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Normale Version: Die russische Marine
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So, wie sich das bisher liest, sollen es Schiffe nach Art der Kuznetsov sein, evtl. etwas größer, aber nicht im "Superträger"-Bereich der Amerikaner, sprich bei ca. 60.000 bis 70.000 t. Ich schätze, man wird sich zugunsten der Strike-Kapazitäten vielleicht auch von einigen Aspekten der Kuznetsov verabschieden, also keine AShM mehr an Bord, höchstens VLS für SAM. Bleibt aber meine Spekulation.

Die interessanteste Frage dürfte vielleicht sein, ob es nun wieder ein Skyjump- oder ein Katapult-System sein wird. Operativ wäre letzteres bei einem Schiff dieser Größe wohl vorzuziehen. IIRC sollten die noch sowjetisch geplanten Kuznetsov-Nachfolger auch ein Katapult-System erhalten.
ich tippe mal auf katapult und ski jump. so war es auch für die 1143.7 geplant. das risiko währe geringer und man währe kompatibel zur kuznetsov.
das MARINEFORUM bringt wie üblich eine gut recherchierte Meldung:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Im Rahmen einer größeren Pressekonferenz zur Zukunft der russischen Marine äußerte sich Marinebefehlshaber Admiral Vladimir Masorin am 9. Juli auch zur geplanten Beschaffung weiterer Flugzeugträger.

Schon vor etwa vier Wochen hatte die russische Tageszeitung Kommersant unter Berufung auf eine Presseerklärung des Marinesprechers berichtet, dass Ende Mai auf einer Tagung hochrangiger Marineoffiziere mit Vertretern der Werftindustrie die grundsätzliche Entscheidung für den Bau neuer Flugzeugträger gefallen sei. In der Meldung war von einem „grundsätzlichen Bedarf an mindestens drei bis vier Flugzeugträgern“ die Rede, und dies hat der Marinebefehlshaber nun am Rande eines Besuches bei der Pazifikflotte bestätigt und näher erläutert.

Laut Admiral Masorin soll die russische Marine in etwa 20 Jahren über zwei Flugzeugträgereinsatzgruppen (je eine bei Nordflotte und Pazifikflotte) verfügen, zu denen jeweils drei Träger gehören würden. Die Notwendigkeit zu jeweils drei Schiffen ergebe sich aus dem Betriebszyklus: in jeder Gruppe sei jeweils ein Träger voll einsatzklar und ein zweiter in der Einsatzvorbereitung (notfalls ebenfalls einsetzbar), während der dritte eine planmäßige Wartungs- und Instandsetzungsperiode durchlaufe.

Der Admiral gab vor der Presse zu, dass die damit verbundenen Beschaffungsvorhaben sehr kostspielig und damit auch mit diversen Risiken verbunden seien. Man werde sich daher mit kleinen Schritten begnügen. Erste Maßnahme sei die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft des vorhandenen Flugzeugträgers ADMIRAL KUZNETSOV, der vor allem auch zur Ausbildung von Trägerpiloten benötigt werde. Dieser erste Schritt sei bereits getan. Die KUZNETSOV sei wieder seeklar.

Um die Ausbildung von Piloten auf eine solide, vor allem aber dauerhafte Basis zu stellen, solle in den nächsten zwei bis drei Jahren ein spezielles Ausbildungszentrum in Russland entstehen. Bisher führten russische Piloten die landgebundene Ausbildung zum Trägerpiloten zum Teil noch in der Ukraine durch, wo in Nitka (Krim) ein nachgebildetes Flugdeck eines Flugzeugträgers (mit Ski-Jump Bugrampe) zur Übung genutzt werde. Die von Russland an die Ukraine zu zahlende Miete sei inzwischen zu hoch, und überdies eine weitere langfristige Nutzung der Anlage in Nitka aus politischen Gründen nicht garantiert.

In einem weiteren Schritt sollen bis Ende dieses Jahres in enger Abstimmung zwischen Marine und Industrie (und wohl auch Budgetverantwortlichen) grundlegende Parameter für die neuen Schiffe bestimmt werden. Maßgeblich seien dabei die Fähigkeiten vorhandener bzw. derzeit entwickelter Kampfflugzeuge sowie die operativen Aufgaben der russischen Marine. Prestigedenken habe in den Hintergrund zu treten. Im Ergebnis würden so sicher Schiffe stehen, die bei weitem nicht so groß seien wie die amerikanischen Flugzeugträger, dafür aber auch deutlich billiger. Danach werde man dann in die Designarbeiten einsteigen. Den Baubeginn für einen ersten neuen Flugzeugträger sieht Admiral Masorin erst nach 2015.

Gebaut werden dürften die neuen russischen Flugzeugträger bei der Sevmash in Severdodvinsk (die Bauwerft der KUZNETSOV in der heutigen Ukraine steht der russischen Marine nicht mehr zur Verfügung), wo ein für die Konstruktion von 100.000 ts großen Schiffen ausgelegtes Baudock entstehen soll.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Eigentlich war die Übergabe der Korvette STEREGUSHCHIY an die russische Marine ja schon für den August angekündigt.

Wer damals auf entsprechende Nachrichten gewartet hatte, sah sich erst einmal enttäuscht. Nun aber konnte die russische Marine das Ereignis vermelden. Am 15. November unterzeichnete der Befehlshaber der Baltischen Flotte, VAdm Konstantin Sidenko, die Dokumente, mit denen die Übergabe der neuen Korvette von der St. Petersburger Nordwerft an die Marine offiziell besiegelt wurde (und nun auch weitere Gelder an die Werft fließen). Der STEREGUSHCHIY steht noch eine weiterer Erprobungsserie bevor, ehe sie dann offiziell – und sicher sehr öffentlichkeitswirksam - in Dienst gestellt wird.

Schiffe der vom Designbüro Almaz unter der offiziellen Bezeichnung Projekt 20380 entwickelten STEREGUSHCHIY-Klasse sollen als Mehrzweckkorvetten „des 21. Jahrhunderts“ bei der russischen Marine die Nachfolge der GRISHA-Klasse antreten. Die 1,900 ts großen (110m), in Stealth-Bauweise gehaltenen Korvetten sollen Aufgaben in Russlands Küstenvorfeld übernehmen und dabei vor allem auch in Randmeeren (Ostsee, Schwarzmeer) den Transport von Öl und Gas sichern und so Russlands Energieressourcen schützen. Eine Variante ist wohl auch für den russischen Seegrenzschutz, eine weitere Variante (TIGR) für den Export vorgesehen. Die geplante Bewaffnung reflektiert den Mehrzweckcharakter der Schiffe. Sie reicht von einem 100-mm Geschütz („zur Unterstützung von Seelandungen“) über Seeziel-FK SS-N-25 Uran, Flugabwehr-FK SA-N-11 und Nahbereichs-Flugabwehrsystem Kashtan bis hin zu U-Jagd-FK Medvedka. Vom Achterschiff kann ein U-Jagdhubschrauber Ka-27 Helix operieren.

......

Ein Marinesprecher gibt sich immer noch optimistisch, dass letztendlich „etwa 50 STEREGUSNCHIY beschafft“ werden. Realistischere Zahlen dürften eher im Bereich von 10 – 20 Einheiten liegen. Zur Zeit sind nach der STEREGUSHCHIY drei weitere Korvetten im Bau: zwei (SOOBRAZITELNIY und STOIKIY) bei der St. Petersburger Nordwerft, die dritte (BOIKIY, für die Pazifikflotte bestimmt) im fernöstlichen Komsomolsk na Amur.
Erich schrieb:http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm
Zitat:Eigentlich war die Übergabe der Korvette STEREGUSHCHIY an die russische Marine ja schon für den August angekündigt.

Wer damals auf entsprechende Nachrichten gewartet hatte, sah sich erst einmal enttäuscht. Nun aber konnte die russische Marine das Ereignis vermelden. Am 15. November unterzeichnete der Befehlshaber der Baltischen Flotte, VAdm Konstantin Sidenko, die Dokumente, mit denen die Übergabe der neuen Korvette von der St. Petersburger Nordwerft an die Marine offiziell besiegelt wurde (und nun auch weitere Gelder an die Werft fließen). Der STEREGUSHCHIY steht noch eine weiterer Erprobungsserie bevor, ehe sie dann offiziell – und sicher sehr öffentlichkeitswirksam - in Dienst gestellt wird.

Schiffe der vom Designbüro Almaz unter der offiziellen Bezeichnung Projekt 20380 entwickelten STEREGUSHCHIY-Klasse sollen als Mehrzweckkorvetten „des 21. Jahrhunderts“ bei der russischen Marine die Nachfolge der GRISHA-Klasse antreten. Die 1,900 ts großen (110m), in Stealth-Bauweise gehaltenen Korvetten sollen Aufgaben in Russlands Küstenvorfeld übernehmen und dabei vor allem auch in Randmeeren (Ostsee, Schwarzmeer) den Transport von Öl und Gas sichern und so Russlands Energieressourcen schützen. Eine Variante ist wohl auch für den russischen Seegrenzschutz, eine weitere Variante (TIGR) für den Export vorgesehen. Die geplante Bewaffnung reflektiert den Mehrzweckcharakter der Schiffe. Sie reicht von einem 100-mm Geschütz („zur Unterstützung von Seelandungen“) über Seeziel-FK SS-N-25 Uran, Flugabwehr-FK SA-N-11 und Nahbereichs-Flugabwehrsystem Kashtan bis hin zu U-Jagd-FK Medvedka. Vom Achterschiff kann ein U-Jagdhubschrauber Ka-27 Helix operieren.

......

Ein Marinesprecher gibt sich immer noch optimistisch, dass letztendlich „etwa 50 STEREGUSNCHIY beschafft“ werden. Realistischere Zahlen dürften eher im Bereich von 10 – 20 Einheiten liegen. Zur Zeit sind nach der STEREGUSHCHIY drei weitere Korvetten im Bau: zwei (SOOBRAZITELNIY und STOIKIY) bei der St. Petersburger Nordwerft, die dritte (BOIKIY, für die Pazifikflotte bestimmt) im fernöstlichen Komsomolsk na Amur.

Weiss einer ob man die Problemen mit der Kanone schon behoben hat?

Wäre dumm wenn das Ding beim Feuern halbes Schiff "auseinanderschukelt".
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Zitat:Der Verband um den Flugzeugträger ADMIRAL KUZNETSOV setzt seinen Marsch in Richtung Mittelmeer fort.

Am 15. Dezember führten die Einheiten in der Keltischen See südlich Irland ein Rendezvous mit den Tankern LENA und KOLA der Baltischen Flotte vor. Vor Anker liegend übernahm die KUZNESTOV Wasser und Kraftstoff von der LENA. Die nachfolgende Fahrt durch die Biscaya war vor allem von U-Jagdübungen geprägt, bei denen ausgebrachte Drohnen als Scheinziele dienten. Aufgeklärt wurden die Aktivitäten von britischen MPA Nimrod und kanadischen MPA CP-140 Aurora (abgestützt auf das schottische Lossiemouth).

Behindert von schlechtem Wetter, hat der Verband am 22. Dezember die Straße von Gibraltar passiert und ist ins Mittelmeer eingelaufen. Informationen zu den dort geplanten Übungen und Besuchen bleiben spärlich. Laut Internetseite der russischen Marine „freut sich die Besatzung des Zerstörers ADMIRAL LEVCHENKO auf einen Besuch in Tunesien“ (Bizerta?). Südlich Malta ist offenbar ein Rendezvous mit aus dem Schwarzmeer ausgelaufenen Einheiten geplant. Diese (vermutlich FK-Kreuzer MOSKVA und Flottentanker IVAN BUBNOV) sollen das Seegebiet Kreta erreicht haben.

Die russische Marine zeigt auf ihren Internetseiten eine Karte, auf der die Reiseroute (sehr grob, keine geplanten Hafenbesuche oder Aktivitäten) und - mit Verzögerung - der ungefähre Standort der Einheiten dargestellt ist.
mit Link auf <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.navy.ru/news/navy/route.htm">http://www.navy.ru/news/navy/route.htm</a><!-- m -->
(ganzer Text, da MF und nur sehr kurz im Netz)
es gibt auch einen interessanten Artikel auf GlobalDefence.net zum Thema: Die STEREGUSHCHIY-Klasse
Zitat:Das erste neue russische strategische U-Boot (SSBN) der BOREJ-Klasse ist zu Wasser.

[Bild: akt17feb-5.jpg]

Gut 12 Jahre nach Baubeginn, nicht zuletzt wegen erheblicher finanzieller Probleme mehrere Jahre später als ursprünglich geplant, war die nach dem Gründer Moskaus benannte Jurij Dolgorkij im April 2007 bei Sewmash in Sewerodwinsk getauft worden. „Taufe“ bedeutete für das neue U-Boot damals allerdings noch nicht, dass es auch schon in “sein Element“ durfte. Zunächst einmal wurde der Neubau nur aus der Bauhalle ausgerollt und in ein Trockendock verfrachtet, wo seitdem die Ausrüstung stattfand.

Am 13. Februar wurde die Jurij Dolgorkij nun aus diesem Dock ausgeschwommen und an die Ausrüstungspier verholt. Dort wird jetzt die Endausrüstung abgeschlossen. Schon demnächst sind hier auch erste Standproben der technischen Anlagen zu erwarten, gefolgt von der ersten Probefahrt in See. Die russische Marine ist zuversichtlich, ihr erstes SSBN „der vierten Generation“ noch in 2008 übernehmen und anschließend bei der Nordflotte in Dienst stellen zu können.

Bei Sewmash befinden sich bereits zwei weitere Boote der BOREJ-Klasse im Bau. Die Aleksandr Newskij soll 2009, die Wladimir Monomakh spätestens 2011 fertig sein; beide Boote sind für die Pazifikflotte bestimmt. Noch in 2008 soll Sewmash mit dem Bau einer vierten Einheit beginnen. Insgesamt will die russische Marine acht Boote der BOREJ-Klasse beschaffen. Sieben sollen unter dem derzeitigen (Finanz-)Plan bis 2015 gebaut werden; das achte Boot „danach“ im Rahmen eines Folgeprogramms.

Die neuen SSBN sollen in den kommenden Jahrzehnten das Rückgrat der seegestützten nuklearen Abschreckung Russlands bilden und in dieser Rolle ältere SSBN Delta-III/IV und TYPHOON ersetzen. Die getaucht 24.000 ts verdrängenden 170 m langen BOREJ werden dazu mit jeweils zwölf SLBM des derzeit entwickelten Typs Bulawa bestückt, die – wie bei den typischen „Buckel-DELTA“ – wieder in Startschächten hinter dem Turm untergebracht werden. Bulawa (SS-NX-30) ist die Marineversion der landgestützten Interkontinentalrakete SS-27 Topol-M, soll eine Reichweite von „mindestens 8.000 km“ haben und zehn nukleare Gefechtsköpfe tragen. Ob dieser Flugkörper bei Indienststellung der Jurij Dolgorkij allerdings ebenfalls schon einsatzreif ist, bleibt abzuwarten. Bei Testschüssen mit dem zum Erprobungsträger für Bulawa umgebauten U-Boot Dmitri Donskoj (TYPHOON-Klasse) hat es zuletzt herbe Rückschläge gegeben.

Ganzer Artikel, da nur eine Woche im Netz

Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080404/103750719.html">http://de.rian.ru/safety/20080404/103750719.html</a><!-- m -->
Zitat:Russlands Kriegsmarine plant Aufbau von Flugzeugträgergruppen
17:16 | 04/ 04/ 2008
...
fünf bis sechs Flugzeugträgergruppen von 2050 bis 2060 ... ob da die Dinger nicht schon überholt sind?
Wieso überholt? Die Amis legen eine ganze Klasse neu auf, die werden dann wohl bis 2060 im Einsatz sein.
in über vierzig Jahren bis 2050 wird die Waffenentwicklung sehr viel mehr fortschreiten als wir uns heute vorstellen können - nehmt zum Vergleich nur mal die Entwicklung von 1945 bis 1985 .... - sagen wir mal von der Mustang bis zur F-15 -

Das verdeutlicht in Innovation in so einem Zeitraum.

Ich bin mir nicht sicher, ob Flugzeugträger über 100 Jahre nach dem letzten Weltkrieg dann immer noch das Rückgrat der Marine sein können.

Wer weiß, ob dann nicht Schwärme kleiner, unbemannter Flug-Kampfdrohnen, die von jeder Fregatte oder von U-Booten aus gestartet werden können, jedem Trägerflugzeug den garaus machen können (und dem Träger gleich mit).
@Erich
Die Flugzeugträger könnten doch relativ leicht weiterentwickelt werden. Denke doch mal daran, wie erfolgreich die US Navy die Essex-Klasse verbessert hat, und das sie den letzten Träger dieser Klasse 1991 außer Dienst gestellt hat. Auch zwei der drei kurz nach dem 2.Weltkrieg gebauten Träger der Midway-Klasse blieben bis Anfang der 90er in Dienst.
Die russische Marine hat das zweite Schiff der Neustrashimy-Klasse, die
Jaroslav Mudry, fast fertiggestellt, und das dritte Schiff der Klasse, die Tuman, weiterhin im Bau.
Hier diesbezügliche Fotos aus Kaliningrad/Königsberg:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://i56.photobucket.com/albums/g191/snake65/IMGP2940.jpg">http://i56.photobucket.com/albums/g191/ ... GP2940.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://i56.photobucket.com/albums/g191/snake65/IMGP2915.jpg">http://i56.photobucket.com/albums/g191/ ... GP2915.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080526/108400863.html">http://de.rian.ru/safety/20080526/108400863.html</a><!-- m -->
Zitat:Flaggschiff der russischen Pazifikflotte "Warjag" übt Gefechtsschießen auf hoher See
10:49 | 26/ 05/ 2008

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Tiger schrieb:Die russische Marine hat das zweite Schiff der Neustrashimy-Klasse, die
Jaroslav Mudry, fast fertiggestellt, und das dritte Schiff der Klasse, die Tuman, weiterhin im Bau.
Hier diesbezügliche Fotos aus Kaliningrad/Königsberg:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://i56.photobucket.com/albums/g191/snake65/IMGP2940.jpg">http://i56.photobucket.com/albums/g191/ ... GP2940.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://i56.photobucket.com/albums/g191/snake65/IMGP2915.jpg">http://i56.photobucket.com/albums/g191/ ... GP2915.jpg</a><!-- m -->

Also das die Tuman je fertiggestellt wird (außer vielleicht für den Export), wage ich zu bezweifeln. Der Rumpf ist ja noch im Rohbau, der gleiche Zustand wie 1993 ...
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