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Normale Version: Nachfolger G36 - G95, G95K und G39
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Das G36 wird bei der Bundeswehr ausgemustert. Das Verteidigungsministerium hat sich gegen eine Nachrüstung des G36 und für die Neubeschaffung eines Standard-Sturmgewehrs für die Truppe entschieden. Die Ausschreibung soll nach von der Leyen europaweit erfolgen. Mit der Einführung der neuen Waffe wird nicht vor 2019 gerechnet.

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...setzt.html
Vanitas schrieb:Das G36 wird bei der Bundeswehr ausgemustert. Das Verteidigungsministerium hat sich gegen eine Nachrüstung des G36 und für die Neubeschaffung eines Standard-Sturmgewehrs für die Truppe entschieden. Die Ausschreibung soll nach von der Leyen europaweit erfolgen. Mit der Einführung der neuen Waffe wird nicht vor 2019 gerechnet.

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...setzt.html


Und weiterhin heißt es auf AG:

Zitat:Und noch etwas scheint offen: Die Frage, ob die Bundeswehr vom mit dem G36 eingeführten kleineren NATO-Standardkaliber 5,56mm auf das zuvor genutzte Standardkaliber 7,62 zurückgeht. Das dürfte allerdings im November mit der FFF klar sein.

Hier wurde schon in einigen anderen Quellen welche sich auf interne BW-Kreise beziehen geäußert, dass man in der Tat die Rückkehr zum Kal. 7,62mm in Erwägung zieht (was aber mit an sich Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht passieren wird)! Wir dürfen also gespannt sein. Wenn das G27P sich in der bestellten Menge bewährt, könnte dieses dann für die BW in einer evtl. neueren Version (HK417A3/A4) von Interesse sein! Der November wird es zeigen. Denn nach AG werden denn alle Vorderungen der BW an diese Waffe veröffentlicht! HK wird an der neuen Ausschreibung teilnehmen.
Weiterhin ist interessant wie das europäische Ausland auf diese Entscheidung reagiert. Spanien hat bereits verlauten lassen das man diese Entscheidung nicht verstehen könne und die spanische Armee keine Probleme mit dem G36 hat!

Dazu:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://abcblogs.abc.es/tierra-mar-aire/public/post/g36-rifle-alemania-18916.asp/">http://abcblogs.abc.es/tierra-mar-aire/ ... 18916.asp/</a><!-- m -->

Warum trifft also die BW nun diese neue Entscheidung? Und das obschon HK upgrades für die Waffe welche sehr vielversprechend sind bereitshält. Vertrauensverlust der Waffe in der Truppe, oder einfach Lust dem Kind im Laden was neues zu kaufen um das Vertrauensverhältnis zu HK wieder herzustellen :mrgreen:

Denn seien wir mal ehrlich........irgendein ominöses Knockoutkriterium wird wieder duch die BW installiert werden damit HK den Zuschlag erhalten wird. Die Ausschreibung ist in meinen Augen wieder reine Augenwischerei. Ebenfalls ist noch offen ob eine verfügbare Waffe auf dem Markt ist, welche alle neuen Kriterien erfüllt (besonders die Präzision bei schussinduzierter Erwärmung). Hier haben nämlich alle Waffen die selbe Problematik. Und schon landen wir zwangsläufig wieder bei dem Thema HK416BW, oder aber eine Neuentwicklung! Auch muss man wenn man sich mit dem Thema befasst die Frage zur Neuentwicklung einer neuen Hochleistungsmunition 5,56mm aufgreifen. Denn aus meiner Sicht wird es wieder solch. Ein Kal. sein welches beschafft wird. Alleine schon wegen dem NATO-Einheitsbrei! :mrgreen:
Dieser verbaut aber dann aus meiner Sicht den Schritt zum Fortschritt, weil man sich nicht traut aus alten Strukturen herauszulösen um neue Wege gehen zu können. Ein sehr schweres Thema also! Im Nachhinein bleibt für mich festzustellen, daß die BW die ollen G3 und G36 ausmustert. Also werden entsprechend auch zwei Waffen im Mix bestellt. 7,62mm und 5,56mm. Müßten wir hier an dieser Stelle auch garnicht mehr über das Kaliber diskutieren! HK wird also HK417 und HK416 ins Rennen werfen und hat damit auch sehr gute Aussichten in den neuesten Versionen den "Wettbewerb" für sich zu entscheiden!!!
Meiner rein privaten Meinung ist das alles inszeniert um der darbenden und ständig ums Überleben kämpfenden Firma HK einfach einen neuen Auftrag und damit neues Geld zukommen zu lassen um HK als "nationalen" Waffenhersteller zu erhalten.

Wenn es irgend etwas anders als eine HK Waffe werden wird, fresse ich ein G36.
Quintus Fabius schrieb:Meiner rein privaten Meinung ist das alles inszeniert um der darbenden und ständig ums Überleben kämpfenden Firma HK einfach einen neuen Auftrag und damit neues Geld zukommen zu lassen um HK als "nationalen" Waffenhersteller zu erhalten.

Wenn es irgend etwas anders als eine HK Waffe werden wird, fresse ich ein G36.

Dann wünsche ich dir einen guten Appetit :lol: . Sicher wird es ein HK! Die Ausschreibung kommt pünktlich zum erscheinen des HK416A6! Die ist nämlich fertig und soll alle geforderten und zukünftigen Kriterien der BW abdecken. Besonders den Punkt der schussinduzierten Erwärmung in Verbindung mit Präzision. Basiert auf dem HK416BW! Und genau die wird es meiner Meinung nach im Mix mit dem G27P sein. Fertig! Denke das man dann in diesem Threat erst wieder im November was zu schreiben hat.

Und ich denke das es noch besser kommen kann. Da die Franzosen ebenfalls noch nichts beschafft haben und eine Entscheidung aussteht (hier liegt ebenfalls HK416 weit vorne), könnte man doch gemeinsam ein Sturmgewehr beschaffen?!?!!!! Das könnte uns auch noch ereilen. :mrgreen:
Das Ergebnis der Nachtweikommission liegt nun vor. Es gibt keine Präzisionsprobleme mit dem G-36 im Gefecht! Den Rest lest ihr am besten selbst. Eine neue Waffe kommt aber trotzdem. Das ist beschlossen! Nach dem ganzen Brumborium um die ganze Sache empfinde ich das gesamte mediale Auftreten um diesen Sachverhalt nur noch lächerlich! Die Irreführung und Verarschung des Bezahlers (Steuerzahler) ist in nichts mehr zu überbieten.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://augengeradeaus.net/2015/10/maengel-beim-g36-keine-probleme-im-gefecht/">http://augengeradeaus.net/2015/10/maeng ... m-gefecht/</a><!-- m -->
Quintus Fabius schrieb:Meiner rein privaten Meinung ist das alles inszeniert um der darbenden und ständig ums Überleben kämpfenden Firma HK einfach einen neuen Auftrag und damit neues Geld zukommen zu lassen um HK als "nationalen" Waffenhersteller zu erhalten.

Ich war da am Anfang skeptisch, aber inzwischen bin ich auch dieser Meinung. Der, in der Öffentlichkeit, erlittene Imageschaden ist für HK irrelevant (sollte deshalb der ein oder andere private Waffenbesitzer nichts mehr von HK kaufen, juckt das diese Firma null).

Relevant ist, was staatliche Beschaffungsstellen denken und da, zumindest in westlich orientierten Staaten, der Trend eindeutig zu AR15-ähnlichen Waffen geht, ist HK für die Zukunft nicht sooo schlecht aufgestellt. Was fürs Marketing fehlt ist natürlich die Einführung des neuen Gewehrs in der "eigenen Heimatarmee".
Da kann man ja gleich anfangen die G36 der Bundeswehr nach Kurdistan zu schicken. Die sollen bei den Peshmerga ja recht beliebt sein. :lol:
Die lieben die Teile wirklich. Man muss aber auch sehen von was für Waffen die zu diesem System kommen, nämlich überwiegend von alten irakischen AK Kopien. Wenn man vorher sein Leben von so einem Sprüh-Prügel abhängig gemacht hat, erscheint einem ein G-36 natürlich wie eine Wunderwaffe.
Nach aktueller ESuT 3/2016 S.64 wird das neue G27 (HK 417) offiziell als schweres Sturmgewehr und Übergangslösung des G36 aufgeführt. Back to 7,62???? Für das neue Stgw wird ein Multikaliber nicht ausgeschlossen!
Das war fast erwarten. Vermutlich diente bereits die überteuerte Bestellung von ein paar hundert dieser Gewehre vor einiger Zeit primär der Vorbereitung dieser ganzen Beschaffungs-Farce. Den so kann man sich darauf hinaus reden, dass man ein System beschafft welches schon eingeführt ist und damit eventuell besser geeignete Konkurrenten gleich im Vorab ausschalten.

Nun gut, wir wollen mal nicht klagen: prinzipiell ist dieses Gewehr in Ordnung und in Bezug auf die zunehmende Schutzbewaffnung des Gegenüber ist ein Kaliber mit mehr Durchschlagskraft gegenüber Helmen und Schutzwesten zweifelsohne notwendig. Trotzdem eine Farce und es ist und bleibt ein AR-15 System und mir stellt sich immer mehr die Frage, warum man die Technik bei Schützenwaffen ein halbes Jahrhundert nach Vietnam immer noch still steht.

Aber was solls: ein schwereres Gewehr als nötig in einem eingeschränkteren System als nötig in einem schwieriger zu beherrschenden Kaliber als nötig aber angeblich der große neue Wurf (nach hinten?)!
Quintus Fabius schrieb:Das war fast erwarten. Vermutlich diente bereits die überteuerte Bestellung von ein paar hundert dieser Gewehre vor einiger Zeit primär der Vorbereitung dieser ganzen Beschaffungs-Farce. Den so kann man sich darauf hinaus reden, dass man ein System beschafft welches schon eingeführt ist und damit eventuell besser geeignete Konkurrenten gleich im Vorab ausschalten.

Nun gut, wir wollen mal nicht klagen: prinzipiell ist dieses Gewehr in Ordnung und in Bezug auf die zunehmende Schutzbewaffnung des Gegenüber ist ein Kaliber mit mehr Durchschlagskraft gegenüber Helmen und Schutzwesten zweifelsohne notwendig. Trotzdem eine Farce und es ist und bleibt ein AR-15 System und mir stellt sich immer mehr die Frage, warum man die Technik bei Schützenwaffen ein halbes Jahrhundert nach Vietnam immer noch still steht.

Aber was solls: ein schwereres Gewehr als nötig in einem eingeschränkteren System als nötig in einem schwieriger zu beherrschenden Kaliber als nötig aber angeblich der große neue Wurf (nach hinten?)!

Das denke ich nicht QF! Da auch das HK416 eingeführt ist, denke ich das es ein Mix aus HK 416 und HK 417 wird. Oder aber.........HK hat noch in Sachen Entwicklung ein Wechselkaliber in Petto?? Wer weiß. Ich stehe dem HK 417 nicht so skeptisch gegenüber. Was aber für deine These spricht ist folgendes. Basierend auf diesem System sind bereits einige Varianten in der BW im Umlauf. Siehe G27P schweres Stgw, G28P Patrouille, G28 halbautomatisches Scharfschützengewehr und dann haben wir zumindest im gleichen Kal. das HK MG5/ Rheinmetall MG3. Das sollte den Trend aufzeigen! Betrachten wir das wir neben dem G36 nur noch das MG4 im Kal. 5,56mm haben, zeigt es dass das größere Kaliber in der Zukunft eine größere Wichtigkeit beigemessen bekommt.
Warum ist diese Entwicklung sinnvoll? Ein Blick bei der Verschmelzung der niederländischen mit der deutschen Infanterie zeigt es bei Betrachtung des niederländischen Stgw!!! Es macht also aus vielen Gründen heraus betrachtet wirklich sinnvoll sein komplett zum HK 417 zu wechseln! Die Versionen der BW sind jetzt schon die HK417 A2 - 20 und 16,5 Lauflängen, sprich ca. 1002/1082 mm und ca. 914/994 mm. Und wenn ich es von einem Freund richtig mitbekommen habe, ist auch geplant das HK417 A2 - 13 zu beschaffen. Hier hake ich aber nochmal nach!
Zitat:Da auch das HK416 eingeführt ist, denke ich das es ein Mix aus HK 416 und HK 417 wird.

Nehmen wir mal eine Gruppe von 8 Mann. 1 MG 5 (Gurt 7,62), 1 MG 4 (Gurt 5,56), 3 HK416 (Mag 5,56) 3 HK417 (Mag 7,62). In einer einzigen Gruppe von gerade mal 8 Mann erzeugt dass dann nicht weniger als 4 Fraktionen deren Munition untereinander im Gefecht nicht austauschbar ist. Taktisch ist das einfach nur nachteilig.

Oder will man dann in einem Zug Gruppen verschieden bewaffnen ? Also eine Gruppe mit 5,56 und ein Gruppe mit 7,62?! Auch nachteilig.

Eigentlich ist es einfach:

Wenn man schon auf ein solches AR-15 System hinaus will, dann gibt es hier seit Jahren schon das HK 416 BW. Dieses kann ein lMG vollumfänglich ersetzen (und wurde deshalb ja explizit als lMG bei Sondereinheiten eingeführt), es besteht die extremsten Tests in Bezug auf Dauerfeuer, Überhitzung und Belastung und hat das G36 darin bereits eindeutig mit weitem Abstand geschlagen. Warum also kompliziert (diverse MG plus verschiedene diverse Maschinenkarabiner) wenn es auch einfach geht:

HK 416 BW für jeden. 8 Mann. 8 HK 416 BW. Mehr Feuerkraft insgesamt die aber eben nicht an einem oder wenigen Soldaten der Gruppe aufgehängt ist, damit kein Schwerpunkt der Feuerkraft den ein Feind ausschalten oder niederhalten könnte. Vollumfängliche Kompatibilität der Munition wie der Magazine aller Soldaten der Gruppe untereinander. Höhere Präzision im Schnitt über die Waffen. Womit zugleich auch alle DMR usw überflüssig werden. Und dennoch frei werdendes Gewicht welches man sogleich in andere Systeme umsetzen kann (Raketenwerfer, Kommando Mörser, Granatwerfer etc)
8 Mann. 8 HK 417.......! Den Rest deines Absatzes kannst du dann in Anlehnung daran auch einfügen! Heißt weiter, dass nach deinem Konzept generell das Konzept der unterschiedlichen Kaliber keinen Platz finden würde um pauschal mehr Feuerkraft zu generieren. Wo ist da in deinem Konzept die Feuerzucht berücksichtigt???
Feuerzucht, welch herrlich altes Wort! Feuerzucht hin oder her, die praktische Realität ist, dass ein gezielter Einzelschuß daneben keine Feuerkraft ist, dass aber ein Feuerstoß der trifft Feuerkraft ist.

Das Problem mit dem HK417 (im Vergleich zu einem HK416BW) ist, dass seine Munition bei gleicher Anzahl Schuß mehr Hitze erzeugt (die Waffe also schneller überhitzt), die Waffe bei Feuerstößen und im Dauerfeuer schwieriger zu kontrollieren ist und man bei gleichem Gewicht deutlich weniger Schuß dabei hat und man bei vergleichbarer Magazingröße deutlich weniger Schuß in einem Magazin hat. All das zusammen erschwert das Treffen des Gegners unter Gefechtsbedingungen erheblich, insbesondere für Schützen welche nicht über eine ausreichende Schießausbildung verfügen.

Darüber hinaus ist die Mannstoppwirkung der 5,56 auf kurze Distanzen (zunehmende Bedeutung des OHK bzw des durchschnittenen Geländes im Infanteriekampf) besser. Darüber hinaus ist ein HK416 schlicht und einfach signifikant leichter als ein HK417. Der Gewichtsunterschied beträgt bei gleicher Lauflänge (nehmen wir beispielsweise mal 419mm) für eine fertig geladene Waffe ca 1 kg.

Um es mal direkt zu vergleichen:

Man hat entweder ein HK 417 mit 1 Magazin mit 20 Schuß - oder man hat ein HK 416 mit 3 Magazinen mit 90 Schuß - bei gleichem Gewicht. Dieser immense Unterschied sollte jedermann klar machen welche erheblichen taktischen Vorteile das HK 416 speziell gegenüber dem HK 417 hat. Feuerkraft auf größere Distanzen aber sollte man mit ganz anderen Waffen erzeugen und hier nicht zu sehr auf Kugelwaffen setzen.

Zitat:Heißt weiter, dass nach deinem Konzept generell das Konzept der unterschiedlichen Kaliber keinen Platz finden würde um pauschal mehr Feuerkraft zu generieren.

Mehr Feuerkraft kann man praktisch relevant kaum über verschiedene Kaliber generieren. Man kann aber sehr leicht mehr Feuerkraft über mehr HE/Flächenwaffen generieren. Darüber hinaus muss man die Sache ganzheitlich betrachten. Jedes einzelne echte Sturmgewehr hat zwar weniger Leistung als ein echtes Maschinengewehr, dafür aber eben mehr Leistung als ein Maschinenkarabiner. Insgesamt erzeugt man so die gleiche oder mehr Feuerkraft (mit Kugelwafffen), nur ist diese einfach besser in der Gruppe verteilt und nicht so sehr auf bestimmte Soldaten konzentriert.
SIG etabliert Langwaffenfertigung - MCX aus Eckernförde

Damit könnte die Bw mit einem Schlag alle Gewehr und Kaliberprobleme im Handstreich beseitigen. 3 unterschiedliche Kaliber inkl. unterschiedlicher Rohrlängen. Dadurch das nun in Eckernförde die Fertigung dieser Waffe läuft, könnte sie als Konkurrenzprodukt für die Bw gegen Hk antreten.

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