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Normale Version: Öl, die Achillesferse der Weltwirtschaft / Energieversorgung
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Zitat:Jeder will möglichst Ruhe und so wenig Probleme wie möglich. Von daher haben solche Forderungen durchaus eine gewisse Berechtigung.
Du lebst doch sicher auch lieber in einem ruhigen Villenviertel mit allem Komfort als in einem gewalt- und kriminalitätsgeplagten Ghetto ohne richtige Infrastruktur.
Na es hilft ja auch nichts, an meinem Post gezielt vorbeizureden. Zur Erinnerung: Kern meiner Aussage war, dass die Frage aus der Sicht des Energiehungrigen weniger lautet "gefällt mir der Lieferant", sondern wie gewinne ich als Kunde mehr/besser Zugang zu den Energiemärkten als USA, China, Indien, sonstwer. Wie in der Geschäftswelt längst üblich ist, spart man sich aus guten Gründen unangenehme Fragen und Forderungen. Die Politik agiert in der Hinsicht vielleicht für einige hier augenscheinlich ethisch und moralisch korrekt wenn sie so wählerisch und belehrend auftreten würde wie hier gefordert wird, aber man würde damit seine eigene Energieversorgung ernsthaft gefährden. Energieressourcen sind mit stark steigender Tendenz so enorm gefragt, dass man nicht mehr wirklich die Wahl und die Möglichkeit hat sich diesen Luxus zu erlauben. Sich anderes einzureden ist nichts weiter als Augenwischerei. In Schönheit friert es sich nicht besser Wink
Ich sprach auch gar nicht von Menschenrechten oder Pressefreiheit in Russland, sondern von der Blauäugigkeit mit der gewisse europäische Politiker (beispielsweise unser geschätzter Altkanzler) gegenüber Russland auftreten.
Was die meisten der EU-Elite vergessen, ist dass Russland nicht nur ein normaler Handelspartner wie Australien oder Brasilien ist, sondern auch strategische Ziele verfolgt.
So betrachtet Russland die EU und NATO-Erweiterung als Einmischung in seine Interessensphäre und versucht dem entgegen zu wirken. Siehe dazu Ukraine oder Georgien.

Ein weiteres Indiz:
Gerhard Schröder bezeichnet die Nordeuropäische Gasleitung (=NEGP, auch "Ostsee-Pipeline" genannt), als Beitrag zur Sicherung der deutschen Energieversorgung. Andererseits entkoppelt die NEGP Deutschland und seine westlichen Nachbarn von Osteuropa. Das ist insofern interessant, dass Russland nun gezielt Druck mittels Unterbrechung der Erdgas-Lieferungen auf die ehemaligen GUS-Staaten auszuüben, ohne die Handelspartner im Westen zu verschrecken.

Denn auch wenn, wie Shahab sagte, man als Abnehmer von fossilen Brennstoffen nicht viel Druck ausüben kann, sind wir doch der deutlich interessantere Markt für Russland: Rechtssicherheit, gute Infrastruktur, hohe Gewinnmargen. Das alles haben China und Indien nicht in dem Maße zu bieten!

Anmerkung am Rande: Die Zeit spielt gegen OPEC, Gazprom & Co. Europa, Japan und die USA, de facto die gesamte G7 investieren viel in die Entwicklung von alternativen Energien. Selbst Präsident Bush befürwortet die Ausweitung von Alternativen Energieformen. Neben der oft bejubelten Brennstoffzellen stehen noch einige gute Ideen in der Pipeline: Methaneis aus dem Meer, Bio-Kraftstoffe, Silizium als Transportmedium für Energie, etc. Spätestens in 30 Jahren werden Öl und Gas zu normalen Rohstoffen wie Eisen oder Chrom degradiert sein.
Wenn Russland seine zugegeben mächtige Position im Energiesektor ausspielen will, dann müssen sie jetzt damit anfangen, und ich glaube das tuen sie.

@Tiger
Zitat:...und entsprechend respektiert werden. Es ist durchaus in Ordnung, wenn Russland eine gewisse Macht hat, besonders, wenn dies
1.ein gewisses Gegengewicht zu den USA erzeugt
2.einer Degeneration des Staates Russland zur Kolonie einer fremden Macht vorbeugt
3.regional Sicherheit und Stabilität schafft
...
Ich habe mich nie in dieser Richtung geäußert und habe auch nichts dagegen, wenn russische Unternehmen in Deutschland ein paar Arbeitsplätze schaffen. Wenn alles in einem gewissen Rahmen läuft...
zu 1. Wenn Russland in der UN Diktatoren und tyrannische Regime deckt, Waffen an Kriegsverbrecher und Terrorgruppen verschiebt, dann sind sie kein erwünschtes Gegengewicht. Prinzipiell sind die USA unser nächster Verbündeter und nicht Russland.
zu 2. Gab es jemals einen Versuch seitens des Westens seit 1941?
zu 3. Wenn sie versuchen, mit militärischer und wirtschaftlicher Gewalt Nachbarstaaten gefügig zu machen, dann bezeichne ich Russland eher als Unruhestifter, der sich besser nicht einmischen sollte. Russland hat keine imperiale Ambitionen mehr.

Des weiteren lag das Problem mit den russischen Investitionen in der EU eher damit, dass Russland umgekehrt keine Aktivitäten in russischen "Schlüsselbranchen" erlaubt.
Zitat:Angesichts des steigenden Energiehungers in Indien, China und den Liefrantenländern selbst? Die Lieferung von Rohstoffen nach Westen, ist keine zementierte Einbahnstrasse für die Ewigkeit. Und angesichts mancher Vorstellungen hier, würde ich mir in der Rolle des Anbieters sagen "wisst ihr was. Ich glaube ihr solltest Euch lieber ein Windrad in den Garten stellen. Mit meinem Produkt seid Ihr schlecht beraten"
Ein Spruch, der für den Anbieter ganz schnell ein böses Erwachen bedeutet, wenn der Kunde das tatsächlich tut. :evil:

Es ist vielleicht etwas komplexer als das, aber die Abhängigkeit von Öl und Gas ist gerade keine Sache der Ewigkeit, und somit kann sich vielmehr derjenige Anbieter, der diese Rohstoffe als Alles-oder-nichts-Faustpfand verwendet, auf besagter Einbahnstraße wiederfinden, mit politischen Optionen, die alles andere als berauschend sind. Und solange Russland sich nicht aus Europa wegteleportieren kann, bleibt ihm gar nichts anderes übrig, als sich mit denen im Westen zu arrangieren, so wie es eben auch umgekehrt läuft. Wenn aber Russland sich nicht auf den Status eines reinen Rohstoffrenten-Staats wie Saudi-Arabien degradieren lassen will und auch noch andere industrielle Interessen verfolgt, ist China als Wirtschafts- und Handelspartner bei weitem nicht so attraktiv wie Europa, es sei denn, man ist hier auf sehr einseitige Handelsströme aus. Oder anders ausgedrückt: Außer Ressourcen,Technologie zum Klauen und einem fernen Osten, den man zersiedeln kann, hat Russland China nichts zu bieten, schon gar nicht in den nächsten zehn, zwanzig Jahren.
Zitat:Ein Spruch, der für den Anbieter ganz schnell ein böses Erwachen bedeutet, wenn der Kunde das tatsächlich tut.
Wie gesagt. Laut aussprechen wäre sicher political incorrect. Auch wenn es nichts ändern würde, weil Europa realistischerweise noch sehr lange keine wirklichen Alternativen in Aussicht haben wird. Vielmehr gehen hier dann schlicht die Lichter aus, bzw wirds im Winter halt ein wenig kalt.

Es geht mir insgesamt eher darum, dass sich die Bedeutung Europas als Gasmarkt in Relation zu anderen heranwachsenden Abnehmern, verringern wird.
Die Europäer verlangen nicht ganz grundlos langfristige Liefergarantien. Und es sind die Russen, diese Forderung nicht ganz grundlos ablehnen. Dieses Thema wird nicht ganz zufällig so heiss zwischen beiden Parteien diskutiert.

Die Zeit in der der Gasbedarf in Asien mindestens das Niveau in Europa erreicht, wird früher oder später kommen. Unter diesem Aspekt ist es relativ witzlos zu meinen, man könnte hier wählerisch sein und dem Lieferanten irgendwelche Sonderwünsche aufs Auge drücken und Bedingungen für die Abnahme stellen. In dieser Position befindet man sich mittelfristig gesehen nicht. So muss man nehmen was man zu einem vernünftigen Preis bekommen kann und zusehen, dass man sich mit möglichst langfristigen Verträgen an den Lieferanten vertraglich bindet. Ohne unangebrachte Diskussion über die politische Situation, Menschenrechte, Korruption, Linksverkehr und Vitaminmangel, ... Also ob in den Ländern die Mafia, Mullahs, Sklavenhalter, oder sonstwer regiert fragt man da eben wieder aus der angebrachten political correctness in diesem Zusammenhang eher nicht.

Und natürlich bin ich mir im Klaren darüber, dass auch Europa über wirtschaftliche und finanzielle Druckmittel gegenüber Russland verfügt. Garkeine Frage. Aber bei all den rationalen und sachlichen Verhandlungsmassen auf beiden Seiten, sind diese Prinzesschen-Probleme schlicht störend und versauern unnötigerweise das Verhandlungsklima. Man macht sich zu einem unangenehmen Kunden. Die Frage ist: "Will man das? Und kann man sich das auf Dauer leisten?"
Daher ist es in der Wirtschaft schlicht unüblich. Und neuerdings verkneifen sich das auch chinareisende Delegationen aus Deutschland. Na warum wohl? Wink
Zitat:Turin postete
.... Oder anders ausgedrückt: Außer Ressourcen,Technologie zum Klauen und einem fernen Osten, den man zersiedeln kann, hat Russland China nichts zu bieten, schon gar nicht in den nächsten zehn, zwanzig Jahren.
die Nachricht passt nur bedingt zum Ölmarkt, aber auf Dein posting - deshalb
:ot: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20061206/56542494.html">http://de.rian.ru/business/20061206/56542494.html</a><!-- m -->
Zitat:Schlafender Stahlriese China drängt Russland vom Markt - "Bisnes"

13:58 | 06/ 12/ 2006

MOSKAU, 06. Dezember (RIA Novosti). Russlands Stahl kann vom Weltmarkt verdrängt werden, was sich zwangsläufig auf den Marktwert der russischen Hüttenunternehmen auswirken wird......
Alles neu macht der Mai...äh die Merkel. Französischer Weg für Deutschland?

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,458547,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,458547,00.html</a><!-- m -->

Zitat:PIPELINE-BLOCKADE
Immer noch kein Tropfen Öl aus Russland - Merkel denkt an Atomstrom

Durch die wichtigste Pipeline aus Russland nach Deutschland fließt weiter kein Öl. Auch wenn Moskau und Minsk versichern, das Problem schnell zu lösen: In Deutschland wird die Debatte über die russische Energie-Gefangenschaft lauter....
Nicht sehr schlau von Russland so schlampig mit seinem "Monopol" bzw. ihrer Energiemacht Ländern wie Deutschland gegenüber umzugehen. Wenn Deutschland tatsächlich umdenkt in dieser Sache, hat Russland ein As weniger im Ärmel.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,458636,00.html">http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 36,00.html</a><!-- m -->

Zitat:PIPELINE-BLOCKADE
Merkel und EU attackieren Russland - Putin stimmt auf längere Krise ein

Russlands Präsident Putin richtet sich offenbar auf einen längeren Energie-Konflikt ein: Er erwägt, die Ölförderung zu drosseln. Kanzlerin Merkel und EU-Kommissionschef Barroso rügen Russland: Ohne Vorwarnung eine Pipeline zu sperren, zerstöre Vertrauen. ...

Alles, was unseren Politikern, die nie über die nächste Wahl hinausdenken, mal die Augen öffnet, kann der Sache nur dienlich sein.

Vielleicht läuft das Öl ja auch einfach nicht, weil der Schröder irgendwo im Rohr steckt...
Tja irgendwie ist das doch lächerlich was Merkel veranstaltet,es ist doch Glasklar das Deutschland immer abhängig sein bleiben wird da es selbst über keine Energierressourcen verfügt.
Deshalb jetzt scheinheilig auf Atom zu pochen ist doch nur ein Alibi um weiterhin der Nuklearlobby entgegenzukommen.
Ausserdem hat doch Russland kein Problem mit der EU oder D sondern mit Weissrussland,wenn die von schröder eingeleitete VIP Pipline durch die Ostsee steht gibt es da doch auch keine Probleme mehr.

Wenn Putin wirklich das Erdöl oder Erdgas als Waffe benutzten wollte,es gibt gar keinen Grund dafür dann wäre das eine Kriegserklärung und niemand macht das.

Alles Humbug.
Russland benutzt bereits heute seine Energieressourcen als Waffe, die Vorgänge in Weißrussland sind nur die letzten in einer langen Kette und der Trend ist offensichtlich. Ebenso ist der Trend offensichtlich, dass die nichterneuerbaren Energieressourcen eine immer bedeutender Waffe sein werden. Das zu bestreiten ist eine Argumentation bar der Realität.

Nur weil Russland jetzt keine Probleme mit der EU hat, ist das nicht in Stein gemeißelt, auch hier kann man aus der Geschichte lernen. Oft genug haben sich Staaten zu Feinden gemacht, die vorher (und danach auch wieder) scheinbar gut miteinander auskamen. Die Pipeline ist in der Hinsicht vor allem für Deutschland eine Kette, die man mit Vorsicht, jedenfalls mit Voraussicht anlegen sollte.

Zitat:das Deutschland immer abhängig sein bleiben wird da es selbst über keine Energierressourcen verfügt.
Für immer ganz gewiss nicht, für die nächsten drei oder vier Jahrzehnte dagegen vielleicht, aber auch das hängt sehr von der tatsächlichen Energiepolitik ab. Über die Nuklearenergie kann man diskutieren wie man will, gerade auch auf Kostenseite, aber Frankreich deckt seinen Energiebedarf so zu 80 %, das kann man schlecht ignorieren. Japan will inzwischen den gleichen Weg gehen.

Um von solchen Sachen wie Benzin wegzukommen, muss man eben Dinge wie Elektroautos weiter pushen. Da müssen von der Regierung klarere Vorgaben, Zwänge und Förderungen kommen, und man sollte nicht so vielgleisig fahren wie jetzt mit dem m.E. großen Irrtum der Brennstoffzelle etc.
Kernreaktoren, die Uran spalten sind auch nicht zukunftssicher, da auch Uran nicht in unendlichen Mengen vorhanden ist. Nach meiner Meinung kann man nur hoffen, dass die Kernfusion eines Tages funktioniert.
Kernenergie ist für mich weder in der einen noch in der anderen Form eine zukunftsfähige Alternative, schon alleine wegen der ewig langen Halbwertszeiten - soviel kann selbst ein sicheres Atomkraftwerk gar nicht an Geld reinschaufeln, wie für die Sicherung der Abfälle noch nach Generationen erforderlich ist
von den Risiken (Three Miles Island, Tschernobyl - Terroranschläge) gar nicht zu reden

ich rede auch nicht für Öl- oder Gas- oder Kohleverstromung sondern setze auf erneuerbare Energien, wie Brasilien beispielsweise mit der industriellen Vergärung von Zuckerrohr zu Treibstoff produziert, Gezeitenkraftwerke usw.
dieses Potential ist noch bei Weitem nicht ausgechöpft,

für Europa heißt das ganze:

wir brauchen eine europäische Energie- und Umweltpolitik, die einseitige Abhängigkeiten vermeidet - also einmal eine Analyse und Förderung der eigenen Ressourcen auf einer möglichst umfassenden Nachhaltigkeitsgrundlage, und darüber eine Pipelinenetz, das ganz Europa verbindet und Lieferausfälle im Osten durch verstärkte Lieferungen aus dem Süden (Nordafrika), dem Nahen Osten und/oder Zentralasien sowie durch Tankertransport aus Afrika und Südamerika (Venezuela) ausgleichen kann - und eine Sicherung der eigenen Vorräte für den "Fall X"

zurück zu Russland:
da wird von den Russen aus rein nationalen Gründen ein Machtkampf - wie schon vor einem Jahr bei der Ukraine - betrieben, der deutlich macht, dass Russland ein unzuverlässiger Partner ist.
Russland schadet sich damit selbst und dem Vertrauen in seine Zuverlässigkeit.

Das wird alle Nachbarstaaten - auch in Zentralasien - dazu bewegen, vermehrt auf die Unabhängigkeit von russischen Lieferungen und (Transit-) Pipelines zu setzen.
Zitat:Nur weil Russland jetzt keine Probleme mit der EU hat, ist das nicht in Stein gemeißelt, auch hier kann man aus der Geschichte lernen. Oft genug haben sich Staaten zu Feinden gemacht, die vorher (und danach auch wieder) scheinbar gut miteinander auskamen. Die Pipeline ist in der Hinsicht vor allem für Deutschland eine Kette, die man mit Vorsicht, jedenfalls mit Voraussicht anlegen sollte.

Ach was alles Humbug.Russland hat kein Problem mit der EU oder D sondern mit seinen Nachbarn den unzuverlässigen Polen und weisrussen deren Piplines sind unzuverlässig,was kann denn Russland dafür wenn weissrussland Öl abzweigt das für EU geplant war.
Das ist Diebstahl ist doch klar das sie reagieren müssen.
Alles nur Panikmache aus D und wieso ist auch klar um die Nuklearlobby aufzupushen.

Russland ist ein zuverlässiger Lieferant der nichts anderes will das man sein Gas oder Öl eben zu Marktpreisen bezahlt.
Deutschland macht das ABER eben Weissrussland nicht!

Deutschland ist nicht abhängig von Russland sondern von den weisrussischen Piplines.Wenn die Ostseepipline steht gibt es keine Probleme mehr.
Alles Panikmache!
Wieso sollte Russland einen zuverlässigen Partner der pünktlich bezahlt wie Deutschland "bedrohen" wollen? Blödsinn,das ist doch wieder die Paranoia vor den Russen,die sollen sich lieber über Weissrussland beschweren.
Kernfusion ist durchaus eine Alternative Erich, da dabei anfallendes strahlendes Material nur wenige Jahre gesichert werden muss. Das ist kein Vergleich zu einem heutigen Kernreaktor. Auch die Menge an verstrahltem Material ist insgesamt geringer.
ich denke ein möglichst breit gestreuter mix und dazu eine zunehmende Konzentration auf eigene nachhaltige Ressourcen - das machts

bei Kernfusion bin ich nicht sicher, bin kein Physiker, aber wenn ich mich erinnere was im Nuklearbereich schon alles versprochen wurde bin ich auch - hmm - erst mal grundsätzlich skeptisch
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