Forum-Sicherheitspolitik

Normale Version: Sudan
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,310777,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 77,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Dorfbewohner bei lebendigem Leib angezündet

Aus der sudanesischen Krisenregion Darfur werden neue Gräueltaten gemeldet. Einwohner eines Dorfes wurden bei lebendigem Leib angezündet. Deutschland und die USA verstärkten unterdessen den Druck auf die Regierung in Khartum.


Addis Abeba/Nairobi - Die Bundesregierung stockte die Hilfe für die vom Bürgerkrieg im Sudan betroffenen Flüchtlinge mit einer Sofortmaßnahme um 20 Millionen Euro auf. Auswärtiges Amt und Entwicklungsministerium haben für humanitäre Hilfe bisher 13,5 Millionen Euro zugesagt. Mit den zusätzlichen Mitteln erhöht sich die Summe auf 33,5 Millionen Euro. Außerdem wird die Beobachtermission der Afrikanischen Union AU mit einer Million Euro unterstützt.

Deutschland und die USA forderten die sudanesische Regierung auf, die marodierenden Reitermilizen in Darfur zu entwaffnen. Außenminister Joschka Fischer sagte dem Fernsehsender n-tv, die Regierung in Khartum dürfe nicht aus der Verantwortung entlassen werden.

Die USA brachten am Dienstagabend ihren jüngsten Entwurf für eine Uno-Resolution zu der Krise in Darfur offiziell im Weltsicherheitsrat ein. Darin wird dem Sudan mit Sanktionen nach einer 30-Tage-Frist gedroht. Washington dringt darauf, die Resolution am Donnerstag oder Freitag zu verabschieden

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2004/07/29/311481.html">http://www.welt.de/data/2004/07/29/311481.html</a><!-- m -->
Zitat:Kein Funken Hoffung im Sudan
Khartum ordnet Widerstand gegen Intervention an - Berlin erhöht Hilfe
von Thomas Knemeyer

Kapstadt - Einen Monat, nachdem der internationale Druck auf das Regime in Khartum intensiviert wurde - UN-Generalsekretär Annan und US-Außenminister Powell hatten die Krisenregion Darfur besucht und Sofortmaßnahmen gefordert - versucht die sudanesische Regierung die selbst verschuldete humanitäre Katastrophe als Attacke gegen den Islam darzustellen. Teilweise mit Erfolg: während im Weltsicherheitsrat die USA und die EU noch in dieser Woche Sanktionen verabschieden wollen, wird China auf Drängen der Arabischen Liga wohl sein Veto einlegen.

Und die Afrikanische Union hingegen findet nicht einmal kritische Worte. Nach Meldungen Anfang der Woche, das britische Militär sei in der Lage, relativ früh 5000 Soldaten in seine ehemalige Kolonie zu entsenden, erklärte der sudanesische Außenminister, ausländische Friedenstruppen würden in Darfur als Besatzer empfangen werden. "Wenn wir angegriffen werden, werden wir sicherlich nicht still sitzen bleiben, wir werden Vergeltung üben und uns verteidigen," warnte Mustafa Osman Ismail bei einem Besuch in Ankara. Ein Kabinettskollege ergänzte, man habe eine "politische und strategische Mobilmachung" aller Regierungseinrichtungen angeordnet.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2004/07/29/311482.html">http://www.welt.de/data/2004/07/29/311482.html</a><!-- m -->
Zitat:"Eingreifen? Unbedingt!"
Der Papst-Beauftragte Erzbischof Paul Josef Cordes über die Lage im Sudan
von Paul Badde

DIE WELT: Der Papst hat den Sudan bei seinem öffentlichen Mittagsgebet erwähnt. Hatten Sie ihn aus Khartoum angerufen?

Erzbischof Paul Josef Cordes: Nein, er hat mich dort hingeschickt.
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DIE WELT: Wurden Sie behindert?

Cordes: Ein Pfarrer in unserer Begleitung durfte nicht mit. Außer den UN-Kräften und den Leuten, die Wasser und Nahrung bringen, darf keiner in die Lager. Erst recht wollen die Behörden keine Journalisten. Selbst Hilfszufuhren will die Regierung nicht in die Lager lassen. Da gibt es also Leute in den Lagern, die fast verhungern, und Menschen davor mit Hilfsgütern, die nicht hineindürfen, etwa von diesem Pfarrer aus Jala.
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[Bild: DeathDealers-X.gif]
Hrhrhr :evil:
Coole Karikatur aber auf das Pferd könnte man auch Bush jr. setzten.
Ansonsten wie gesagt hat nix mit Islam zu tun deshalb können von mir aus Amis in Sudan einmarschieren aber diese kriegen wohl Probleme allein schon wegen ihrem ansehen.Deshalb lieber Afrikaner oder zumindest Länder mit gutem ansehen.Naja viele Truppen braucht man ja nicht nur nen eisernen Willen und gute Soldaten deshalb von mir der Vorschlag "Die Fremdenlegion".
Briten eher nicht sind zu sehr involviert in Geschichte und so.
Was das Öl angeht sollen die Sudanesen darüber entscheiden ist ja ihr Boden aber wenn sie bevormundet werden gibts wieder Probleme.



MfG Azze
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?id=1742849">http://derstandard.at/?id=1742849</a><!-- m -->

Arabische Liga will Sanktionsdrohung blockieren
Powell verlangt schnelles Handeln - Annan fordert Staatengemeinschaft zu Hilfe auf

Zitat:New York - Die Arabische Liga hat sich gegen eine mit Sanktionen ausgestattete UNO-Resolution ausgesprochen, mit der Sudan zur Lösung der Darfur-Krise gezwungen werden soll. Die Staatengemeinschaft solle sich stattdessen auf eine Bewältigung der Krise und Verhandlungen zwischen der Regierung und den Rebellen im Westen des Landes konzentrieren, sagte am Mittwoch ein Sprecher der Liga. US-Außenminister Colin Powell verlangte dagegen ein schnelles Handeln..........
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3484032_TYP6_THE_NAVSPM1_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Krise in Sudan
UN-Sicherheitsrat fordert Ende des Mordens in Darfur

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat den Druck auf die sudanesische Regierung erhöht, dem Morden in der Provinz Darfur ein Ende zu machen. Das Gremium verabschiedete mit großer Mehrheit eine entsprechende Resolution.

Einen Monat lang hat die Regierung in Khartum jetzt Zeit, um die arabischen Milizen im Westsudan zu entwaffnen und den Schutz der schwarzafrikanischen Bevölkerung sicherzustellen - so das fast einstimmige Votum des Weltsicherheitsrats.
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Stand: 30.07.2004 18:56 Uhr
Zitat:Frankreich will Truppenkontingent nach Darfur schicken

Frankreich will seine im Tschad stationierten 200 Soldaten in die sudanesische Krisenregion Darfur entsenden. Unterdessen hat die sudanesische Regierung die vom UN-Sicherheitsrat gesetzte Frist zur Beendigung der Flüchtlingskatastrophe zurückgewiesen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...52,00.html
Bin gespannt wieviele Fristverlaengerungen der Sudan von der UN kriegt - jetzt 30 Tage, nach den 30 Tagen wohl nochmal 30 Tage usw....

<!-- m --><a class="postlink" href="http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&u=/ap/20040731/ap_on_re_mi_ea/un_sudan&cid=540&ncid=716">http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=s ... 0&ncid=716</a><!-- m -->
Zitat:Sudan Denounces Security Council Plan

1 hour, 55 minutes ago

By BARBARA BORST, Associated Press Writer

UNITED NATIONS - Sudan denounced a U.N. Security Council resolution that gave the government 30 days to stem ethnic violence in the western Darfur region or face sanctions, saying Khartoum needed international help, not threats.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=14414">http://www.frontpagemag.com/Articles/Re ... p?ID=14414</a><!-- m -->
Zitat:Sudan's Silent Jihad
By Robert Spencer
FrontPageMagazine.com | July 29, 2004

Just in time to mark the tenth anniversary of the Rwandan genocide that it largely ignored, the human rights community is beginning to take notice of the genocide in Sudan. As welcome as this is, and as refreshing as it is that the New York Times and Washington Post have done extensive reporting on Darfur in recent weeks, few have noted that the tragedy of Darfur is actually the second Sudanese genocide of our age. The first killed over two million African Christians and animists in southern Sudan.
They may be forgiven for being slow on the uptake, however; after all, Darfur marks the third genocide in Africa that Kofi Annan is declining to notice: Rwanda, Sudan I and now Sudan II. Over 100,000 people have been killed in Darfur. By autumn the number of those who have been displaced or impoverished, or whose lives have been destroyed by the war in other ways, will most likely exceed three million. Yet Annan declared that he cannot consider it “genocide or ethnic cleansing yet.”
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Lang lebe die UN :bonk:
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Zitat:02. August 2004

Tod im Geisterhaus

Der Westen und die Uno setzen den islamistischen Präsidenten Baschir unter Druck: Er soll das Morden in Darfur beenden - aus humanitären Gründen, aber auch damit die Ölgeschäfte reibungslos funktionieren. Eine militärische Intervention ist vorerst nicht angesagt.....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/3527310.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/3527310.stm</a><!-- m -->
Zitat:Sudan army's anger over UN 'war'

Sudan's army says the UN resolution on the conflict in Darfur is "a declaration of war" and threatens to fight any foreign intervention.
The resolution gives the government 30 days to disarm the Janjaweed militias, which are accused of widespread atrocities against non-Arab groups.
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'Jihad'

"The Security Council resolution about the Darfur issue is a declaration of war on the Sudan and its people," armed forces spokesman General Mohamed Beshir Suleiman told the official Al Anbaa daily newspaper.
"The Sudanese army is now prepared to confront the enemies of the Sudan on land, sea and air," he said.
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Zitat:Refugees say Sudan troops, militia worked together
02 Aug 2004 16:44:12 GMT

By Andrew Gray

ABECHE, Chad, Aug 2 (Reuters) - Statements from hundreds of Sudanese refugees indicate that militias and official Sudanese forces cooperated closely in violence in the Darfur region targeting African villagers, researchers said on Monday.

The preliminary findings come from a survey of Darfuris who have fled to neighbouring Chad, carried out by the U.S.-based Coalition for International Justice. It has spoken to some 600 refugees in recent weeks and plans to have interviewed 1,200 by mid-August.
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frag mich wie lange sich das noch hinzieht bis man endlich reagiert :/
@Merowig
Zitat:frag mich wie lange sich das noch hinzieht bis man endlich reagiert :/
Bis irgendein Staat realisiert, daß man im Sudan mit Waffengewalt etwas sehr Wertvolles, z.B. die Kontrolle über Erdölvorkommen, wie es sie auch in Darfur gibt, erringen kann.
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Zitat:Flüchtlingsdrama in Darfur
UNO erhebt schwere Vorwürfe gegen Khartum

Ein neuer UN-Bericht erhebt schwere Vorwürfe gegen die sudanesische Regierung: Sowohl in der Krisenregion Darfur als auch in der Region Oberer Nil sei die Regierung in den vergangenen Monaten für außergerichtliche Exekutionen und Massentötungen verantwortlich gewesen, erklärte die für den Bereich Hinrichtungen zuständige UN-Ermittlerin Asma Jahangir in einem Report, der auf im Juni gesammelten Informationen beruht.

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Entwaffnung und Hilfe
Der Aktionsplan, der in den kommenden 30 Tagen greifen soll, sieht vor allem die Entwaffung der arabischen Dschandschawid-Miliz und weiterer "illegaler Gruppen" in Darfur vor. Khartum soll zudem die Sicherheit in der Region gewährleisten und die Bewältigung der humanitären Krise in Angriff nehmen. Internationale Hilfsorganisationen erhalten laut dem Plan uneingeschränkten Zugang zu den Not leidenden Menschen.

Ungeachtet der in Khartum erzielten Vereinbarung war die Situation in den Flüchtlingslagern Darfurs weiter angespannt. Die lokalen Behörden versuchten noch immer, die Bevölkerung vorschnell zur Rückkehr in ihre Dörfer zu bewegen, sagte ein UN-Sprecher in Kenia.

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Stand: 07.08.2004 09:23 Uhr
dazu am Sonntag 19,10 Uhr im Weltspiegel
Zitat:SUDAN
"Heiliger Krieg" am Nil
Die "Dämonen auf den schnellen Pferden", wie ihr Name Dschandschawid sagt, terrorisieren seit einem Jahr die Bevölkerung in Darfur. Jetzt hat die UNO begonnen, Nahrungsmittel über Darfur abzuwerfen. Rund 1,2 Mio. Menschen sind auf der Flucht und noch immer bekämpfen sich schwarzafrikanische Rebellen und von der Regierung unterstützte Milizen. Am Mittwoch haben auf einer Demonstration in Khartum Anhänger der Regierung ihre Bereitschaft erklärt, gegen ausländische Truppen in den "Heiligen Krieg" zu ziehen. Die Afrikanische Union erwägt derzeit ihre für Darfur geplante Schutztruppe von 300 auf 2000 Mann aufzustocken.
Autor: Stefan Maier
die Europäer sollten gefälligst mal ihren ar*** heben>Sad und die regierung in Khartum die stenizeit zurückbomben...:motz:
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Zitat:Bürgerkrieg in Sudan
Friedensgespräche für Darfur vereinbart

Die sudanesische Regierung und zwei Rebellenorganisationen in der Krisenregion Darfur haben sich auf Friedensgespräche geeinigt. Wie es in einer Erklärung am Sitz der Afrikanischen Union in Addis Abeba hieß, soll das Treffen am 23. August in der nigerianischen Hauptstadt Abuja stattfinden. Demnach wollen die Sudanesische Befreiungsbewegung (SLM) und die Bewegung für Gerechtigkeit und Gleichheit (MJE) ihre höchsten Vertreter zu den Gesprächen zu schicken. Eine erste Gesprächsrunde unter Vermittlung der Afrikanischen Union war am 15. Juli gescheitert, weil die Rebellengruppen Bedingungen gestellt hatte, die die Regierung in Khartum ablehnte.
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Zitat:Sudan: Erfüllung der UN-Resolution kaum möglich










HB BERLIN. Die sudanesische Regierung hat eine Erfüllung der UN-Resolution in Frage gestellt. Bis zum Monatsende sollen die arabischen Reitermilizen in der Krisenregion Darfur bewaffnet werden. Sudans Vizepräsident Ali Osman Mohammed Taha sagte in einem Interview mit der britischen Rundfunkanstalt BBC, der Sudan tue zwar alles in seiner Macht Stehende, um das von den Vereinten Nationen verhängte Ultimatum zu erfüllen, aber wegen logistischer Probleme und anderer Beschränkungen glaube er nicht, dass der Zeitrahmen praktikabel ist.

Zudem forderte der sudanesische Vizepräsident, dass neben der arabischstämmigen Dschandschawid-Miliz auch die schwarzafrikanischen Rebellen in Darfur ihre Waffen niederlegen müssen. Sonst werde es keinen Frieden in Darfur geben, sagte er.
Quelle: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200013,200051,777081/SH/0/depot/0/">www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn ... 0/depot/0/</a><!-- w -->
Zitat:U.S. OUTLINES JANJAWEED ROLE IN DARFOUR WAR


WASHINGTON [MENL] --The United States has outlined the role of Sudan's state-supported Janjaweed militia in the war in the Darfour province.

U.S. officials said Janjaweed has become the land-based strike arm of Sudan's military. They said the regime of President Omar Bashir has used Janjaweed to destroy black African villages and attack rebels amid his loss of trust in the army.

The Arab-dominated Janjaweed militia has been accused of killing 30,000 people in and expelling 1.2 million others from Darfour over the last 18 months. The United States has demanded the dismantling of Janjaweed and prosecution of its leaders for war crimes. In response, Sudan has offered to incorporate the Janjaweed into the police and security forces.

Officials said the Bashir regime began to use Janjaweed in 2003 when the Sudanese Army proved unreliable. They said 40 percent of the army comes from Darfour and many soldiers have identified with the demands of the black African rebels for equal rights.
Quelle: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.menewsline.com/stories/2004/august/08_15_3.html">www.menewsline.com/stories/2004/august/08_15_3.html</a><!-- w -->
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