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Normale Version: Sturmgewehre der Bundeswehr
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Da kann man sich ja wieder auf ein finanziell ausuferndes Projekt freuen .
Zitat:Dann sollte man aber doch weiterdenken und das geringere Gewicht voll in die Laufdicke investieren.

Es hat nicht mal für das gleiche Rohr wie beim Gewehr des KSK gereicht.
Bin überrascht.
16cm oder auch nur 6cm sind IN RÄUMEN oder in FAHRZEUGEN eine WELT.!
Ich persönlich würde sogar ne 10-11 Zoll als Pers Waffe bevorzugen.
Bis 300m schießt das Ding kaum schlechter als ne 14 Zoll.
Aber wenn du irgendwo drinnen kämpfst oder hantierst ist jedes Gramm weniger und jeder cm Gold wert.
Und wer weiß, wo ein normalo Grenni oder Logistiker in Litauen kämpfen muß?
Ggf gegen Attentäter in DER EIGENEN UNTERKUNFT!!!

Sorry Quintus... Ich finde Deine Denke zu einseitig negativ gefasst.

Polemische Bemerkungen und Gossensprache entfernt - genervter Helios
Milspec_1967:

Das G95 soll ja ebenfalls in Räumen und Fahrzeugen geführt werden, und ist länger. Das längere G95 soll ebenso von Panzergrenadieren im Schützenpanzer, wie auch im Orts- und Häuserkampf verwendet werden. Es ist sogar länger als ein normales G36 mit eingeklappter Schulterstütze.

16 cm (bei den beiden G36 Versionen) sind im weiteren in keiner Welt eine Welt, sondern dass ist nur eine Frage des Könnens, der verwendeten Techniken und Taktiken. Man kann auch mit längeren Waffen problemlos in Räumen agieren und diese auch in Fahrzeugen führen.

Und es geht nicht um die effektive Reichweite, sondern um die Frage der Terminalballistik, also die Frage der Wirkung im Ziel. Die Wirkung der 5,56 im Ziel wird bei einem kürzeren Lauf deutlich reduziert, dass ist so ein Umstand der wenig Beachtung findet. Auf gar keinen wie auch immer gearteten Fall würde ich daher eine Waffe mit einem für das jeweilige Kaliber ungünstigen, weil "zu kurzen" Lauf wählen.

"Attentäter" in ihrer eigenen Unterkunft bekämpft man nun in den wenigsten Fällen sinnvoll mit Kugelwaffen. Primär sollte man versuchen sie gefangen zu nehmen, und wenn es gar nicht anders geht und man sie töten muss, ist ein Sturmgewehr nicht die sinnvollste Waffe um dies in einem Raum zu tun. Allein schon diese Vorstellung des Stürmens von Räumen mit dem Sturmgewehr in der Hand wie es aktuell in vielen Armeen immer noch praktiziert wird ist absurd falsch. Das ist so ein von der Realität losgelöstes Spielchen bei dem sich alle ganz toll fühlen können, dass in einem echten Kriegseinsatz gegen einen bewaffneten Gegner keinerlei Wert hat.

Es erstaunt mich einfach immer wieder, wie weit sich vieles in den Übungskünstlichkeiten von der Realität entfernt hat und wie sehr bestimmte Vorstellungen wirkmächtig sind, obwohl sie einfach nur falsch sind. Man versteht schon gar nicht mehr, warum man für bestimmte Aufgaben kürzere Karabiner verwendete und warum man die Nachteile derselben dafür in Kauf nahm. Alles hat sich verselbstständigt.

Rein persönlich wäre ich für einen 18 Zoll Lauf beim G95A1, aber nun sind es halt 16,5 Zoll geworden. Aber egal, da es ohnehin "nur" ein HK416 Derivat ist.
(18.05.2025, 13:48)Quintus Fabius schrieb: [ -> ]Weder Längen- noch Gewichtsunterschied sind hier praktisch relevant.
Aus diesem Grund kann man wohl auch die Behauptung ad acta legen, dass das G95K extra für Soldat (w) ausgewählt wurde. Ich würde das als Nonsens abtun, in die Welt gesetzt entweder von jemandem, der besonders "inklusiv" sein wollte oder umgekehrt eine misogyne Aufwallung hatte. In meiner AGA bekamen wir noch das G3, das war auch für die Frauen kein Problem.

Schön mit Gras ausgestopft, das waren noch Zeiten. Sleepy
Bereits auf der EnforceTac dieses Jahres wurde von den HK-Mitarbeitern bestätigt, dass der Trend eher zu kürzeren Läufen geht und man sich darauf einstellt, dass die Variante mit 14,5" Rohr der Standard für die Bundeswehr wird.
Das stimmt (leider). Bei allen AR15 Derivaten und auch bei praktisch allen AR15 ähnlichen Systemen werden die Läufe in den letzten Jahren fortwährend kürzer - was ein Fehler ist. Das kommt zum einen vom Sportschießen (innerhalb der üblichen Distanzen sind die kürzeren Läufe genau so präzise wie die längeren), vom sich ausbreitenden Gebrauch von Schalldämpfern (welche die Waffe insgesamt wieder länger machen), und insbesondere von dem ganzen Special Forces Hype. Das war ja schon früher so, weil es von einer Sondereinheit kommt, will es jeder, um sich ein wenig Special Forces zu fühlen, völlig gleich ob das Sinn macht oder nicht und unter völliger Verkennung der besonderen spezifischen Umstände aufgrund derer solche kürzeren Läufe bei solchen Einheiten verwendet werden.

Der Gebrauch von Schalldämpfern zeigt im weiteren auf, dass die Länge in Häusern / Fahrzeugen in Wahrheit nicht relevant ist, denn mit dem Schalldämpfer sind besagte Waffen erneut länger und werden dennoch problemlos eingesetzt.

Verbleibt das Sportschießen - und viele Sportschützen (gerade in den USA) nehmen immer kürzere Läufe, weil es praktisch keinen Unterschied macht, die kürzere Waffe aber natürlich besser transportierbar ist, bequemer am Mann führbar ist und erneut - damit schließt sich der Kreis - man sich damit irgendwie Special Forces mäßig fühlen kann.

Sportschießen als auch Szenarien wie Geiselbefreiung, LRRP, strategische Aufklärung et al sind aber nun völlig anders und haben andere Voraussetzungen als der Einsatz eines Sturmgewehres im normalen militärischen Kontext. Hier kommt insbesondere die Frage der Zielballistik ins Spiel. Wieviel Energie hat das Geschoss, wie verhält es sich im Ziel, wie groß ist die Mannstoppwirkung, und wie groß ist sie auf die jeweiligen Distanzen. Es ist irrelevant, ob ein 5,56mm Geschoss auf 300 m aus einem kurzen Lauf genau so gut trifft wie aus einem längeren, die Frage der Wirkung im Ziel ist hier viel wesentlicher, und diese Wirkung ist aus kürzeren Läufen gerade in diesem Kaliber drastisch reduziert.

Spaßige Randnotiz: als man dieses Kaliber einführte, erprobte man verschiedene Lauflängen, und stellte durch eine Vielzahl von Versuchen fest, dass die optimale Lauflänge bei 20" lag. Entsprechend hatten die ersten Waffen die man in diesem Kaliber fertigte auch 20"er Läufe. Und besagtes Kaliber liefert mit einem 20"er Lauf einfach deutlich mehr Leistung im Ziel, und dies auch auf deutlich größere Distanzen, als aus einem 14,5"er. Noch größer wird der Unterschied, wenn man noch kürzere Läufe verwendet, wie es hier ein anderer Nutzer vorgeschlagen hat. Ein solcher "zu kurzer" Lauf verschenkt dermaßen die Leistung dieses Kalibers, dass das Kaliber selbst dann einfach grundsätzlich keinen Sinn mehr macht.

Und entsprechend verwenden Sondereinheiten dann auch zunehmend für derart kurze Läufe andere Kaliber, wie beispielsweise die aktuelle Beschaffung des KSK von Waffen in .300 Blackout zeigt. Was ein Kaliber ist, welches explizit für sehr kurze Rohre besonders geeignet ist.

Wenn nun die gesamte Bundeswehr G95A1 mit einem 14,5" er Rohr erhalten soll, so wäre dies militärisch nachteilig. Für einen militärischen Gebrauch dieses Kaliber ist eine Rohrlänge von 16 bis 16,5 eigentlich das absolute Minimum und ist eine Rohrlänge von 18 bis 20 ideal. Es hat ja seinen Grund, warum das G36 eine Lauflänge von 18,9 hat Exclamation

Das Ergebnis wird dann beim nächsten Einsatz sein, dass man sich über die mangelnde Mannstoppwirkung aufregt und was für Probleme man Vegetation, Grashalmen usw hat und wie gering die effektive Reichweite im militärischen Gebrauch ist. Dazu kommen noch andere Faktoren: Waffen mit kürzeren Rohren erzeugen einen deutlich größeren Mündungsknall und Mündungsblitz, der Rückstoß ist größer, die Ausdauer im Feuer ist geringer weil die Waffe schneller überhitzt (der Lauf kann weniger Wärme aufnehmen und ableiten weil kleiner), die Lebensdauer der Waffe reduziert sich weil alle Teile mehr belastet werden usw.

Solche kürzeren Läufe sind spezifisch nur für den Einsatz IN Häusern sinnvoll, wenn man dafür keine spezialisierteren Waffen zur Hand hat (sie sind also eine Kompromisslölsung), aber IN Häusern ist das Gewehr für normale Soldaten ohnehin nicht die primäre Waffe - und ist dies umgekehrt bei Sonderinheiten nur deshalb, weil diese IN Häusern einen ganz anderen Auftrag erledigen und deshalb anders vorgehen.

Und dieser Unterschied im Auftrag wird einfach grundsätzlich nicht berücksichtigt. Stattdessen also zu kurze Rohre, und man wird alsbald sehen was man davon hat.

Das ursprüngliche G26 (nicht das was jetzt bei der Bundeswehr als G26 vorhanden ist, sondern das als ursprünglich als G26 angedachte HK416BW) wäre wesentlich sinnvoller als das G95A1 mit einem 14,5" Lauf. Das wäre dann mal ein brauchbares Sturmgewehr - stattdessen kriegt man praktisch gesehen Maschinenkarabiner mit einer militärisch deutlich geringeren Leistungsfähigkeit.
Speziell vor dem Hintergrund, dass gerade aufgrund höherer Leistung im Ziel und größerer Reichweite, die Amis komplett umschwenken, ist gerade eine kürzere Lauflänge komplett unverständlich.
Lange Läufe in vernünftigen Wandstärken, das muss der Standard sein. Dieses Gekrame nach dem letzten Gramm Gesamtgewicht ist kompletter Unsinn. Genau dieses wird doch wieder zu heißgeschossenen Waffen mit schlechtem Zielbild führen.
Ich weiß das ist wieder " hör auf mit den alten Geschichten", aber rund 40 Jahre haben wir das G3 rumgeschleppt und das Gewicht der Waffe war unser kleinstes Problem.
Zitat:Aus diesem Grund kann man wohl auch die Behauptung ad acta legen, dass das G95K extra für Soldat (w) ausgewählt wurde.

Wo wurde denn behauptet das man das G95k wegen weibliche Soldaten ausgewählt wurde ?
https://suv.report/hk416-a8-das-neue-stu...undeswehr/

Bin mir da immer nicht sicher, inwieweit seriös die Seite ist, aber hier wird von ca.13.900 Langversionen und um die 3000 Kurzversionen geschrieben.
Allgemein:

Zitat:Speziell vor dem Hintergrund, dass gerade aufgrund höherer Leistung im Ziel und größerer Reichweite, die Amis komplett umschwenken, ist gerade eine kürzere Lauflänge komplett unverständlich.

In diesem Kontext ist es vielleicht ganz interessant, dass das MCX Spear in einer Lauflänge von 16" und einer Lauflänge von 13" eingeführt wird. Nun haben etliche Stellen welche diese Waffen testeten oder sich darüber Gedanken machten spezifisch an der Version mit einem 13"er Lauf massivste Kritik geübt. Diese sei völlig sinnlos, absurd, verschenke vollständig die Leistung des Kalibers, mache in keinster Weise Sinn. Besonders das USMC, und dessen Expeditionary Warfare School haben massivste Kritik an den kurzen Läufen geübt. In diesem Kontext ist es vielleicht ganz interessant, dass die Marines auch nachdem die Army auf das M4 umgestiegen war, mit den gleichen Argumenten noch lange am M16 festhielten - und dann praktisch von diesem auf das M27 umgestiegen sind, unter Umgehung des M4.

Nicht nur bei uns gibt es also allerei unverständliche Fehlentwicklungen. Auch andere Länder fallen dem "zu kurze Läufe" Syndrom zum Opfer. Gerade für das neue Kaliber der US Streitkräfte wären beispielsweise eigentlich ebenfalls mindestens 18" sinnvoll.

Und wer das für zu lang hält: das G3 hatte ebenfalls einen Lauf dieser Länge !

Zitat:Dieses Gekrame nach dem letzten Gramm Gesamtgewicht ist kompletter Unsinn.

Exakt ! Und noch darüber hinaus: man könnte jederzeit bei der sonstigen Ausrüstung so viel Gewicht einsparen, dass damit das Mehrgewicht bei den Waffen vollständig irrelevant wird. Stattdessen macht man die Waffen leichter und senkt die Feuerkraft und Kampfkraft, weil sonst alles angeblich zu schwer wird.

Zuerallerst muss Feuerkraft und Kampfkraft hergestellt werden. Dem folgend kann man sich Gedanken darüber machen, wie man dass dann zwingend höhere Gewicht von Waffe und Munition ansonsten kompensieren kann.

In diesem Kontext eine interessante Beobachtung: wenn man sich Infanterie der Bundeswehr (und auch anderer westlicher Heere) früher ansieht, so agiert diese deutlich schneller, bewegt sich schneller, macht einen deutlich leichteren und beweglicheren Eindruck. Die Waffen waren aber damals alle deutlich schwerer als heute ! Entsprechend kann die Gewichtsbelastung welche heute Infanterie verlangsamt nicht an den Waffen liegen. Also macht es überhaupt keinen Sinn nach leichteren Waffen zu streben. Stattdessen muss das Gewicht an anderer Stelle weg.

Infanterie die heute nicht in irgendwelchen verborgenen Stellungen liegt, muss sich sehr schnell über große Distanzen bewegen können, ohne Fahrzeuge. Das ist heute elementarer denn je. Das heißt, sie benötigt die dafür notwendige Ausrüstung. Desweiteren benötigt Infanterie heute eine stärkere Feuerkraft - was wiederum nur mit mehr Gewicht in Waffen / Munition geht. Beides zusammen bedingt zwingend, dass das sonstige Gewicht weg muss.


Spezifisch in Bezug auf Sturmgewehre noch eine Anmerkung:

Man sollte hier wirklich anfangen Duplex-Patronen und entsprechende Anti-Drohnen Visiere einzuführen. Solche Visiere (Smartvisiere) in Kombination mit Duplex Patronen würden die Abwehrfähigkeit gegen Klein- und Kleinstdrohnen massiv erhöhen. In diesem Kontext sollten die Sturmgewehre auch eine möglichst hohe Kadenz haben.

Und da ist das G95A1 mit seinen 850 Schuss die Minute gar nicht so schlecht aufgestellt (zum Vergleich: das G3 hatte 600 Schuß die Minute und das G36 hat 750 Schuss die Minute). Die höhere Kadenz kombiniert mit Duplexpatronen würde sich in der Drohnenabwehr deutlich auszahlen, wenn man diese Technologie explorieren würde.


Und noch eine Nachmeldung von gestern:

https://esut.de/2025/05/meldungen/59896/...abgerufen/

Zitat:Das BAAINBw hat die erste Tranche des neuen Standardsturmgewehrs G95A1 in der Langrohrversion G96A1 und in der Kurzversion G95KA1 abgerufen. Das hat der Entwickler und Hersteller Heckler & Koch am 16. Mai mitgeteilt.

Nach Abschluss der Prüfungen ist jetzt die erste Tranche angerufen worden. Als Mindestbestellmenge waren im Rahmenvertrag 13.929. G95A1 und 3.104 G95KA1 mit Liefertermin ab 2026 vereinbart worden.
Die Kadenz ist völlig egal bei drohnenabwehr mit smartvisieren
Nein ist sie nicht.
Die Bekämpfung Gewehr mit smartshooter erfolgt im Einzelfeuer, ob die kadenz da bei 600 oder 850 Schuss liegt ist völlig egal . Zumal eh bloß 20 Schuss Magazin haben bei uns.
Feuerstoß ist überhaupt nicht notwendig bei Gewehr da ersttrefferwahrscheinlichkeit sehr hoch liegt.
Das X4 Visier garantiert bei Einzelfeuer keinen Ersttreffer, sondern erhöht nur die Trefferwahrscheinlichkeit deutlich. Die Treffer bei den Tests wurden primär auf in der Luft "stehende" oder sich langsam bewegende Drohnen erzielt. Darüber hinaus ist die Reichweite auf 250 Meter begrenzt.

Das gleiche Visier würde aber mit wenigen (vom Hersteller angebotenen !) Modifikationen auch mit Feuerstößen funktionieren. Und Feuerstöße haben eine erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit im Vergleich zum Einzelfeuer, was ganz allgemein der primäre Grund ist, warum Feuerstöße überhaupt Sinn machen.

Dann könnte man damit auch sich schneller und erratisch bewegende Drohnen treffen und dies auch auf größere Distanzen.

Mit den 20 Schuß Magazinen beziehst du dich im weiteren auf das G27 - jedoch hat das G95A1 keineswegs ein 20 Schuß Magazin. Und Feuerstöße verbrauchen keineswegs das ganze Magazin - wie es dir ja ohnehin bekannt ist.

Man muß im weiteren unterscheiden zwischen den Herstellerangaben, den Tests der Bundeswehr und der Art und Weise wie Drohnen bereits jetzt in der Ukraine agieren (wo es auch jede Menge Abwehrfeuer aus Sturmgewehren gibt, einschließlich Duplexpatronen, Schrotpatronen usw usf). Die tatsächliche effektive Reichweite gegen kleine Drohnen ist deutlich geringer als die theoretisch möglichen 250 Meter. Das führt zu einem einfachen Problem: der erste Schuss muss wirken Exclamation denn die Drohnen sind so schnell, dass sie bei einem Fehlschuss auf der Stelle diesem folgend einschlagen.

Das heißt: man hat unter realen Bedingungen nur eine Chance Exclamation Also muss diese so groß wie möglich sein. Darüber hinaus kommt eine Drohne höchst selten alleine.

Aber von mir aus: glaub halt weiterhin, dass du solche Drohnen mit einem G27 auf einem Dreibein montiert mit Einzelfeuer abwehren kannst. Passt zu vielen der aktuellen Bundeswehr-Phantasievorstellungen, von Kravolution bis hin zur Frage der Heeresflugabwehr.
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