(Allgemein) Personalgewinnung, Wehrpflicht und der Aufbau von Reserven
Sich als SaZ Mannschaften zu verpflichten lohnt sich allerdings nicht mehr . Nicht bloß das man mehrere hundert Euro weniger bekommt , man muss auch für Verpflegung und Unterkunft bezahlen . Ob man sich also geholfen hat mit völlig überzogenen Summen um sich zu werfen bleibt abzuwarten .
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Die Personalstärke ist im September auf unter 182000 gesunken. Betrug die Stärke im August noch 182.357 waren es im September nur noch 181.661 Soldaten .
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Mit dem Angriff der Wehrpflicht des freiwilligen Wehrdienstes wird das alle in Ordnung kommen.
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Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke hat im Erfurter Landtag heftig gegen eine Wehrpflicht agitiert. Nach einer Tirade, dass Deutschland aufgrund von Dragqueens, Migranten und wirtschaftlichem Abschwung nicht mehr verteidigenswert sei, rief er dazu auf, sich vorzustellen, wie die eigenen Kinder in die Ukraine geschickt werden, und malte dann in allen Einzelheiten aus, wie ein Kriegsgefangener kastriert und sadistisch zu Tode gefoltert wird.

Höcke nutzte seinen Auftritt auch, um Russlands Präsidenten Wladimir Putin als großen Staatsmann zu loben; insbesondere pries Höcke Putins angebliches Wissen in Geschichtsfragen, welches Bundeskanzler Friedrich Merz abgehe. Die bizarre Rede rief wütende und ungläubige Reaktionen hervor, zumal Höcke die Musterungs- zur Stellungspflicht umdeklarierte und tatsachenwidrig behauptete, dass Wehrpflichtige nach deutschem Recht gegen ihren Willen in Auslandseinsätze geschickt werden könnten.

(Quelle [Bezahlschranke])

Komisch, komisch, als ich ein Kind war, waren Moskaus fünfte Kolonnen in Deutschland noch rot, nicht braun.

Witzig finde ich ja, dass Höcke entgangen ist, dass er mit seinen Schilderungen implizit die russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine anerkennt, die er bisher immer leugnete oder als unweigerliche Begleiterscheinung von Kriegen verharmloste.
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Höcke karikiert sich selbst.

Trotzdem zwei Anmerkungen:
Der Einsatz von Wehrpflichtigen im Ausland im V-Fall ist möglich, auch außerhalb des Bündnisgebietes und gegen den Willen des Wehrdienstleistenden.

Man muss Höckes Dumfug nicht teilen um zu erkennen, dass sich viele Menschen im Wehrpflichtigen Alter ernsthaft fragen was sie hier verteidigen und für wen sie den Kopf hinhalten sollen.
Die jüngeren Entscheidungen der Politik gegen diese jungen Menschen nach langen Jahren im deutschen Bildungssystem haben die Wehrwilligkeit nicht gerade gesteigert.
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(05.12.2025, 07:26)Nightwatch schrieb: Man muss Höckes Dumfug nicht teilen um zu erkennen, dass sich viele Menschen im Wehrpflichtigen Alter ernsthaft fragen was sie hier verteidigen und für wen sie den Kopf hinhalten sollen.
Natürlich.

Unbestritten sind auch die eklatanten Probleme in diesem Land, von Masseneinwanderung bis zum bröckelnden Rentensystem, und dass die Eliten keine positive Erzählung Deutschlands mehr bieten.

Aber bei aller berechtigten Kritik, müssen sich gerade selbsterklärte Patrioten fragen lassen, wie es sein kann, dass so mancher Slumbewohner aus einem diktatorisch regierten Staat mehr Verteidigungsbereitschaft zeigt als sie selbst.

Um mal allegorisch zu werden: Ich lebe in einem arg renovierungsbedürftigen Haus, mit einem Vermieter, den ich nicht leiden kann. Trotzdem würde es mir nicht einfallen, tatenlos mitanzusehen, wie jemand mir und meinen Nachbarn das Dach überm Kopf anzündet.

Menschen, denen man diese Logik ernsthaft erklären muss, geht es nicht so schlecht, wie sie sich selbst einreden.

Die Haltung, zu deren Sprachrohr sich Höcke macht, ist in meinen Augen das rechte Pendant zu Fehlentwicklungen unter linken Jugendlichen wie der Schülerstreik-Bewegung. Larmoyanz ist keine Haltung.
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(05.12.2025, 05:15)muck schrieb: Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke hat im Erfurter Landtag heftig gegen eine Wehrpflicht agitiert. Nach einer Tirade, dass Deutschland aufgrund von Dragqueens, Migranten und wirtschaftlichem Abschwung nicht mehr verteidigenswert sei,

Die AfD ist doch angeblich gesichert rechtsextrem und Rechtsextreme will man doch in der Bundeswehr gar nicht haben. Insofern müsste es doch eine Win-Win-Situation für beide Seiten sein wenn (angebliche) Rechtsextreme jetzt freiwillig auf den Wehrdienst verzichten wollen bzw. ihre Anhänger dazu aufrufen.

Zitat:rief er dazu auf, sich vorzustellen, wie die eigenen Kinder in die Ukraine geschickt werden, und malte dann in allen Einzelheiten aus, wie ein Kriegsgefangener kastriert und sadistisch zu Tode gefoltert wird.

Ich vermute dass ich die Rede bei youtube gefunden habe. Sie ist 4:11 Minuten lang. Höcke behauptet nicht dass sie in die Ukraine geschickt werden. Er bezieht sich bei dieser Aussage eindeutig generell auf Kriege.

Zitat:Höcke nutzte seinen Auftritt auch, um Russlands Präsidenten Wladimir Putin als großen Staatsmann zu loben; insbesondere pries Höcke Putins angebliches Wissen in Geschichtsfragen, welches Bundeskanzler Friedrich Merz abgehe.

In der Rede werden Putin und Merz absolut nicht erwähnt. Also entweder ich habe die falsche Rede gefunden oder Du zitierst hier irgendein Medium und hast die Rede selbst nicht gesehen.

Zitat:Die bizarre Rede rief wütende und ungläubige Reaktionen hervor, zumal Höcke die Musterungs- zur Stellungspflicht umdeklarierte und tatsachenwidrig behauptete, dass Wehrpflichtige nach deutschem Recht gegen ihren Willen in Auslandseinsätze geschickt werden könnten.

Das Video welches ich gesehen habe zeigt dies nicht, eher herrschte betretenes Schweigen und der Applaus (vermutlich nur aus der eigenen Fraktion) war auch eher Verhalten. Auslandseinsätze wurden auch nicht explizit erwähnt. Allerdings sollte man hierbei beachten dass das WPflG im Ernstfall auch mal ganz schnell geändert werden könnte.

Zitat:Komisch, komisch, als ich ein Kind war, waren Moskaus fünfte Kolonnen in Deutschland noch rot.

Und vermutlich war die pauschale(!) Behauptung auch damals schon falsch.

Zitat:Witzig finde ich ja, dass Höcke entgangen ist, dass er mit seinen Schilderungen implizit die russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine anerkennt, die er bisher immer leugnete oder als unweigerliche Begleiterscheinung von Kriegen verharmloste.

Schau Dir die Rede vielleicht mal selbst an dann wirst Du merken dass man diesen Schluss aus der Rede überhaupt nicht ziehen kann. Aber vielleicht habe ich auch schlicht die falsche Rede bei youtube gefunden Huh
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(05.12.2025, 09:34)muck schrieb: Aber bei aller berechtigten Kritik, müssen sich gerade selbsterklärte Patrioten fragen lassen, wie es sein kann, dass so mancher Slumbewohner aus einem diktatorisch regierten Staat mehr Verteidigungsbereitschaft zeigt als sie selbst.
Das ist so weil die Slumbewohner in Sonstwo noch an die Zugehörigkeit zur Gruppe glauben, während man in Deutschen Landen schon bei der Feststellung, dass es ein Deutsches Volk über den Staatsvolksbegriff hinaus existiert nach dem Verfassungsschutz ruft. Und der auch noch kommt.
Das Konstrukt des Verfassungspatriotismus motiviert dann halt die Wenigsten, bereitwillig die Rübe hinzuhalten, wenn das Gesamtpaket 'Deutschland' nicht mehr stimmt und junge, im hergebrachten Sinne patriotische Menschen politisch von 'Unsere Demokratie' regelrecht bekämpft werden.

Hinzu kommt, dass die Slumbewohner in Sonstwo im Zweifel wesentlich gewaltaffiner aufgewachsen sind als Leon und Finn, denen man die letzten fünfzehn Jahre eingetrichtert hat, das Gewalt und Krieg schrecklich, schlimm und falsch sind.

Dessen ungeachtet: Es kommt freilich auf die Gesamtumstände an, aber wenn es so kommen sollte, werden am Ende wahrscheinlich wesentlich mehr zur Waffe greifen als sich heute dazu bereit erklären.
Es ist ein großer Unterschied diesem Staat und dieser Politik ein Jahr seines Lebens zu schenken und bereitzustehen, wenn es tatsächlich notwendig ist.
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(05.12.2025, 09:34)muck schrieb: Um mal allegorisch zu werden: Ich lebe in einem arg renovierungsbedürftigen Haus, mit einem Vermieter, den ich nicht leiden kann. Trotzdem würde es mir nicht einfallen, tatenlos mitanzusehen, wie jemand mir und meinen Nachbarn das Dach überm Kopf anzündet.

Also wenn man in einer Bruchbude wohnt und man den Vermieter nicht leiden kann sucht man sich doch eher eine andere Wohnung oder kauft sich wenn man kann ein Haus, anstatt sein Leben dafür einzusetzen die Immobilie des Vermieters gegen seine Feinde zu schützen?

Aber um in die Realität zurück zu kehren. Ich habe zwei Kinder die sich aus Altersgründen schon mit dem Thema beschäftigen. Und ich habe über (Sport)vereine etc. auch Kontakt zu vielen anderen Jugendlichen in dem Alter bzw. zu deren Eltern. Und die Lage ist da relativ eindeutig. Die Wehrdienstbefürworter bei den Jugendlichen kann man an einer Hand abzählen. Bei den Eltern sind es etwas mehr, aber denen geht es auch nicht um den Verteidigungsfall sondern um die Hoffnung, den Jugendlichen würde bei der Bundeswehr endlich mal Disziplin usw. beigebracht.
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(05.12.2025, 09:34)muck schrieb: Natürlich.

Unbestritten sind auch die eklatanten Probleme in diesem Land, von Masseneinwanderung bis zum bröckelnden Rentensystem, und dass die Eliten keine positive Erzählung Deutschlands mehr bieten.

Aber bei aller berechtigten Kritik, müssen sich gerade selbsterklärte Patrioten fragen lassen, wie es sein kann, dass so mancher Slumbewohner aus einem diktatorisch regierten Staat mehr Verteidigungsbereitschaft zeigt als sie selbst.

Um mal allegorisch zu werden: Ich lebe in einem arg renovierungsbedürftigen Haus, mit einem Vermieter, den ich nicht leiden kann. Trotzdem würde es mir nicht einfallen, tatenlos mitanzusehen, wie jemand mir und meinen Nachbarn das Dach überm Kopf anzündet.

Menschen, denen man diese Logik ernsthaft erklären muss, geht es nicht so schlecht, wie sie sich selbst einreden.

Die Haltung, zu deren Sprachrohr sich Höcke macht, ist in meinen Augen das rechte Pendant zu Fehlentwicklungen unter linken Jugendlichen wie der Schülerstreik-Bewegung. Larmoyanz ist keine Haltung.
Naja, Umfragen zeigen, dass Ostdeutsche AFD-Wähler am meisten Verteidigungsbereitschaft für Deutschland zeigen. Nur weil AFD Politiker klar pro Russland sind, womit sie ja auch nicht alleine sind, heißt das halt nicht das AFDler Deutschland im zweifelsfall nicht verteidigen würden. Hat man ja gut in der Ukraine gesehen wie Leute die aus Ideologischer Überzeugung das Land nicht verteidigen sollten, doch freiwillig gegen die Russen ins Feldgezogen sind.
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Ich hätte da generell auch mal eine grundsätzlichere Frage.
Sowohl hier wie auch in der generellen Öffentlichkeit wurde und wird ja lang und breit über das ob und wie diskutiert. Wehrpflicht ja/nein, Freiwillig ja/nein, Freiwillig bis es Pflicht wird ja/nein, moralische Aspekte, juristische Aspekte, logistische Aspekte.

Immer geht es um das "ob" und das "wie", nie jedoch um das "warum".
Darum jetzt meine Frage, speziell an die gerichtet die eine Wehrpflicht beführworten:
Angenommen eine allgemeine Wehrpflicht wird eingeführt, inwiefern hilft uns das?

Denn über diese Frage zerbreche ich mir schon eine ganze Weile den Kopf und ich komme nicht dahinter. Obgleich es der Bundeswehr an Personal mangelt, hakt es so wie ich das verstanden habe hauptsächlich an Fachkräften. Also Angehörigen mit Spezialisierungen, die für den Betrieb und die Bedienung der aktuellen und zukünftigen Technik sowie Fahrzeugen usw verantwortlich sind.

Ich glaube es sollte hier ja allgemeiner Konsenz sein, dass die Spezialisierungsfähigkeit von Wehrpflichtgen äußerst begrenzt ist. Mit einer Wehrdienstdauer von 12x Monaten, von denen alleine schon 3x Monate für die GA angesetzt werden müssen, lässt sich nicht viel ausbilden. Ich würde behaupten, dass im militärischen Dienst hier nur einfachste Aufgaben realistisch sind, bspw Sicherungsdienst und grundlegende Logistik.

Man könnte Ausbildungen vielleicht kondensieren, das würde aber logischerweise mit einem Kompetenzverlust einhergehen, der den eigentlichen Mehrwert von zusätzlichem kämpfenden Personal effektiv negieren würde.

Für kämpfende Aufgaben sehe ich persönlich schwarz, da ich es nicht für realistisch halte, dass Wehrpflichtige in der kurzen Dienstzeit ausreichend Fähigkeiten vermittelt und diese dann ausreichend beübt werden können, um bspw als Jäger oder Panzergrenadier eingesetzt zu werden. Diese Aufgaben bestehen ja schon lange nicht mehr bloß aus Rennen und Schießen, man muss mit einem battle network umgehen können, mit einer Vielzahl an Systemen arbeiten und mit anderen, unter anderem internationalen Einheiten koordinierte Operationen durchführen können um im V-Fall einen tatsächlichen Mehrwert bieten zu können. Gerade letzteres dürfte zum Problem werden, Wehrpflichtige dürfen ohne GG-Reform in Friedenszeiten nicht um Ausland eingesetzt werden.

Sicherungsaufgaben und grundlegende Logistik sind hingegen Aufgaben, die mMn einfacher durch Reservisten und den Heimatschutz ausgeführt werden können.

Daher würde es mich sehr interessieren, was für Aufgaben ihr denn für Wehrpflichte vorseht bzw was ihr diesbezüglich für Ideen habt?
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(05.12.2025, 14:11)DopePopeUrban schrieb: Immer geht es um das "ob" und das "wie", nie jedoch um das "warum".
Darum jetzt meine Frage, speziell an die gerichtet die eine Wehrpflicht beführworten:
Angenommen eine allgemeine Wehrpflicht wird eingeführt, inwiefern hilft uns das?

Hauptvorteil der Wehrpflicht dürfte sein, daraus resultierend wesentlich leichter mehr Berufssoldaten gewinnen zu können. Ansonsten wäre der geplante Aufwuchs der Kräfte doch nicht ansatzweise zu bewältigen.
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(05.12.2025, 14:33)lime schrieb: Hauptvorteil der Wehrpflicht dürfte sein, daraus resultierend wesentlich leichter mehr Berufssoldaten gewinnen zu können. Ansonsten wäre der geplante Aufwuchs der Kräfte doch nicht ansatzweise zu bewältigen.
Inwiefern führt eine Wehrpflicht dazu, dass die Bundeswehr als Karriereoption attraktiver wird?

Das könnte man sicherlich durch eine Art Bundeswehr-FSJ erreichen, indem Teilnehmer in den Arbeitsalltag der Bundeswehr integriert werden, Fähigkeiten erlernen und verschiedene Karriereaspekte eröffnet werden. Das basiert dann auf Freiwilligkeit, so wie jedes andere FSJ auch. Waffengattung, Standort usw ist frei wählbar, dazu gäbe es dann benefits wie eine Führerscheinausbildung und Bezahlung im Freibetrag. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer Karriereberatung und Übernahmegarantie falls sich nach der Zeit die BW als Berufsweg einschlagen wollen.

Da ist man dann kein Teil der aktiven Truppe, agiert aber in einer unterstützenden Funktion. Ähnliche Programme gibt es bei Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst ja auch und es funktioniert wunderbar.

Das einzige wozu eine Wehrpflicht vermutlich führen wird, ist Ablehnung. Denn die die kein Interesse an dieser Karriereoption haben, werden es durch den WDL-Alltag nicht bekommen, beim Standort weit weg von zuhause erst recht nicht, und jemand der vielleicht Interesse hegt, kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht dahin, wo er sich eine Karriere vorstellen könnte.

Stattdessen sollte doch jemand der Interesse bspw an der Luftwaffe hegt, auch an einem Standort der Luftwaffe kommen? Kann da in verschiedenen Aufgaben möglichst breit unterstützen und den Alltag auf einem Fliegerhorst kennenlernen, darf vielleicht auch mal bei den Technikern, der Flugkontrolle oder den Simulatoren reinschnuppern. Entsprechend bezahlt mit entsprechenden benefits.
Was soll der irgendwo im Schwarzwald in einer Kaserne sitzen und Däumchen drehen?
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Man kann aber nun mal nur Stellen besetzen die es auch gibt und natürlich auch frei sind . Die Tauglichkeit natürlich vorrausgesetzt .
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(05.12.2025, 15:55)alphall31 schrieb: Man kann aber nun mal nur Stellen besetzen die es auch gibt und natürlich auch frei sind . Die Tauglichkeit natürlich vorrausgesetzt .
Das ist die grundsätzliche Voraussetzung, das ist bei FSJs nicht anders.
Sowas lässt sich aber über das Karrierecenter regeln. X Anzahl Plätze für ein FSJ im Aufgabenbereich xyz richten sich dann nach einem bestimmten Prozentsatz an der Anzahl der Stellen, um die man aufwachsen möchte oder für man Bedarf hat.

Ich würde sogar behaupten, dass das spätere operative Vorteile mit sich bringt weil Interessierte einer Truppengattung möglicherweise bereits die Kameraden oder Teilnehmer kennenlernen, mit denen sie perspektivisch arbeiten werden.
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