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Normale Version: Öl, die Achillesferse der Weltwirtschaft / Energieversorgung
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Zitat:02.01.2008 19:48
Öl und Gold springen auf Rekordstände

Das Jahr 2008 beginnt an den Finanz- und Rohstoffmärkten mit hoher Nervosität: Gleich am ersten Handelstag stieg der Ölpreis erstmals auf 100 Dollar. Auch Gold war so teuer wie nie. Dazu trugen die Gewaltausbrüche in mehreren Staaten bei.
...
wir können uns das ja leisten, auch dank des starken Euro bzw. der Dollar-Schwäche - aber den armen Ländern geht die Puste aus
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Zitat: 18. März 2008

REVOLUTIONÄRER US-SOLARPLAN
So wird Öl überflüssig

Von Ken Zweibel, James Mason und Vasilis Fthenakis

Sogar die USA können unabhängig vom Öl werden: Wissenschaftler skizzieren erstmals in einem detaillierten Konzept, wie das Land bis 2050 mit Solarstrom versorgt werden kann - der Bau von Mega-Sonnenkraftwerken sei keineswegs unrealistisch.

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Das mit der Solarenergie ist unrealistisch ich will mich hier nicht als Energie Experte aufführen doch um denn jetzigen Energieverbrauch der Westlichen Ländern ohne Öl zu decken ist unmöglich. Selbst 20% wären schon eine Mamut Aufgabe und kaum realisierbar da die Öko Techniken letztendlich auch nicht das Allheilmittel sind. Ich habe mal gelesen finde denn Artikel nicht mehr das man um die Stromversorgung Deutschlands durch Solarenergie zu decken das ganze Land mit bzw. die gesamte Fläche unseres Landes mit Solarzellen bedecken müsste. Atomenergie ist da um weiten besser geeignet den sie hat als einzige Energiequelle das Potenzial wenigstens die elektrische Energie Versorgung über das Jahr 2050 aufrecht zu halten da zumal ein Atomkraftwerk mit einer Uran Ladung 20 Jahre lang funktioniert während ein Kohlekraftwerk auf eine ununterbrochen Zufuhr von Kohle angewiesen ist und für deren Förderung benötigt man sehr viel Treibstoff (Öl).Doch selbst die Atomenergie hat ihre Grenzen den auch das Uran ist wie Öl begrenzt doch wird es sicherlich länger reichen.

Ich selbst hoffe noch auf die Kernfusionstechnik das ist die einzige Methode die ich mir Vorstellen kann die das groß unseres Energie Problems beseitigen könnte doch daran wird seit Jahrzenten gearbeitet und jedesmal wen es hieß man hätte endlich den großen Durchbruch gemacht wie z.b bei der Kaltfusion hat es sich als doch nicht realisierbar entpuppt. Daher bin ich auch hier sehr skeptisch doch wenigstens herrscht hier kein Mangel an Geldkapital für die Forschung es soll sogar ein Versuchs Kraftwerk in Frankreich gebaut werden.


Ein schöner Artikel zum Thema Öl der Autor ist zwar zum Schluss zu Optimistisch aber doch in großen und ganzen verdeutlicht er die Problematik und wie groß die Abhängigkeit von Öl wirklich ist.

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revan schrieb:Das mit der Solarenergie ist unrealistisch ich will mich hier nicht als Energie Experte aufführen doch um denn jetzigen Energieverbrauch der Westlichen Ländern ohne Öl zu decken ist unmöglich. Selbst 20% wären schon eine Mamut Aufgabe und kaum realisierbar da die Öko Techniken letztendlich auch nicht das Allheilmittel sind. Ich habe mal gelesen finde denn Artikel nicht mehr das man um die Stromversorgung Deutschlands durch Solarenergie zu decken das ganze Land mit bzw. die gesamte Fläche unseres Landes mit Solarzellen bedecken müsste. .....
ich bin auch kein Energieexperte - aber zwei Dinge geben mir doch zu denken:
- erst einmal wird die Effizienz der Systeme immer mehr verbessert und
- dann kommt es darauf an, wo die Systeme stehen. Es gibt durchaus ernst zu nehmende Überlegungen, von solchen Kraftwerken aus Nordafrika über Stromleitungen große Teile Europas mit Sonnenenergie zu versorgen.
Ähnliche Wüsten wie in Nordafrika gibt es im Südwesten der USA und in Mexico, wobei die Intallation von großflächigen Solaranlagen in den dünn besiedelten Regionen der USA - etwa im mittleren Wesen - wesentlich einfacher ist als in Europa.

Letztendlich wird es immer auf einen Energiemix hinauslaufen, der je nach den örtlichen Bedingungen sehr unterschiedlich gewichtet sein wird.
In Nodeuropa (Polarkreis) bestehen für Sonnenkraftwerke wesentlich schlechtere Voraussetzungen als an der Mittelmeerküste. Wind- und Gezeitenkraftwerke sind insbesondere im Küstenbereich effizient (und letztere im Binnenland gar nicht möglich).
Klar ist: Öl wird immer weniger und muss mit anderen Energiequellen substituiert werden. Auch Gas (oder Kohle) sind nicht unendlich vorhanden. Ich persönlich bin nach den Erfahrungen von "Three Miles Island" (USA) und Russland (Tschernobyl) bei Atomenergie aber eher skeptisch und würde regenerative Energien bevorzugen. Diese Skeptik wird aber sicher nicht überall geteilt. Frankreich schon in der nächsten Nachbarschaft hat entgegen gesetzte Präferenzen.
Zitat:Ich persönlich bin nach den Erfahrungen von "Three Miles Island" (USA) und Russland (Tschernobyl) bei Atomenergie aber eher skeptisch und würde regenerative Energien bevorzugen. Diese Skeptik wird aber sicher nicht überall geteilt. Frankreich schon in der nächsten Nachbarschaft hat entgegen gesetzte Präferenzen.
Warum in die Ferne schweifen, wenns auch schon in der Nachbarschaft passiert ist? Da gibts einen Hügel in der Westschweiz, der strahlt (inwendig) friedlich vor sich hin, für die nächsten paar Zillionen Jahre:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Reaktor_Lucens">http://de.wikipedia.org/wiki/Reaktor_Lucens</a><!-- m -->
Nun ja Tschernobyl habe ich zwar auch noch in Erinnerung war damals zwar noch in Kindesalter aber die Konsequenzen der Geschichte sind ja bekannt.

Aber mal in Ernst Atomenergie bleibt die Effizienteste aller Energiequellen was die Leistung betrifft auch kann man kein Russisches Atomkraftwerk mit einen Europäischen oder amerikanischen Vergleichen natürlich kann auch da was passieren was Unfälle in Japan zeigten.

Doch nüchtern betrachtet kann man auf die Atomenergie nicht verzichten das hat auch die ganze Welt bis auf Deutschland begriffen und das ist traurige Realität das wir die einzigen sind die nicht auf Atomenergie setzten wollen.

Das einzige was wir damit erreichen ist das wir Teuren Atomstrom aus Frankreich importieren und uns abhängiger von Gas aus Russland machen, sicherer wird die Welt davon nicht. Selbst SPD Politiker wollen ja neuerdings die Atomenergie zurück haben, gut die Arbeiten neuerdings bei der Energiewirtschaft.


Was Solarenergie betrifft so will ich, ihr denn Nutzen und die Effizienz nicht absprächen und auch das sie von allen ÖKO Techniken die am weitesten ausbaufähigste ist.

Doch da wird auch viel Augenwischerei betreiben, ich habe ein freund der als Techniker an den bau von Windräder in der Nordsee beteiligt ist und an deren spätere Wartung. Nun und der meint das sich die Windräder in Sachen Effizienz nicht rechnen da mehr Energie ihn deren Herstellung investiert wird als man während der Gesamten Lebenszeit der Windräder produziert wird. Das klingt sogar Logisch wenn man bedenkt das sie aus Aluminium gebaut werden das bekanntlich durch Elektrolinse hergestellt wird, späteren kosten für die Produktion das Aufstellen und der Jährliche Ölwechsel der 500 Liter an Schmieröle nicht mitgerechnet.

Wie gesagt bin da kein Experte aber er muss es da sicherlich besser wissen so traue ich mal was er sagt. Wie es bei Solarzellen Aussicht kann ich nicht beurteilen bei Wasserkraft ist das aber leider so das man die schon bald biss zu Maximum erschlossen haben wird, auch ist Wasser nicht überall reichlich vorhanden.
revan schrieb:Doch nüchtern betrachtet kann man auf die Atomenergie nicht verzichten das hat auch die ganze Welt bis auf Deutschland begriffen und das ist traurige Realität das wir die einzigen sind die nicht auf Atomenergie setzten wollen.
Österreich produziert auch keinen Atomstrom. Man hat dort zwar ein AKW gebaut, dieses aber nie in Betrieb genommen. Und es gab grossen Widerstand gegen das tschechische AKW Temelin, dass den Österreichern zu nahe an der eigenen Grenze steht.

Sicher kann man nicht einfach so die AKWs abstellen, in der Schweiz z.B. macht deren Produktion 20% des Strombedarfs aus. Wenn man noch berücksichtigt, dass die Schweiz sogar Strom importiert, um den Bedarf zu decken, dann ist erst recht keine Abschaltung denkbar. Umso mehr, da die Betreibergesellschaften als Alternative nur Gas-Kombi-Kraftwerke anbieten können, was natürlich wieder voll gegen die Senkung des nationalen CO2-Ausstosses ginge.
Aber: was man mit einkalkulieren muss, sind die Laaaaaaaaaaaaaangzeitfolgen: was macht man schon wieder mit Brennstäben, die nicht mehr zu gebrauchen sind? Richtig, die steckt man in ein Endlager. Und wie lange bleiben die dort? Genau, die nächsten paar zehntausend Jahre. Toll!
Und wenn man dann noch die kurzfristig mögliche Reaktorkatastrophe miteinberechnet, sind die Deutschen, falls sie ihren Strombedarf ohne AKWs decken können, nur zu beglückwünschen.

Übrigens: da wo ich wohne, gibts im Umkreis von 30 Kilometern 4 AKWs. Ich fühle mich sicher, aber ein Restrisiko besteht.

revan schrieb:Doch da wird auch viel Augenwischerei betreiben, ich habe ein freund der als Techniker an den bau von Windräder in der Nordsee beteiligt ist und an deren spätere Wartung. Nun und der meint das sich die Windräder in Sachen Effizienz nicht rechnen da mehr Energie ihn deren Herstellung investiert wird als man während der Gesamten Lebenszeit der Windräder produziert wird. Das klingt sogar Logisch wenn man bedenkt das sie aus Aluminium gebaut werden das bekanntlich durch Elektrolinse hergestellt wird, späteren kosten für die Produktion das Aufstellen und der Jährliche Ölwechsel der 500 Liter an Schmieröle nicht mitgerechnet.
Die Produktion von Solarzellen ist auch extrem energieaufwendig und wohl auch alles andere als CO2-neutral (wie schmilzt man schon wieder den Sand? Mit Kohleöfen?).
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Solarzelle#Herstellung_aus_Siliziumbl.C3.B6cken_oder_-st.C3.A4ben">http://de.wikipedia.org/wiki/Solarzelle ... t.C3.A4ben</a><!-- m -->

:wink:
revan schrieb:Nun ja Tschernobyl habe ich zwar auch noch in Erinnerung war damals zwar noch in Kindesalter aber die Konsequenzen der Geschichte sind ja bekannt.

Aber mal in Ernst Atomenergie bleibt die Effizienteste aller Energiequellen was die Leistung betrifft auch kann man kein Russisches Atomkraftwerk mit einen Europäischen oder amerikanischen Vergleichen natürlich kann auch da was passieren was Unfälle in Japan zeigten. .....
ich bin mir da nicht mehr so sicher - seit ich die Story von "Three Miles Island" in den USA mitbekam; <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Three_Mile_Island">http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftw ... ile_Island</a><!-- m -->
[quote]....Nach neun Stunden entzündete sich das Knallgasgemisch im Containment, dessen Innendruck erhöhte sich kurzzeitig in die Nähe des Auslegungs-Drucks. Es waren fast 16 Stunden vergangen, als die Pumpen im Primärkreislauf wieder eingeschaltet wurden und die Kerntemperatur zu fallen begann. Ein großer Teil des Kerns war geschmolzen....[/quoe]
das war fast soweit wie Tschernobyl - und die europäischen und US-Kraftwerke dürften sich in Richtung Sicherheit nicht sehr weit auseinander bewegen.
Und nachdem jetzt hier noch der Hinweis auf den Reaktor Lucens in der Schweiz kam Confusedhock:
Zitat:Im derzeit stillstehenden Atomkraftwerk Krümmel im schleswig-holsteinischen Geesthacht hat es gebrannt. Die Betriebsfeuerwehr konnte den Brand binnen einer Stunde löschen. Verletzte gab es offenbar nicht. Es war nicht der erste Brand in dem knapp 30 Jahre alten Kraftwerk.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/article1629443/Wieder_Feuer_im_Atomkraftwerk_Kruemmel_.html">http://www.welt.de/politik/article16294 ... mmel_.html</a><!-- m -->
Naja hoj keiner hat jäh behauptet, dass Atomenergie sicher ist doch Angesicht unseres Energie Problems hat man auch keine Wahl.

Was denn Umfall in denn USA angeht so ist es sehr wohl möglich das so etwas geschieht es auch in Japan ähnliche Vorfälle gab und die Japanischen Kraftwerke sind die sichersten der Welt. Doch ist eine Kernschmelze in einen US Kraftwerk nicht mit der in Tschernobyl zu vergleichen da die Reaktor Kuppel eines US Kraftwerkes nicht aus Holz und Ziegeln wie in Tschernobyl besteht sondern aus Meterdicken Stahlbeton.

Auch war der Brand hier bei uns in Deutschland in denn AKW ein Transformator Brand der Medienwirksam und unter Verleugnung der Tatsachen inszeniert wurde. Ich würde mir mehr Sorgen über den Atomkrieg aus Versehen machen als darüber das, ein AKW in der Gegend detoniert denn die Wahrscheinlichkeit ist größer. Verstehe das aber nicht so als wäre ich für die Atomenergie, mir wäre es auch lieber das keine Atomkraftwerke von Nöten wären leider können wir uns diesen Luxus nicht erlauben. Z.b baut Großbritannien wieder neue Atomkraftwerke um die Energie Abhängigkeit von den Russen zuvorzukommen.
Zitat:Naja hoj keiner hat jäh behauptet, dass Atomenergie sicher ist doch Angesicht unseres Energie Problems hat man auch keine Wahl.

Erzähl mal das meinem Kumpel, der dort wegziehn musste weill seine Frau schwanger geworden war. Mal für alle Fälle und auf leises Anraten seines Arztes... Und dass seine Verwandschaft dann ganz schnell zu ihm gekommen war, als die die Feuerwehr in Richtung des Kraftwerks mit Geheul dahinrasen sahen. Da sind die glücklich Kerzen zu haben anstatt dem Großbildfernseher mit dem Atomstrom anzutreiben. Wobei lebt er ein Paar hundert meter von einem Kohlenkraftwerk entfernt.

Was Chernobyl angeht da rate ich dir mal dorthin zu fahren. Die Natur soll dort sehr schön geworden sein. Aber nimmt das Essen lieber mit.
Technik ist nur so zuverlässig wie das Personal, das sie bedient und wartet.
Auch beim Reaktorunfall von Tschernobyl soll übermüdetes Personal eine Rolle gespielt haben. Gewiss, schon vor dem Unfall soll es Klagen über die mangelhafte Sicherheit des Reaktors gegeben haben, aber - hätte man dies nicht durch Umbauten und Nachbesserungen beheben können?
Das Problem bei Kernkraft ist, das die Schäden enorm sind, wenn es durch die Kombination menschlicher Schwächen - etwa Nachlässigkeit und Übermüdung - und technischer Schwächen zu einem Unfall kommt. Ein umgeknicktes Windrad dürfte da wohl erträglicher sein.
Also bei Tschernobyl war es eine Verkettung von Unglücklichen Umständen alles fing aber schon damit an das die Konstruktion selbst Fehlerhaft war auf Discovery Channel lief ein Doku über denn Ablauf der Tragödie. Der Hauptgrund für die Tragödie war die Fehlerhafte Konstruktion die in Verbindung mit einer Übung zur Katastrohe führte und von Ermüdeten Personal war da nicht die Rede. Was die Sache aber zur totalen Katastrophe werden ließ war die Tatsache, dass das Gebäude keine Reaktorkuppel besaß sondern wie eine Fabrikhalle aufgebaut war. So konnte bei der Explosion das ganze Radioaktive Material ungehindert entweichen noch dazu war die Halle nicht mal Feuerfest was zu die Sache durch denn Brand noch um ein Vielfaches schlimmer machte. Die Dimension der Katastrophe war das Ergebnis von Sowjetisch/Russischer Schlamperei beim Bau des Reaktors was natürlich auch auf die mangelnden Finanziellen Mittel zurück zu führen ist.

Hier aus Wikipedia der Chronologische Verlauf der Katastrophe endspricht denn Doku auf Discovery Channel.

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Wir sähen das ganze zu sehr durch das Prisma von Tschernobyl doch muss man bedenken, dass man kein Westliches AKW mit Tschernobyl vergleichen kann das auch bei unseren der Gau nicht ausgeschlossen kann ist auch erwiesen doch würde er nicht dieselbe Dimension erreichen. Doch egal ob sicher oder nicht die Tendenzen Weltweit sind klar für die Atomenergie um die drohende Ökonomische Energie Apokalypse entgegen zu wirken oder sie wenigstens zu mildern. Selbst bei uns wo viel wenn nicht die meiste Anti Atom Propaganda betrieben wurde ist nicht klar ob ab 2009 man doch nicht die Atomenergie beibehält denn die CDU ist in Vergleich zu denn Fanatischen Grünen und SPD Erbe Bewahrern für die Atomenergie. Denn letztendlich führt der Ausstieg nur dazu, dass wir Atomenergie aus Frankreich importieren und sicherer wird dadurch auch nichts da wenn was passiert sowieso der Fallout keine Politischen Grenzen kennt und eine Signal Wirkung hat der unser geplanter Ausstieg auch nicht gehabt ganz in Gegenteil wir werden eher von Ausland belächelt da alle munter weiter AKWs bauen.

Doch eine wirkliche Rettung ist die Atomenergie auch nicht da auch Uran begrenzt ist wie Erdöl und andere Fossile Brennstoffe. Das einzige was helfen könnte bzw. wundermittle schlecht hin wäre ist aus meiner Sicht nur ein Fusionsreaktor auf Thorium Basis, da Thorium in fühle Weltweit vorhanden ist.
der Energieengpass und immer schwierigere Förderbedinungen machen es möglich - Mexiko geht neue Wege:
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Zitat:Reform des Ölkonzerns Pemex in Mexiko
"Es lebe die Verstaatlichung des Erdöls"

In Mexiko ist ein heftiger Streit um den staatlichen Ölkonzern Pemex entbrannt. Während die Regierung das Unternehmen modernisieren will, befürchten Opposition und Bürger die Privatisierung. Zehntausende gingen bereits aus Protest gegen die Reformpläne auf die Straße.

Von Michael Castritius, ARD-Hörfunkstudio Mexiko

Erdöl ist in Mexiko viel mehr als ein gewinnbringendes zähflüssiges Gemisch organischer Stoffe. Erdöl, das ist Gefühl, das ist Nationalstolz. 1938 verstaatlichte das nachrevolutionäre Land US-amerikanische und niederländische Öl-Firmen. Seither wacht die Verfassung darüber, dass keinerlei private Investitionen in den Energie-Sektor fließen, einheimische nicht und ausländische schon gar nicht.
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Eigentlich wird Venezuela immer vorgeworfen, die Öl-Industrie verstaatlicht zu haben. Aber Präsident Hugo Chávez hat nur 60 Prozent nationalisiert, internationale Konzerne verdienen weiter mit. Selbst Kuba will die brasilianische Petrobas auf die Plattformen holen, um das Öl vor seiner Küste auszubeuten. Nur ausgerechnet das konservativ regierte Schwellenland Mexiko ist auf dem Energie-Sektor 100 Prozent sozialistisch. Die staatliche Ölgesellschaft Pemex hat das Monopol für die Förderung von Öl und Gas und für den Verkauf von Benzin.

Die Reserven gehen zur Neige

Trotzdem droht dem weltweit sechstgrößten Eröl-Produzenten Ungemach. In weniger als zehn Jahren gehen nach Angaben der Regierung die erschlossenen Reserven zur Neige. Schon jetzt sinkt die jährliche Fördermenge kontinuierlich. .....

Mexiko hat also ein wahrlich tiefgründiges Problem. Neue Öl-Vorkommen liegen in Tiefen, an die die staatliche Pemex nicht herankommt.
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