cause (and extent of damage) unknown yet.
(rmks: the submarine only in May had returned from several-year overhaul and modernization in Russia)

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Zitat:...

10 August

INDIA
During a ceremony at Visakhapatnam the Indian coast guard commissions inshore patrol vessel RAJVEER (88) … 7th of eight IPVs to be built by GRSE (Kolkota)

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(nicht Marine, schwimmt aber trotzdem)
und aktualisiert:
Zitat:14 August

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INDIA
Update: Cause of explosion on board submarine SINDHURAKSHAK still unclear, but most sources suspect explosion of hydrogen gas originating from battery banks … MoD: “standard operating procedures may not have been followed” (during battery charging) … submarine was prepared for patrol at the time of the fire and was fully loaded with weapons, including torpedoes and cruise missiles … reports that SINDURAKSHAK may be written off as total loss (ruptured pressure hull) … all 18 persons on board probably killed … worst Indian naval disaster in peace time … berthed alongside sister boat SINDHURATNA also damaged.

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Zitat:U-Boot-Explosion in Indien: Alle vermissten Besatzungsmitglieder tot

16:09 14/08/2013


NEU-DELHI, 14. August (RIA Novosti). ...
Das U-Boot sollte zu einer Patrouille auslaufen und war deshalb voll bewaffnet. Der Brand wurde laut Medien durch die Explosion von Torpedos und Raketen an Bord ausgelöst. Das 1997 in Dienst gestellte dieselelektrische U-Boot aus russischer Produktion war erst in diesem Jahr im nordrussischen Sewerodwinsk generalüberholt worden.

Die Zeitung „India Today“ berichtete unter Hinweis auf einen Marinesprecher, dass vermutlich Probleme beim Aufladen der Batterien des Bootes die Explosion ausgelöst hatten. Bei einer Explosion im Batterie-Raum der INS Indhurakshak war bereits im Februar 2010 ein Matrose getötet worden.
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Zitat:
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15 August

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INDIA
Update SINDHURAKSHAK: Divers have been able to enter the sunken submarine and recover the bodies of the first two of 18 crew members (all presumed dead); Russian experts to help in investigation to establish still unknown cause of explosion. Dutch company reportedly to be hired to support salvage operation, but subsequent repairs “unlikely”.
(rmks: speculations rife on possible cause. Charging cable seen on the pier next to the boat suggest she was in the process of charging her batteries – which could indicate hydrogen explosion; local media claim “debris of missiles and booster found at the scene” suggest explosion of weapons. The latter, however, could also have been secondary explosions).

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Zitat:Im “schwersten Unglück in Friedenszeiten” hat die indische Marine 18 Seeleute und ihr U-Boot SINDHURAKSHAK verloren.

Das U-Boot der KILO-Klasse lag im Marinestützpunkt Mumbai an der Pier, als in der Nacht zum 14. August an Bord ein Feuer ausbrach und das U-Boot wenig später in mehreren Explosionen an der Pier sank. Das unmittelbar daneben liegende Schwesterboot SINDHURATNA wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, konnte mit nur leichten Schäden aber schnell aus dem Gefahrenbereich bugsiert werden. An Bord der SINDHURAKSHAK befanden sich zum Zeitpunkt des Unglücks achtzehn Besatzungsmitglieder; keiner hat überlebt.

Schon unmittelbar nach dem Unglück begannen Spekulationen über die Ursache. Fotos zeigten auf der Pier vor der bis zur Oberkante des Turms gesunkenen SINDHURAKSHAK Ladekabel, und erste Vermutungen konzentrierten sich denn auch auf eine Explosion von beim Laden der Batterien entstandenem Wasserstoffgas. Strikte Vorsichtsmaßnahmen wie Belüftung und permanente Messung sollen verhindern, dass sich eine zündfähige Luft-Wasserstoffmischung (Knallgas) bildet. Kritisch ist vor allem die letzte Stufe des Ladevorgangs, wenn die Batterie während der so genannten Gasladung „kontrolliert“ Wasserstoffgas abgibt. Hier darf die Konzentration nicht über 1 Prozent steigen.

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen beim Ladevorgang kam es in der Vergangenheit schon bei vielen Marinen zu Explosionen; auch die SINHURAKSHAK selbst war schon einmal von einer solchen betroffen. Im Februar 2010 wurde bei einer Wasserstoffexplosion im Batterieraum ein Seemann getötet, zwei weitere verletzt. Das U-Boot wurde wenig später zu einer Grundüberholung und Modernisierung (u.a. Einrüstung moderner Seeziel-FK „Club“) nach Russland transportiert, kehrte erst im Mai dieses Jahres von dort nach Mumbai zurück.

Inzwischen schließt die indische Marine allerdings eine Wasserstoffexplosion aus. Marinebefehlshaber Admiral Joshi erklärte vor der Presse, die Batterien des U-Bootes seien in Vorbereitung für eine geplante Patrouillenfahrt erst drei Tage zuvor voll geladen worden. Auch für einen „schwerwiegenden Materialfehler“ oder gar Sabotage sieht der Admiral derzeit keinerlei Anhaltspunkte. Als wahrscheinlichste Ursache wird nun „Nachlässigkeit beim Umgang mit Munition“ im Bugbereich des voll mit Torpedos und Flugkörpern beladen U-Bootes vermutet. Tatsächlich berichten indische Medien von zahlreichen im Hafenbecken treibenden „Raketenteilen“. Munition kann aber natürlich auch in bloßer Folge eines durch eine andere Ursache entstandenen Feuers explodiert sein.

Die Rekonstruktion des genauen Hergangs wird noch geraume Zeit dauern. Zwar liegt das oberste Turmluk frei, war aber in der enormen Hitze des Feuers so „verschweißt“, dass es sich nur schwer öffnen ließ. Taucher finden im „völlig zerstörten“ Inneren des Bootes kaum sichere Arbeitsbedingungen; viele Teile sind nicht zugänglich. So waren auch drei Tage nach dem Unglück erst vier der 18 getöteten Besatzungsmitglieder geborgen. Nun soll versucht werden, zwei oder drei Abteilungen der SINDHURAKSHAK so abzudichten, dass das U-Boot mit eingepumpter Luft wieder aufschwimmt.

Erst dann wird man alle Opfer bergen können und sich auch im Detail der Ursachenermittlung widmen. Russische Experten haben hierzu ihre Hilfe angeboten – sicher nicht ganz uneigennützig. Immerhin geht es hier letztendlich ja auch um einen Nachweis, dass die russische Technologie „sicher“ ist, und man will wohl auch von vornherein ausschließen, dass die indische Marine unter Verweis auf mangelhaftes russisches Rüstungsmaterial von eigenen Fehlern (Nachlässigkeiten) ablenkt und die eigentliche Ursache stillschweigend begräbt.

Bei der nachfolgenden endgültigen Bergung des U-Bootes will die indische Marine möglicherweise auch ausländische Hilfe in Anspruch nehmen. Angeblich wurden bereits Kontakte zu einer „in Singapur ansässigen niederländischen Bergefirma“ (Smit Salvage?) aufgenommen. Mit der Bergung wird aber wohl nur der Liegeplatz an der Pier wieder frei; die SINDHURAKSHAK dürfte als Totalverlust abzuschreiben sein.

Der indischen Marine bleiben damit noch neun ihrer in den 1980er/-90er Jahren in Russland gebauten U-Boote der KILO-Klasse. Neben der SINDHURAKSHAK wurden sechs dieser Boote in Russland modernisiert, u.a. mit Umrüstung auf Seeziel-FK „Club“. Eine solche Modernisierung ist auch für die verbliebenen drei Boote geplant, ob sie allerdings in Russland erfolgt oder mit russischer technischer Hilfe auf der heimischen Hindustan Shipyard, ist noch unklar. Eine erste, schon vor einigen Jahren dort begonnene Modernisierung eines KILO U-Bootes soll „nicht von Erfolg gekrönt“ gewesen sein.
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Zitat:...


16 August

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INDIA
Update SINDHURAKSHAK: In a preliminary assessment the Indian navy has virtually ruled out hydrogen gas leakage (batteries had been fully recharged only three days before) as well as "a major material failure", or sabotage being responsible for the disaster … most plausible cause now given as “mishandling of ammunition” in the “fully loaded weapons compartment” which ignited a fire that led to "sympathetic detonation" of some missile and torpedo warheads … four of 18 bodies recovered; no survivors.

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17 August

INDIA
Update SINDHURAKSHAK: Divers manage to open a second access to the submarine … recover 6th body … all bodies recovered thus far found in alleyway close to conning tower, suggesting they had been trying to escape when explosion occurred … died of burns/explosion-related “disfigurement”, not drowning.

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Zitat:...

19 August

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INDIA (Update SINDHURAKSHAK)
  • •MoD press statement: “Initial assessments indicate that an internal explosion occurred in the forward compartment of the submarine, where ordnance was stored, resulting in further near-simultaneous explosions, and a major fire … a minor fire was also observed on the upper casing of submarine SINDHUGOSH (rmks: initial media reports had named SINDHURATNA), which was berthed alongside SINDHURAKSHAK … attempts to de-water flooded compartments with high capacity pumps brought no change to the water level inside the sunken submarine, indicating major structural damage.”
    •The Indian navy has ordered an “audit of standard operating procedures” on its submarine fleet and “checks on the weapon-related safety systems”.
    (rmks: another indications on the probable cause of the disaster)
    •Seventh body recovered; access to SINDHURAKSHAK front section established.
    •Russian experts not yet “invited” to assist in investigation … Russia “struggling to protect the image of its shipbuilding industry”.
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Zitat:...

21 August

INDIA
Update SINDHURAKSHAK: Divers managed to search five compartments of the sunken submarine, but thus far recovered only 7 bodies; 11 sailors remain missing within the boat … plans to refloat the submarine with help of balloons, then use cranes to lift it on a barge and move it to dry dock. Only then it will be possible to establish the cause of the explosion.

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Zitat:...

20 August

INDIA
Update SINDHURAKSHAK: Experts of Singapore-based, Netherlands company Smit Salvage arrive in Mumbai … assist with salvage of sunken submarine.
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23 August

INDIA
Update SINDHURAKSHAK: Eighth body recovered from sunken submarine. Russian experts from Zvezdochka shipyard (which had conducted recent upgrade of SINDHURAKSHAK) “ready to go to India” but not “invited” yet.

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Zitat:Sachstand SINDHURAKSHAK:

Auch zehn Tage nach dem Untergang des U-Bootes der KILO-Klasse im Marinestützpunkt Mumbai bleibt die eigentliche Ursache unklar. Allgemein ist jetzt von „Nachlässigkeit beim Umgang mit Munition“ im Frontbereich des für eine geplante Patrouille voll mit Torpedos und Flugkörpern beladen U-Bootes vermutet. Ein dort entstandenes Feuer könnte die Waffen zur Explosion gebracht haben.

Marinechef informiert Politiker an der Unglückstelle (Foto: ind. Marine)Eine Wasserstoffexplosion (Batteriegase) schließt die indische Marine nun offiziell praktisch aus. Gegen eine solche spricht auch, dass die zwei Hauptexplosionen sich im Bugbereich ereignet haben sollen, wobei Schotten (zum Batterieraum) geschlossen waren. Der Zugang in das U-Boot bleibt problematisch. Taucher können bei „Null Sicht im völlig verwüsteten Bootsinneren“ kaum arbeiten; nur fünf Abteilungen konnten bisher (teilweise) abgesucht werden; weite Teile des U-Bootes bleiben unzugänglich, und nach zehn Tagen wurden denn auch erst acht der 18 getöteten Besatzungsmitglieder gefunden und geborgen.

Bisher sind alle Versuche gescheitert, einige Abteilungen der SINDHURAKSHAK abzudichten, zu lenzen und das gesunkene U-Boot so aufschwimmen zu lassen. Auch bei Einsatz stärkster Pumpen sei der Wasserstand im Boot nicht gesunken. Nun will man versuchen, durch in das Boot gedrückte Pressluft festzustellen, wo genau der Druckkörper beschädigt ist, um dann von außen gezielt notdürftige Abdichtungen („Lecksegel“) anbringen zu können. Überlegt wird auch, das U-Boot durch große Ballons so weit vom Grund anzuheben, dass Taucher die Schäden begutachten können.

Die eigentliche Bergung dürfte noch auf sich warten lassen. So gibt es z.B. bisher noch keine Medienmeldungen zu in Position gebrachten Schwerlastkränen. Bestätigt ist inzwischen, dass Spezialisten der in Singapur ansässigen niederländischen Bergefirma Smit Salvage helfen sollen; ein Team ist bereits in Mumbai vor Ort. Russische Experten stehen ebenfalls bereit, wurden aber bisher nicht „eingeladen“. Auch das „Garantieteam“ der russischen Zvezdochka-Werft, bei der die SINDHURAKSHAK erst vor wenigen Monaten eine mehrjährige Grundinstandsetzung und Modernisierung abgeschlossen hatte, erhielt noch keinen Zugang zur Unglücksstelle.

Meldungen in russischen Medien lassen erkennen, dass Russland offenbar auf eine Einbindung in Bergung und (erst danach mögliche) abschließende Ursachenermittlung drängt – und dies sicher nicht ganz uneigennützig. Immerhin geht es hier letztendlich ja auch um einen Nachweis, dass die russische Technologie „sicher“ ist, und man möchte wohl auch von vornherein ausschließen, dass die indische Marine unter Verweis auf mangelhaftes russisches Rüstungsmaterial von eigenen Fehlern (Nachlässigkeiten) ablenkt und die eigentliche Ursache stillschweigend begräbt.
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23 August
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INDIA
Update SINDHURAKSHAK: MoD: Salvage operation for sunken KILO class submarine to take “at least one month” … and Russian experts will have no part in it.
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24 August

INDIA
The MoD has issued a request for proposal for nine medium-range maritime reconnaissance (MRMR) aircraft for the Indian Navy … requirement calls for them to carry anti-ship missiles.

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Zitat:...

27 August

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INDIA
As a consequence to the SINDHURAKSHAK disaster, the Indian navy deliberates accelerating submarine procurement Project 75i … not all six submarines necessarily be domestically built, but first two imported, with only the remainder four built on local yards … RfP expected “in the next two to three months” … possible contenders said to include DCNS (France, TKMS/HDW (Germany) and Rosoboronexport (RussiaI)

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