Sechster Nahostkrieg
(22.09.2025, 11:22)Kongo Erich schrieb: Zu Rosch Haschana - dem jüdischen Neujahrsfest. das heute mit dem Sonnenuntergang beginnt und mit Einbruch der Dunkelheit am 24. September endet, hätte ich den jüdischen Bewohnern Israels etwas besseres gewünscht, als die selbst verursachte zunehmende Isolierung in der Völkergemeinschaft.
Aber vielleicht helfen die folgenden 10 Bußtage ja etwas ...

So in etwa?
Zitat:What would happen if, mid-performance at Madison Square Garden, a pop star began asking God to forgive them and the audience for their sins? I think it’s fair to say that a few people in the crowd would be confused, to say the least.

In Israel, however, Judaism is infused in the national culture — even for those who wouldn’t identify as religious in the traditional sense of the word.

Few moments have captured this cultural intertwining as beautifully as a recent Osher Cohen concert. Cohen, who does not wear a yarmulke, was singing one of his breakup songs — par for the course for a pop star.

And then, without warning, he broke into Adon HaSelichot (Master of Forgiveness) a liturgical poem sung in the lead up to the Jewish New Year, which praises God’s many aspects while asking for forgiveness for our sins.

And how did the audience, which was by no means a religious crowd, respond? They sang along with Cohen as if it was one of his hit songs.

And in that moment, it wasn’t just a concert — it was a reminder of what makes Israel unique: a place where tradition and modern life blend so seamlessly that even a centuries-old prayer can turn into a pop song loved by the religious and secular alike.

📸: Musicshows-c2d/YouTube
https://x.com/AmitSegal/status/1970048426822746180

Oder so?
Zitat:50,000 people attended the central Selichot ceremony last night - New Year's Eve at the Western Western Wall Plaza • More than a million worshippers have visited the Western Western Wall Plaza for the Selichot ceremonies since the beginning of the month of Elul
https://x.com/Zionist_faithfu/status/197...6620564927

Nach Meinung der Macrons, Starmers und Carneys dieser Welt steht die Klagemauer übrigens in diesem Fiktivgebilde Palästina. Gott sei Dank sind die Zeit in denen irgendwelche traurigen Gestalten das Schicksal des jüdischen Volkes diktieren konnten vorbei.
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(22.09.2025, 11:22)Kongo Erich schrieb: Zu Rosch Haschana - dem jüdischen Neujahrsfest. das heute mit dem Sonnenuntergang beginnt und mit Einbruch der Dunkelheit am 24. September endet, hätte ich den jüdischen Bewohnern Israels etwas besseres gewünscht, als die selbst verursachte zunehmende Isolierung in der Völkergemeinschaft.

Juden sind seit 2000 Jahren isoliert.

Vermutlich sagen die sich mittlerweile einfach: Besser isoliert als tot.
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Vor allen Dingen, wer würde ernsthaft die Alternative wählen?

Zitat: Jews: As we mark a new year, we should remember that the past year has arguably been the best year for the Jews for thousands of years.

Tens of thousands of our bloodthirsty enemies—spread from Yemen to Mashhad, to Doha, to Beirut—have been neutralized as they tried to kill us. So many of their leaders are gone forever. This has been done, primarily, by the Jews themselves—something that to our grandparents, and all our ancestors for two thousand years, would have seemed miraculous. Once our enemies came at us with mighty armies, then with a rabble, and now what do they have? Once the greatest minds would write tomes accusing Jews of deicide, now clowns accuse of eating hummus.

A bunch of paid, degenerate shills, virtual illiterates, and clownish paid-off politicians working for crumbs are all that remains. Meetings at the UN, pieces of paper that actually mean nothing. None of this should frighten us.

It is not nice, even disturbing, to watch people who want us dead speak on the most powerful platforms in the world, yet we must remember that this is the tiniest taste of what our grandparents experienced, in the same way October 7 was only a tiny taste of what they saw in their lifetimes.

Our enemies have failed totally. All their evil plans have been turned against them. Or, as the mawkish Hezbollah fans say, “They died on the road to Jerusalem.”

In this spirit, I took a drive out along the road to Jerusalem, to the border of the newly UK-recognized State of Palestine. I wanted to be the first to see Starmer and Macron’s new Sykes-Picot plan in action—colonialism in our time. What had once been rock-strewn wasteland is now vineyards as far as the eye can see. And yet, surprisingly, everything seems the same today. There are still Jews everywhere—indeed, in the 24 hours that have passed, another 500 have been born.

We have so much to be thankful for. Happy Jew Year. May it be an even better year. A year of victory and peace.
https://x.com/Saul_Sadka/status/1970158489763766705
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@Schneeman:
es liegt an den Wählern in Israel, den derzeitigen Hasardeur an der Spitze abzuwählen.

@Nightwatch:
Gott sei Dank ist die Zeit, in der irgendwelche traurigen Gestalten das Schicksal der jüdischen Gläubigen diktieren können, noch nicht angebrochen. Es gibt starke jüdische Gemeinden, die nicht von den Aktionen eines korrupten Führers abhängig sind und so nicht auf der Rutsche in den Abgrund stürzen.
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(22.09.2025, 12:40)Schneemann schrieb: Die jüdischen Bewohner Israels haben sicherlich nicht ihre zunehmende Isolierung in der Völkergemeinschaft selbst verursacht. Mehr schreibe ich dazu nicht.

@Schneemann:
Es ist ein Grundmotiv des Antisemitismus anzumerken, die Juden seien an etwas, was ihnen widerfährt, "selbst schuld".

Doppelt perfide.

Offenbar ist dieser Mechanismus seit tausend Jahren so fest in unseren Köpfen verankert, dass er todsicher von Generation zu Generation weitergegeben wird.
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@goschi
Du meinst also, die Massaker, die Israels Regierung im Gaza-Streifen anrichtet, und die Gewalt, die in den Westbanks gegen Palästinenser ausgeübt wird, erlaubt keine Schuldzuweisung?

DAS ist perfide

Eine andere Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/...tkonflikt/
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(23.09.2025, 14:12)Kongo Erich schrieb: @goschi
Du meinst also, die Massaker, die Israels Regierung im Gaza-Streifen anrichtet, und die Gewalt, die in den Westbanks gegen Palästinenser ausgeübt wird, erlaubt keine Schuldzuweisung?

Richtig.

Israel trägt für all das, was in Gaza passiert, zu einem Großteil die Verantwortung.

Aber dies festzustellen, ist eben ein großer Unterschied zu der Feststellung, die Juden seien "selbst schuld daran, dass sie isoliert" seien.
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(23.09.2025, 12:10)Kongo Erich schrieb: @Nightwatch:
Gott sei Dank ist die Zeit, in der irgendwelche traurigen Gestalten das Schicksal der jüdischen Gläubigen diktieren können, noch nicht angebrochen. Es gibt starke jüdische Gemeinden, die nicht von den Aktionen eines korrupten Führers abhängig sind und so nicht auf der Rutsche in den Abgrund stürzen.

Großartige Einlassung, wirklich. Der "korrupte" (wie ungemein empörend, zutreffend und relevant) "Führer" (wie unglaublich platt) hat das durch seine Aktionen (ein abwertendes Adjektiv fehlt hier) in den beiden Kriegsjahren das jüdische Volk vom Abgrund zurück gerissen. Es ist bezeichnend, wie diplomatische Verwerfungen überhöht und überwundene Bedrohungen negiert werden.
Ebenso bezeichnend wie negierend die Klammerung an die Wortkonstrukte der "jüdischen Gläubigen" und "starken jüdischen Gemeinden" unter bewusster Umschiffung des ethnischen Dimension des Judentums. Das führt ungezwungen in sehr bekannte Gewässer.
Am gelungensten jedoch die anklingende Unterscheidung zwischen den guten und den bösen Mitgliedern dieser Glaubensgemeinschaft, wobei letztere an ihrem in Aussicht gestellten Schicksal auch noch schön selbst schuld sein sollen.

Und da wundert man sich über die wachsende Ihrkönntunsallemal Attitüde der Israelis.

(23.09.2025, 14:12)Kongo Erich schrieb: @goschi
Du meinst also, die Massaker, die Israels Regierung im Gaza-Streifen anrichtet, und die Gewalt, die in den Westbanks gegen Palästinenser ausgeübt wird, erlaubt keine Schuldzuweisung?

DAS ist perfide

Eine andere Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/...tkonflikt/

Perfide ist höchstens die hoffentlich (wobei) unreflektierte Wiedergabe der antisemitisch motivierten Hetze des sogenannten UN Menschenrechtsbüros aus Federn der Hamas.
Die 70% Frauen und Kinder sind auf 2024, stammen direkt aus dem Gesundheitsministerium der Hamas und bezieht sich allein auf verifizierte Tote.
Zu getöteten Kombattanten macht die Hamas überhaupt keine Angaben. Genausowenig nimmt sie eine Entscheidung dahingehend vor, ob die Menschen durch Kriegseinwirkung (geschweige denn durch welche Seite) oder anderweitig zu Tode gekommen sind.
Die Aussagekraft ist also null.

Und selbst wenn man die Zahl für bare Münze nehmen würde ist sie völlig untauglich irgendwelche "Massaker" zu belegen.
Zum einen sind Frauen und Kinder in diesem Konflikt regelmäßig Kombattanten. Die Hamas setzt völlig offen Kindersoldaten ein, Kind im Sinne der Statistik sind alle Menschen unter 18 Jahren.
Zum anderem nimmt die Hamas durch ihre Kampfesweise zivile Opfer nicht nur in Kauf, sondern provoziert sie regelrecht. Kämpfe in urbanen Räumen sind dabei immer enorm Verlustreich für die Zivilbevölkerung. Faktoren wie die besonders schwere Verminung des Gebiets durch die Hamas wie auch die überdurchschnittliche junge Bevölkerung des Streifens kommen hinzu.

Historisch liegt die Quote bei schweren Kämpfen in urbanen Räumen tatsächlich bei knapp 70% zivilen Tote. Das was du der IDF hier also als Massaker andichtest wäre im historischen Vergleich völlig normal. Trotz der nochmals besonderen Umstände in Gaza.

In der Realität jenseits der antisemitisch konnotierten Fantastereien der UN und platter Hamas-Propaganda ist derweil, dass selbst unabhängige Experten zu der Feststellung, dass die Quote der getöteten Frauen und Kinder bei (inklusive Kombattanten) bei gut 50% liegt. Frauen und Kinder stellen derweil 75% der Bevölkerung des Streifens. Bei den Bodenoperationen lag die Quote mancherorts bei 65% getötete Männer über 18.
Das sind militärhistorisch beispiellos positive Ergebnisse für Kämpfe in urbanen Räumen.

Hamas fatality figures for Gaza war are ‘clear disinformation,’ according to new study
https://www.timesofisrael.com/hamas-fata...new-study/
https://henryjacksonsociety.org/wp-conte...orrect.pdf

Du bist lange genug in diesem Forum aktiv um zu wissen, dass man mit derart unreflektierter Zahlenübernahme hier nicht durchkommt.
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Der Beitrag ist von vorne bis hinten - ich kann mir nicht helfen - polemisch unsachlich und nicht auf Deinem gewohnten Niveau.
Das fängt mit dem Zitat hier an:
(23.09.2025, 15:49)Nightwatch schrieb: ....
Ebenso bezeichnend wie negierend die Klammerung an die Wortkonstrukte der "jüdischen Gläubigen" und "starken jüdischen Gemeinden" unter bewusster Umschiffung des ethnischen Dimension des Judentums. Das führt ungezwungen in sehr bekannte Gewässer.
...
wer so schwurbelt, der verkennt, dass der Begriff "Volk Gottes" primär und zu aller erst ein theologischer und kein ethnischer oder gar ein rassistischer Begriff ist. Das macht vor allem die Wendung „heiliges Volk“ (עַם קָדוֹשׁ 'am qādôš) deutlich (Dtn 7,6 ; Dtn 14,2).
Aber selbst, wenn man es ethnisch als einen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob und ihren Nachkommen sehen würden, dann übersieht man, dass auch die Araber und insbesondere die in Palästina lebenden Araber (wohl zurecht - wie genetische Untersuchungen belegen) die Nachkommenschaft als "Kinder Abrahams" beanspruchen. Tatsächlich gibt es starke genetische Ähnlichkeiten zwischen Juden auf der einen Seite und Italienern, Palästinensern, Beduinen sowie Drusen – einer im Nahen Osten lebenden Religionsgemeinschaft – (und Kurden) auf der anderen.

Und der Rest des Beitrags ist genauso unhaltbar wie diese anfängliche Behauptung.

Du bist lange genug in diesem Forum aktiv um zu wissen, dass man mit derart unreflektierter Beiträgen hier nicht durchkommt.
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(23.09.2025, 20:45)Kongo Erich schrieb: Der Beitrag ist von vorne bis hinten - ich kann mir nicht helfen - polemisch unsachlich und nicht auf Deinem gewohnten Niveau.
In der Tat habe ich mir allergrößte Mühe gegeben, das ausgebene Niveau zu erreichen und die Polemik aus jeder Zeile triefen zu lassen.

Zitat: wer so schwurbelt, der verkennt, dass der Begriff "Volk Gottes" primär und zu aller erst ein theologischer und kein ethnischer oder gar ein rassistischer Begriff ist. Das macht vor allem die Wendung „heiliges Volk“ (עַם קָדוֹשׁ 'am qādôš) deutlich (Dtn 7,6 ; Dtn 14,2).

Aber selbst, wenn man es ethnisch als einen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob und ihren Nachkommen sehen würden, dann übersieht man, dass auch die Araber und insbesondere die in Palästina lebenden Araber (wohl zurecht - wie genetische Untersuchungen belegen) die Nachkommenschaft als "Kinder Abrahams" beanspruchen. Tatsächlich gibt es starke genetische Ähnlichkeiten zwischen Juden auf der einen Seite und Italienern, Palästinensern, Beduinen sowie Drusen – einer im Nahen Osten lebenden Religionsgemeinschaft – (und Kurden) auf der anderen.
Das ist alles nicht sonderlich relevant.
Das Judentum versteht sich sowohl als ethnische als auch religöse Gruppe und bilden in diesem Selbstvertändnis ein gemeinsames Volk. Daran gibt es nichts zu deuteln und die Betrachtung altisraelitischer Gründungsmythen spielt hier garnicht mit rein.

Was die Genetik angeht, ist lediglich eine enge genetische Verwandschaft der drei jüdischen Volksgruppen untereinander sowie ein Ursprung aus der östlichen Levante Region nachweisbar. Es ist völlig unseriös darüber hinaus irgendwem eine enge genetische Verwandschaft mit irgendeinem paleohebräischen Nomanden von vor vier Jahrtausenden zu postulieren. Das hatten wir aber schon ausgiebig, siehe Beitrag 978.

Zitat:Und der Rest des Beitrags ist genauso unhaltbar wie diese anfängliche Behauptung.
Nö isser nicht. Du weißt bloß das du keine stichhaltigen Argumente dagegen hast, die Zahlen des UN Menschrechtsbüros schlicht Müll sind und es keinerlei Hinweise auf irgendwelche Massaker der israelischen Regierung gibt.


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Aber um diese fruchtlose Diskussion mal sein zu lassen und um auch mal kritisch zu sein bezgl der aktuellen Politik:

Rubio: US won’t accept Hamas’s partial hostage release offer, Trump wants all captives freed
https://www.timesofisrael.com/liveblog_e...ves-freed/

Vorausgesetzt, dass es tatsächlich ein Angebot gegeben hat, dass lediglich 60 Tage Pause für 20 Geiseln gegeben hat (und nicht zig andere erheiternde Forderungen daneben) halte ich es für falsch auf dieses Angebot nicht einzugehen. 2 Monate Pause sind nicht relevant solange die US-Regierung die Fortsetzung des Krieges garantiert.
Obendrein könnte man mit der Annahme eines derartigen Angebots auch politisch deutlich machen, dasss starker militärischer Druck funktioniert.
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Allgemein:

Zitat:Die jüdischen Bewohner Israels

Es gibt auch jede Menge muslimische Israelis, und auch christliche Israelis, drusische Israelis usw. und es kämpfen auch Muslime in der israelischen Armee in Gaza.

Auch wenn Israel seit einigen Jahren deutlicher sich als jüdischen Staat definiert, so ist es trotzdem immer noch ein erheblicher Unterschied zwischen Juden und Israelis. Es gibt so ungefähr 17 Millionen Juden weltweit, wovon um die 7 Millionen in Israel leben.

Deshalb halte ich es für falsch, derart leichtfertig Juden und Israelis gleichzusetzen wie das hier im Forum immer wieder getan wird.

Genau so bedauerlich ist es, dass solche Diskussionen über eine gerade stattfindende Tragödie allen Ernstes immer wieder auf die Genetik zurück kommen. Euer Ernst? Genetik als Argument in Bezug auf einen laufenden Krieg ?!

Wir sprechen hier über einen Krieg, der eine Katastrophe für die Menschen in Gaza ist, und auch für Israel meiner Überzeugung nach trotz aller kurzfristigen Erfolge nicht gut sein wird, und ihr kommt hier mit Genetik an.

Dieses Denken, genau dieses Denken ist meiner Überzeugung nach eines der primären Probleme im Gesamtkomplex dieses Krieges.
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Ich würde hier sehr gerne mehr über die militärischen Aspekte des Krieges diskutieren als die ewig gleichen politischen Pseudodebatten wiederzukäuen.

Strategische Ebene:
In der Die ZEIT ist ein für die Verhältnisse des Blatts sehr gute Betrachtung der aktuellen Stellung Israels in der Region erschienen:

Israels einzigartige Dominanz
Israel kann mittlerweile selbst Luftangriffe auf den US-Verbündeten Katar fliegen, ohne Konsequenzen zu fürchten. Die Vormacht des Landes im Nahen Osten hat drei Gründe.
https://www.zeit.de/kultur/2025-09/vorma...-katar-usa

Zum Iran Krieg:
Zitat:srael had no operational capacity for large-scale strikes inside Iran until the fall of the Assad regime in Syria, @shailevy6
reveals.

IDF operations to destroy Syria’s air defenses paved the way for intensive Israeli strikes in Iran.

The destruction of Syria's military enabled IDF to refuel aircraft near Iranian border, allowing Air Force to carry out repeated waves of strikes inside Iranian territory.

The Syria operation also cleared a path for Israel’s UAVs to take a shorter route to Iran, resulting in intensive UAV action for intel collection and pinpoint attacks.

All of this would not be possible otherwise.

Ironically, Turkey’s Erdogan and Syria’s al-Jolani made this possible, toppling the Syrian regime and giving Israel a unique opportunity to strike in Iran.
https://x.com/IsraelRadar_com/status/197...7261828312

Ich erinnere mit noch gut daran wie kritisch hier die unnötigen israelischen Schlä#ge gegen Syrien begeleitet wurden.


Gaza-Stadt:
Die IDF hat die letzten Tage die 36. Division nachgezogen und steht jetzt mit drei Divisionen im Kampf.
Man stößt mit gepanzerten Kräften erstaunlich schnell (schneller als erwartet) und tief vor. Die Verluste sind bislang äußerst gering (1KIA), die eingesetzte Feuerkraft (richtigerweise) gewaltig.
Nach meinem Dafürhalten ist die Hamas weder gewillt noch in der Lage in Gaza Stadt relevant Widerstand zu leisten. Gut möglich, dass die raumgreifenden Manöver der Divisionen und damit einhergehend schweren Kampfhandlungen binnen Tagen anstatt Wochen abgeschlossen sein werden. Mit Clearing und Zielscheibespielen für Partisanenaktivitäten kann man sich dann freilich Monate beschäftigen.

Ähnliche Einschätzung mit Kartenmaterial:

Zitat:The IDF are advancing rapidly across Gaza City, taking minimal casualties and exploiting their overwhelming firepower, manpower, and air superiority to render all resistance suicidally futile.

As in previous instances when Hamas had the opportunity to stand and fight against the IDF, their forces are collapsing entirely. Once again, the casandras who warned of a quagmire have been proven wrong. Those who claimed Hamas had recruited 25,000 new men and returned to their pre-war strength—relying entirely on pro-Hamas propaganda—should remember their mistake next time. There were many indications not only that Hamas had failed to rebuild, but that they had been reduced to just a few thousand armed men, with ample evidence that they were also short of weapons and ammunition. They have been entirely cut off from resupply for 2 years now.[...]
https://x.com/Saul_Sadka/status/1970896537841537215
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Mutmaßlicher Drohnenangriff auf Gaza-Hilfsflotte – Italien schickt Fregatte
Zitat:Mehrere Boote einer privaten Hilfsflotte für den Gazastreifen sollen auf offenem Meer angegriffen worden sein. Nun reagiert Italien: mit deutlichen Worten und einem Schiff der Marine.
...
berichtet der SPIEGEL, Kopie hier
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(Gestern, 21:02)Kongo Erich schrieb: Mutmaßlicher Drohnenangriff auf Gaza-Hilfsflotte – Italien schickt Fregatte
berichtet der SPIEGEL, Kopie hier

Vermutlich bekämpfen sie sich untereinander

Zitat: Auch die Aktivistin Mariem Meftah sowie der TV-Moderator Samir Elwafi sprachen von einer «roten Linie», die mit dem Auftreten queerer Aktivisten überschritten worden sei. Auf Facebook erklärte Meftah, «Homosexualität ist Privatsache», aber eine solche LGBTQ+-Agenda sei mit islamischen Überzeugungen unvereinbar und dürfe nicht mit der «palästinensischen Sache» vermischt werden.

Ein weiterer Abgang betrifft schliesslich den GSF-Sprecher Yusuf Omar, der die Flotte verlassen hat, um «der Sache in Gaza direkt zu dienen». Zuvor verteidigte Omar den Rauswurf einer italienischen Journalistin der Tageszeitung «La Stampa». Diese wollte sich in Catania auf Einladung hin der Gaza-Hilfsflotte anschliessen, sei aber von GSF-Aktivisten als «gefährliche Journalistin» beschimpft und regelrecht aus dem Hafen weggemobbt worden, wie die Rai berichtete.

https://www.watson.ch/international/nahe...g-im-chaos
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(Gestern, 21:33)lime schrieb: Vermutlich bekämpfen sie sich untereinander
Big Grin

Ist das Kommando Greta Thunberg jetzt eigentlich von Bord gegangen oder ist sie noch verfügbar?

Es naht aber Unterstützung, Al-Andalus hat schon reagiert und entsendet das Kanonenboot Furor zu Unterstützung der Blockadebrecher im gerechten Krieg gegen den Judenstaat, bzw. zur Rettung der Selbstversenkten. Man weiß es noch nicht so genau.
Falls Unklarheiten bestehen: Die verspätete Sommercruise ankert heute Nacht irgendwo vor Kreta.

Alle meschugge.
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