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Gespräche über Kaschmir-Konflikt im Juni
Indien und Pakistan wollen ihre Friedensgespräche in den kommenden Monaten fortsetzen. Der Kaschmir-Konflikt wird dabei eine zentrale Rolle spielen.
Zitat:Pakistan und Indien wollen nach den Wahlen in Indien Gespräche über den Kaschmir-Konflikt aufnehmen. Dies sagte der pakistanische Präsident Pervez Musharraf am Mittwoch in Islamabad. Die Wahlen sind für April angesetzt, die Gespräche sollen dementsprechend im Mai oder Juni beginnen. Die Gespräche über die zwischen beiden Ländern umstrittene Region sind seit zweieinhalb Jahren ausgesetzt. Die Region stellt das größte Hindernis für einen friedlichen Dialog beider Länder dar........
<!-- m --><a class="postlink" href="http://opinionjournal.com/editorial/feature.html?id=110004702">http://opinionjournal.com/editorial/fea ... =110004702</a><!-- m -->
Zitat:THE ISLAMIC BOMB
Abdul Qadeer Khan
We've not yet seen all the fallout from Pakistan's nuclear proliferation.
BY BERNARD-HENRI LEVY
Tuesday, February 17, 2004 12:01 a.m. EST
PARIS--We observed the Abdul Qadeer Khan affair, the incredible story of this Pakistani nuclear scientist who delivered over 15 years--freely and with impunity--his most sensitive secrets to Libya, Iran and North Korea. Then we learned that President Musharraf in person, after an interview from which little or nothing has been divulged, ended up granting Khan his "pardon." Case closed? End of story? That's what the American administration, falling oddly in step with the official Pakistani doctrine, would have us believe. But knowing something of the case--and being the first French observer, to my knowledge, to have tried to alert public opinion to the extreme gravity of the situation--I believe that we are only at the very beginning this story.
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Zitat:Musharraf urges end to jihad culture
By Zaffar Abbas
BBC correspondent in Islamabad
Pakistani President Pervez Musharraf has warned religious and political parties against promoting the culture of jihad, or holy war.
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Bombenanschlag in Westbengalen
Acht Polizisten getötet - Regierung vermutet maoistische Extremisten hinter Anschlag
Zitat:Neu Delhi - Mindestens acht indische Polizisten sind am Donnerstag im Osten des Landes bei der Explosion einer Landmine ums Leben gekommen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der Sprengkörper mutmaßlich von maoistischen Extremisten gezündet worden, berichtete das Fernsehen. Der Vorfall habe sich in der Stadt Belpahari im Bundesstaat Westbengalen ereignet. Erst vor zwei Tagen hatte der Ministerpräsident des Bundesstaats öffentlich ein Ende der Gewalt gefordert. Die maoistische "Volkskriegsgruppe" ist seit über 20 Jahren in Teilen Indiens aktiv. (APA/dpa)
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Zitat:Pakistan after India's 'Osama', too
By Siddharth Srivastava
NEW DELHI - While all attention is focused on Osama bin Laden and his cohorts allegedly cornered in western Pakistan, in India there is an equal amount of interest in the one man who is wanted just as desperately - Dawood Ibrahim.
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der Typ hat 430 Mil $ - soviel das die Wurzeln des Terrorismus aus Armut entsteht...
Pakistan will ja demnächst auch 150 FC-1 Kampfflugzeuge beschaffen, die eine besondere bedeutung in der Angriffsrolle bekommen. Die FC-1 lösst ja bekanntlich die F-5 u.a chinesische Muster die für diese Rolle vorgesehen sind ab. Nicht zu vergessen ist auch das Pakistan letztes Jahr im April erstmals eine eigene BVR-Rakete mit 120km Reichweite erfolgreich getestet hat, die H-4. Auch noch zu erwähnen ist der Kauf Pakistans von 2 Stealth-FAC/SOC ? aus der Türkei vom Typ "Onuk MRTP-33", diese würden eine bedeutende Rolle im Bereich der Küstenverteidigung bekommen.
Aber trotz all dem denke ich wird Indien weiterhin überlegen sein.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dailytimes.com.pk/default.asp?page=story_4-3-2004_pg7_44">http://www.dailytimes.com.pk/default.as ... 004_pg7_44</a><!-- m -->
Zitat:Jihad council calls for polls boycott
SRINAGAR: Kashmir’s main militant alliance, United Jihad Council (UJC) chairman Syed Salahudin, on Tuesday called on Kashmiris to boycott upcoming Indian parliamentary elections.
“History won’t forget or forgive those who yield to force or greed and participate in the elections,” he said. Mr Salahudin is also the supreme commander of dominant militant group Hizbul Mujahideen, which is among a dozen militant groups that form the UJC.
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Stimmt Demokratie ist ja sowas von boese - naja die Schneiden sich dadurch ins eigene Fleisch - sollen die ruhig...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2004/03/05/a0112.nf/text">http://www.taz.de/pt/2004/03/05/a0112.nf/text</a><!-- m -->
Kaschmirs kleiner Grenzverkehr
In Kaschmir hat der seit dem vergangenen November gültige Waffenstillstand zwischen Indien und Pakistan eine ganz eigene Dynamik ausgelöst. Während sich die Bevölkerung näher kommt, rüsten die Militärs für den nächsten Krieg.
Zitat:Am 18. Januar kam im Dorf Teetwal jemand auf die Idee, den Lautsprecher der Moschee zu benutzen, um alle Bewohner der umliegenden Weiler zu einer Dorfversammlung einzuladen. Auf beiden Seiten standen die Menschen im Schlamm und Regen, winkten sich unter den Regenschirmen zu, Frauen weinten, während junge Männer Wetten eingingen, ob ihre Würfe auf dem andern Ufer oder im Wasser landen würden.
Andere Dörfer folgten dem Beispiel, und es dauerte nicht lange, bis es einigen Leuten auf beiden Seiten gelang, ein Seil zu spannen, auf dem Körbe mit Geschenken hin- und hergeschaukelt wurden. Mitte Januar war daraus bereits ein reger Tauschhandel geworden, bei dem Textilien gegen Hühner, Öl gegen Decken und Linsen ausgetauscht wurden, begleitet von Einladungskarten für Geburts- und Hochzeitsfeste oder Geldumschlägen für Verwandte.
Das wurde der indischen Armee dann aber doch zu viel, denn wer weiß, vielleicht würden in den zugedeckten Körben bald Handgranaten und Munitionsgurte über den Fluss gehievt. Nach Berichten der Tageszeitung The Hindu beendete die Armee zunächst den kleinen Grenzverkehr.
Auch die Pakistaner schritten ein, nachdem sich am 26. Januar, dem indischen Nationalfeiertag, rund 10.000 Menschen auf beiden Flussseiten versammelt hatten, um zuzusehen, wie in den indischen Weilern die Nationalfahne gehisst wurde...........
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.signonsandiego.com/news/nation/20040304-1652-diplomatslaying.html">http://www.signonsandiego.com/news/nati ... aying.html</a><!-- m -->
Zitat:Officials link man held on immigration charges to 1984 killing in England
HARRISBURG, Pa. – A British citizen held in Pennsylvania on immigration charges is wanted for the kidnapping and murder of an Indian diplomat in England in 1984, officials said Thursday.
Mohammad Aslam, 48, was identified by fingerprints as the man wanted in the shooting death of Ravindra Mhatre in Birmingham, England, said Mike Gilhooly, a spokesman for the U.S. Immigration and Customs Enforcement.
...
British officials said Mhatre was kidnapped and killed in 1984 by members of the Kashmir Liberation Front, a group fighting for the separation of Kashmir from India.
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Zahlreiche Tote und Verletzte
durch politische Gewalt in Kaschmir
Zahlreiche Menschen wurden getötet oder verletzt bei einem Hangemenge und einer Schießerei im zwischen Indien und Pakistan umstrittenen Kaschmir.
Zitat:Bei Gewalttaten in der umstrittenen indischen Grenzregion Kaschmir sind mindestens sechs Menschen getötet und 45 weitere verletzt worden. Im Bezirk Budgam tötete ein Rebell sich selbst und drei weitere Menschen, als ihm im Streit mit Dorfbewohnern eine Granate in der Hand explodierte. 39 Menschen wurden verletzt, wie die Nachrichtenagentur AFP meldete........
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Kaschmir: Extremisten nehmen 200 Schülerinnen als Geiseln
Mädchen im Gebäude gefangen - Nach misslungenem Anschlag auf indischen Militärstützpunkt.
Zitat:Srinagar - Mehr als 200 Mädchen sind in ihrer Schule im indischen Teil Kaschmirs offenbar als Geiseln genommen worden. Mutmaßliche Extremisten suchten in dem Gebäude Deckung, nachdem ein geplanter Anschlag auf einen nahe gelegenen Militärstützpunkt gescheitert war, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Wachposten hätten auf die Angreifer gefeuert und sie damit in die Flucht geschlagen. Aus dem Schulgebäude heraus sei der Schusswechsel zwischen den mutmaßlichen Extremisten und den Sicherheitskräften dann fortgesetzt worden.
Der Zwischenfall ereignete sich in der Nähe von Khrew, etwa 25 Kilometer südlich von Srinagar, der Sommerhauptstadt des indischen Unionsstaates Jammu-Kaschmir. In der Schule hielten sich der Polizei zufolge etwa 210 Mädchen, acht Angehörige des Lehrkörpers und zwei weitere Angestellte auf. (APA/AP)
tja, man sieht:
a)
sobald es erste Annäherungen gibt, machen "Untergrundbewegungen" wieder Druck, erhöhen die Konfrontation und heizen die Spannungen an
b)
das ganze erscheint mir ohne die zumindest "stillschweigende" Duldung von militärischen Kreisen in Pakistan nicht machbar
c)
das pakistanische Militär hat möglicherweise ebenfalls Interesse, den Konflikt mit Indien auf einer "hohen Reizschwelle" zu halten - schließlich profitiert die Truppe (Ausrüstung ....) von dem latenten Konflikt, bis hin zur politischen Einflußnahme, die geschwächt würde, wenn plötzlich die Friedensseuche ausbricht .....(ganz abgesehen davon, dass die Ausgaben aus dem Militärbüdget plötzlich für andere Dinge genommen werden könnten ....)
@Erich wie es dann scheint kann man dann auch nix machen - sonderlich Druck auf Musharraf auszueben waere kontraproduktiv - den braucht man um die Islamisten in Schach zu halten - erinnere mich noch an Mai 1998 als die Tests liefen - da gabs auf den Strassen in Pakistan feiernde Menschen da das Geruecht herumging das man ne Bombe auf Indien geworfen haette ...
Die Scharmuetzel da werden wohl ewig anhalten
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Pakistan: Anschlag auf US-Konsulat vereitelt
Autobombe mit 750 Litern flüssigem Sprengstoff entschärft - Polizeisprecher: Hätte große Zerstörung angerichtet
Zitat:Karachi - Die Polizei in der pakistanischen Hafenstadt Karachi hat am Montag einen Bombenanschlag auf das dortige US-Konsulat vereitelt. Unbekannte hätten am Morgen einen Wagen mit Sprengstoff an einer Mauer des Gebäudes abgestellt, sagte ein Polizeioffizier. Am Mittwoch wird US-Außenminister Colin Powell in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad erwartet.
Die Polizei fand in dem Wagen nach eigenen Angaben einen 750-Liter-Wassertank, in dem Sprengstoff und Zünder verstaut waren. Das Auto sei mit der Begründung an der Botschaft abgestellt worden, der Motor habe eine Panne, sagte der Polizeioffizier. Als die Sicherheitskräfte Verdacht geschöpft hätten, seien Fahrer und Mitfahrer bereits geflohen gewesen. Das Auto sei in der Nacht zum Montag bei einem bewaffneten Überfall geraubt und mit grünen Nummernschildern versehen worden, die Behörden vorbehalten sind.........
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Neue Suche nach Taliban in Pakistan
In der Region Waziristan verstecken sich bis zu 600 ausländische Extremisten, glaubt die pakistanische Regierung. Seit Dienstag versuchen pakistanische Sicherheitskräfte erneut, ihrer habhaft zu werden.
Zitat:Erneut versuchen pakistanische Truppen, im Grenzland zu Afghanistan Taliban und Kämpfer des Netzwerks Al Qaeda zu finden. Die Offensive ist eine von mehreren, die in den vergangenen Wochen unternommen wurden, um das von Stammesführern kontrollierte Grenzland zu durchsuchen.
Von einem Sprecher der pakistanischen Armee wurde bestätigt, dass Paramilitärs des Frontier Corps mit einen «Sucheinsatz» begonnen hätten
Am Morgen wurden aus der Nähe der Stadt Azam Warzak Feuergefechte gemeldet. Es habe Kämpfe mit Stammeskriegern der Region gegeben, wurde ein Sprecher des Geheimdienstes zitiert. Soldaten haben die Stadt Wana durchsucht, wobei es zu Zusammenstößen kam. Drei Soldaten seien getötet worden, berichten Nachrichtenagenturen........
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Indien testet neue Rakete mit nuklearer Kapazität
"Prithvi" könnte pakistanische Hauptstadt erreichen
Zitat:Neu-Delhi - Indien hat am Freitag eine neue Rakete getestet, die mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden kann. Es handelt sich um eine erweiterte Version der Flugabwehrrakete vom Typ "Prithvi" (Erde), deren Reichweite etwa 200 Kilometer beträgt, wie die Nachrichtenagentur PTI berichtete. Damit könnte auch die pakistanische Hauptstadt Islamabad erreicht werden. Die Rakete wurde von der Abschussrampe in Chandipur im Unionsstaat Orissa an der indischen Ostküste gestartet. Ob das Nachbarland Pakistan über den Test zuvor informiert wurde, blieb zunächst unklar. Am 9. März hatte Pakistan eine atomwaffenfähige Mittelstreckenrakete getestet.
Am Donnerstag hatte US-Außenminister Colin Powell in Islamabad angekündigt, dass die USA Pakistan den besonderen Status eines Alliierten außerhalb der NATO einräumen wollen. Bisher hatten sich die USA wegen des pakistanischen Atomprogramms bei Waffenlieferungen zurückgehalten. (APA/AP)