United States of America
Diese Episode dürfte den zahlreichen Gerüchten um Hillarys schlechte Gesundheit neuen Auftrieb verschaffen und könnte uU das Rennen merklich beeinflussen:

RAW: Clinton Stumbles And Falls, Escorted Into Van After Abruptly Leaving 9/11 Memoria
http://www.realclearpolitics.com/video/2...rial.htmll

Worst Case für sie wäre natürlich, wenn sie in den Debatten einen Aussetzer hat...
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Noch sind nach dem Zusammenbruch Clintons und sonstiger eher mäßiger Ereignisse (Deplorables, DNC Leaks, Frösche) noch keine belastbaren landesweiten Umfragen veröffentlicht worden, aber es deutet sich doch an, dass Trump seinen Aufwärtstrend der letzten Wochen fortsetzen wird:
http://www.latimes.com/politics/

Das könnte dazu führen, dass er kurz vor den anstehenden Debatten mit Clinton quasi gleichzieht.
Nachdem es damit nicht mehr nur um die Höhe des Sieges von Clinton gehen dürfte lohnt es sich mal einen Blick auf das Electoral College zu werfen.

Ausgangslage aktuell in etwa:
http://www.270towin.com/maps/QR7p4
Wie auch schon bei den letzten vier Wahlen müssen die Republikaner hier große Hürden nehmen während die Demokraten sich ihre Brandschneisen fast nach belieben aussuchen können.

Wovon kann man ausgehen wenn man ein knappes Rennen ( + - 2%) voraussagt?

Georgia: bleibt R - Umfragen sind zwar eng, aber wenn sich Trump an Clinton rankämpfen kann hat er den Staat sicher.

Pennsylvania: bleibt D - Clintons Polster ist groß genug, da tut sich nichts, selbst wenn Trump an sie rankommt. Pennsylvania ist strukturell zwar gespalten aber zu urbanisiert um zu wechseln.

Michigan: bleibt D - siehe Pennsylvania. Einfach ein zu großes Polster in einem knappen Rennen.

Iowa: wird R - in den Umfragen eine sehr enge Geschichte als Trump landesweit mit über 5% hinten lag, der Staat geht bei einem knappen Rennen sicher an ihn.

Arizona: wird R - Trump führt knapp aber konsistent in den Umfragen. Das wird reichen, zumal McCain um seinen Senatsposten kämpfen muss, da wird mit Sicherheit auch einiges 'up ticket' für Trump abfallen.

New Hampshire: bleibt D - der Evergreen schlechthin, ich glaub nicht dran, das Trump da was holen wird, auch weil die 4 EVs keine große Rolle spielen.

Spannend bleiben:
Nevada, Nebraska CD2, Wisconsin, Ohio, Florida, North Carolina, Maine CD2.

Und es ergibt sich folgende Karte:
http://www.270towin.com/maps/DAje3
Hier wird das Problem von Trump schon überdeutlich - Clinton muss aus den restlichen Staaten 12 EVs zusammenbekommen, Trump muss praktisch alles gewinnen damit er eine Chance hat.

Wie wird das in einem knappen Rennen aussehen?

Nevada: sollte mehr als machbar sein, Clintons Vorsprung beträgt aktuell gut 1.5 Prozentpunkte

Ohio& Florida: sind halt must wins für Trump. Ich denke aber, dass sie in einem knappen Rennen deutlicher als sonst an Trump gehen könnten. Die Umfragen sehen nicht gut für Hillary aus, vor allem nicht wenn man Johnson einbezieht.

North Carolina: Ähnlich wie Nevada, wenn das Rennen knapp wird wird der jetzige Vorsprung von Hillary nicht reichen.

Damit steht sieht es dann in etwa so aus:
http://www.270towin.com/maps/kv6ln

Übrig bleiben Wisconsin und die Congressional Districts von Nebraska und Maine.
Zu denen gleich noch mehr, aber wie man sieht, selbst wenn Trump so gut wie alles holt was realistisch geshen drin ist, es reicht nicht so ohne Weiteres. Das Problem dieses Jahr (deutete sich auch schon unter Obama an) heißt Virginia.
Der Staat hat sich seit der Bush Ära deutlich strukturell so gewandelt (mehr Minderheiten, Speckgürtel Washington DC) das der Staat ziemlich sicher blau wird, auch bei einem knappen Rennen. Die 13 EVs fehlen den Reps und bislang ist es nicht erkennbar, wo sie die holen sollen.
Wisconsin (10 EVs) könnte ein Kandidat sein, es gibt hier immerhin das Potential, dass Trump hier an Clinton vorbeizieht.
Michigan oder Pennsylvania sind deutlich unrealistischer.

Andererseits - man darf Johnson nicht vergessen. Der liberale Kandidat bekommt zumindest in den Umfragen zum Teil absurd hohe Stimmenanteile - und zwar nicht unbedingt auf Kosten Trumps.
Das schlägt sich zwar auch in Staaten wie Georgia oder Texas nieder wo Trump wesentlich weniger weit vorne liegt als sonst üblich, aber halt auch in so manchem Ostküstenstaat wie Maine, Rhode Island oder New Jersey.
Das spannende daran - das sind eigentlich so tiefblaue Staaten, dass da kaum jemand Umfragen durchführt geschweige denn Wahlkampf macht.
Und das könnte dann durchaus zu Überraschungen führen mit denen niemand rechnet. Zumindest wenn (und das ist alles andere als sicher) Johnson seine Stimmenanteile über die Debatten retten kann (er ist an denen Stand heute nicht beteiligt).
Ein ganz ähnlich gelagerter prominenter Fall war Indiana. Das ist eigentlich republikanisches Kernland, 2004 hat Bush den Staat mit 20% Vorsprung geholt, zuvor hatten die Demokraten den Staat 1964 (!) mit Johnson gewonnen - bis Obama 2008 kam und den Staat völlig überraschen mit 49% zu 48% geholt hat. Natürlich war die Geschichte 2008 nicht wirklich knapp, aber schon 2012 hat sich Romney des Staat wieder geholt und zwar wesentlich deutlicher als das Landesweite Ergebnis vermuten ließe.
Natürlich kann man das nicht eins zu eins auf irgendwelche Ostküstenstaaten projezieren, aber es illustriert doch schön, dass selbst in der heutigen Zeit in der Wahlumfragendeutungsversuche Wink zur Wissenschaft erkoren wurden solche Ausreißer passieren können.

Und das ist mE die wirkliche Gefahr für Clinton wenn das Rennen knapp wird. Irgendeine Brandmauer in den Swing States wird für sie schon halten. Aber Trump ist so ein ungewöhnlicher Kandidat und mit Johnson ist noch eine weitere Wild Card im Spiel - da können plötzlich Staaten relevant werden an die denkt kein Mensch.

Eben etwa Maine. Heute ganz aktuell gibt es eine belastbare Umfrage des Boston Globes die Trump im 2nd Congressional District mit 10 Punkten vorne sieht.
Das wird nicht reichen um den Staat zu gewinnen ( auch wenn Maine insgesamt viel knapper ist als sonst), aber Maine ist neben Nebraska der einzige Staat, der Wahlmänner (auch) nach den District Siegern vergibt.
Sprich, Trump wird hier 1 EV holen. Wohl kaum relevant, aber wer weiß was es da noch für seltsame Ergebnisse geben wird.

Entscheidend werden es erstmal die Debatten. Trump kann hier abschmieren, Clinton kann mit einem weiteren Aussetzer alles verlieren. Könnte noch spannender werden als es im August ausgesehen hat.
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Die US-Regierung hat gestern wahrscheinlich einen schweren Fehler gemacht. Angeblich handelte es sich um ein Versehen. Es wurde eine Stellung der syrischen Armee bombardiert. Diese hatte dabei fast 100 Tote Soldaten zu beklagen und nochmal eben soviel Verletzte. Die Offensive gegen den IS musste daraufhin eingestellt werden. Trump Anhänger werfen nun der Regierung vor diese hätte den IS absichtlich unterstützt. Und dies gerade bei einer Stadt in der etwa 100.000 syrische Zivilisten vom IS umstellt sind. Rußland ist gerade dabei das auszuschlachten. Ein Freund von mir der in den USA wohnt meint, daß die Sache ein Game Changer im Rennen um den Präsidenten werden wird.
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Explosion einer Rohrbombe in New Jersey und einer IED in New York
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ne...12789.html

Außerdem ein Terrorangriff in Minnesota mit 8 Verletzten:
https://www.welt.de/newsticker/news1/art...n-USA.html


Hat aber nichts mit nichts zu tun.

Zitat:Nach Angaben von Polizeichef Blair Anderson berief sich der mutmaßliche Angreifer aber auf Allah. Er habe zudem mindestens ein Opfer vor dem Angriff gefragt, ob es muslimisch sei. Ob es sich um einen "Terroranschlag" handele, sei bisher aber völlig unklar.

Huh
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(18.09.2016, 09:59)Nightwatch schrieb: Explosion einer Rohrbombe in New Jersey und einer IED in New York
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ne...12789.html

Außerdem ein Terrorangriff in Minnesota mit 8 Verletzten:
https://www.welt.de/newsticker/news1/art...n-USA.html


Hat aber nichts mit nichts zu tun.

Zitat:Nach Angaben von Polizeichef Blair Anderson berief sich der mutmaßliche Angreifer aber auf Allah. Er habe zudem mindestens ein Opfer vor dem Angriff gefragt, ob es muslimisch sei. Ob es sich um einen "Terroranschlag" handele, sei bisher aber völlig unklar.

Huh

Das ist eben westliche Appeasement Politik. Warum man aus der Geschichte nichts gelernt hat ist aber wirklich fraglich. Schließlich ist diese Politik vor 80 Jahren schonmal schief gegangen.
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(18.09.2016, 11:40)frieder75 schrieb: Das ist eben westliche Appeasement Politik. Warum man aus der Geschichte nichts gelernt hat ist aber wirklich fraglich. Schließlich ist diese Politik vor 80 Jahren schonmal schief gegangen.

Es ist vollkommen richtig, dass man erst dann von einem terroristischen Akt spricht, wenn es sich auch um einen solchen handelt. Und dafür reicht es nicht, dass Allah in welchem Zusammenhang auch immer (und ob überhaupt) erwähnt wurde, dafür braucht es eine seriöse Ermittlungsarbeit; und die wieder benötigt zu aller erst mal Zeit. Davon abgesehen ist es nicht nur für die Bundesbehörden, sondern natürlich auch für die Öffentlichkeit ein gehöriger Unterschied ob es sich um einen organisierten Terrorismus handelt, oder ob es autonome Anschläge geht, die einem terroristischen Ziel dienen.

Davon abgesehen ist dein Vergleich mit der Appeasementpolitik nicht nur unsinnig, sondern geradezu widerwärtig.
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(18.09.2016, 14:27)Helios schrieb:
(18.09.2016, 11:40)frieder75 schrieb: Das ist eben westliche Appeasement Politik. Warum man aus der Geschichte nichts gelernt hat ist aber wirklich fraglich. Schließlich ist diese Politik vor 80 Jahren schonmal schief gegangen.

Es ist vollkommen richtig, dass man erst dann von einem terroristischen Akt spricht, wenn es sich auch um einen solchen handelt. Und dafür reicht es nicht, dass Allah in welchem Zusammenhang auch immer (und ob überhaupt) erwähnt wurde, dafür braucht es eine seriöse Ermittlungsarbeit; und die wieder benötigt zu aller erst mal Zeit. Davon abgesehen ist es nicht nur für die Bundesbehörden, sondern natürlich auch für die Öffentlichkeit ein gehöriger Unterschied ob es sich um einen organisierten Terrorismus handelt, oder ob es autonome Anschläge geht, die einem terroristischen Ziel dienen.

Davon abgesehen ist dein Vergleich mit der Appeasementpolitik nicht nur unsinnig, sondern geradezu widerwärtig.

Was soll denn an diesem Vergleich widerwärtig sein? Bedrohungen wurden nicht ernst genommen bzw. heruntergespielt. Und dies ähnelt nunmal sehr der heutigen Zeit.
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(18.09.2016, 15:49)frieder75 schrieb:
(18.09.2016, 14:27)Helios schrieb:
(18.09.2016, 11:40)frieder75 schrieb: Das ist eben westliche Appeasement Politik. Warum man aus der Geschichte nichts gelernt hat ist aber wirklich fraglich. Schließlich ist diese Politik vor 80 Jahren schonmal schief gegangen.

Es ist vollkommen richtig, dass man erst dann von einem terroristischen Akt spricht, wenn es sich auch um einen solchen handelt. Und dafür reicht es nicht, dass Allah in welchem Zusammenhang auch immer (und ob überhaupt) erwähnt wurde, dafür braucht es eine seriöse Ermittlungsarbeit; und die wieder benötigt zu aller erst mal Zeit. Davon abgesehen ist es nicht nur für die Bundesbehörden, sondern natürlich auch für die Öffentlichkeit ein gehöriger Unterschied ob es sich um einen organisierten Terrorismus handelt, oder ob es autonome Anschläge geht, die einem terroristischen Ziel dienen.

Davon abgesehen ist dein Vergleich mit der Appeasementpolitik nicht nur unsinnig, sondern geradezu widerwärtig.

Was soll denn an diesem Vergleich widerwärtig sein? Bedrohungen wurden nicht ernst genommen bzw. heruntergespielt. Und dies ähnelt nunmal sehr der heutigen Zeit.

Appeasementpolitik ist aber kein Herunterspielen oder Unterschätzen von Bedrohungen, sondern das Einräumen von Zugeständnissen gegenüber einer Bedrohung in der Hoffnung, damit einen Konflikt vermeiden zu können. Und wem gegenüber empfindest du die ausbleibende Bezeichnung einer Gewalttat als Terroranschlag als Beschwichtigung? Soviel Gruppen kommen da nicht in Frage (aufgrund deiner bisherigen Beiträge ist natürlich eine Vermutung naheliegend, dass du diese nicht offen nennst allerdings nichts neues in derartigen Diskussionen), und bei allen komme ich zum gleichen Ergebnis.
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Außerdem geht es vorrangig nur darum, das ganze als schicksalhaft darzustellen. Passiert halt. Und hat nichts mit nichts zu tun.
Wie soll man auch sonst mit dem Dilemma umgehen ? Wenn man das Kind immer beim Namen nennt denkt irgendwann noch einer, beim Islam handele es sich um eine aggressive elitäre Ideologie, welche immer wieder Terroristen hervorbringt. Und dann haben wir den Salat, da nun mal sehr viele Anhänger dieser Ideologie unter sehr vielen Nichtanhängern leben.
Es gibt ja ohnehin kein denkbares gutes Ende bei dem Ganzen (jedenfalls keines das plausibel wäre), also kann man so lange wie möglich wenigstens so tun als ob das alles völlig normal sei. Was am langen Ende in Deutschland rauskommt, kann man zur Zeit in Frankreich besichtigen.
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Wenn die offiziellen Stellen nach der Untersuchung von einem Terrorakt sprechen, dann hat es jeder vorher schon gewusst. Und wenn nicht, dann wird es mit keiner Silbe mehr erwähnt. Das ist Boulevardniveau.
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(18.09.2016, 18:07)Helios schrieb: Wenn die offiziellen Stellen nach der Untersuchung von einem Terrorakt sprechen, dann hat es jeder vorher schon gewusst. Und wenn nicht, dann wird es mit keiner Silbe mehr erwähnt. Das ist Boulevardniveau.

Gibt ja tatsächlich auch Anschläge/Amokläufe die nichts mit dem Islam zu tun haben bzw lediglich von islamistischen Anschlägen inspiriert wurden. Es werden auch weitere antiislamische Angriffe kommen.
Das relativiert aber nichts, es gibt ein steigendes Terrorproblem das mit dem Islam zu tun hat und es gibt Angriffe gegen Moslems. Das sind die Begleiterscheinungen der aktuellen Entwicklung, genau wie vorhergesagt. Ich sehe keinen Grund zu der Annahme, dass die weiteren Folgen von den Prognosen abweichen.
Man kann die Wahnehmung des Ganzen etwas beeinflussen mit Relativierungen oder indem man es umgekehrt überzeichnet, je nach Ereignis und eigener Interessenlage. Der Prozess an sich ist aber längst unkontrollierbar. Da ist kein Scheideweg, an dem man irgendetwas in eine andere Richtung lenken könnte. Hat es nie gegeben.
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Die Sache ist im Endeffekt ganz einfach: hier gibt es zwei Angriffe, die Ermittlungen sind in vollem Gange weswegen deren Umstände noch lange nicht abschließend geklärt sind. Man kann sich darüber austauschen, Informationen teilen, und in einem rationalen Maß auch spekulieren. Allerdings ist es schlicht unsinnig, die bisher noch unzureichenden Informationen über Täter und Motive zum Anlass zu nehmen, um mal wieder vom buchstäblichen Untergang des Abendlandes zu philosophieren oder sein eigenes Weltbild zu bestätigen.
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Nein, die Sache ist so einfach eben nicht.
Es ist neuerdings in Mode gekommen, Terroranschläge nicht mehr als solche zu benennen 'weil man ja noch nichts genaues wisse'.
Das geschieht nicht aus falscher Rücksichtnahme sondern aus kaltem politischen Kalkül.
Wenn da der Bürgermeister von New York behauptet es gäbe keine Hinweise auf einen Terrorakt oder der Gouverneur zu Protokoll gibt, man wisse nicht ob es Verbindungen zu internationalen Terrorismus (also aktuell ISIS), dann ist das rein formal vielleicht in dem Moment korrekt, resultiert aber in einem völlig verzerrten Bild in den Medien das der Lage nicht gerecht wird.
Es liegt hier der Verdacht doch sehr nahe, dass man hier aus wahlkampftaktischen Gründen versucht die Lage soweit wie möglich runterzuspielen.
Tatsache ist, dass momentan irgendwer lustig IEDs in New York und New Jersey verteilt. Man könnte sich auch mal die Reaktionen auf das Boston Marathon Bombing in Erinnerung rufen wenn man meint, das die momentane Beschwichtigungskampagne normal ist.

Zitat:FBI entschärft weitere Sprengsätze in New Jersey

Die Bundespolizei FBI entschärft in New Jersey an einer Bahnstation weitere Sprengsätze - einer von ihnen ist dabei explodiert.
http://www.sueddeutsche.de/politik/usa-f...-1.3168486

Aber gut, anscheinend sind ja jetzt auch Allah-Schreiende Messerschwinger keine Terroristen. Schöne neue Welt.
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Clinton nennt das Kind beim Namen, Bürgermeister/Gouverneur nicht. Ich denke also eher, man will sich bloß nicht zusätzlich noch mit antiislamischen Übergriffen rumschlagen. In Deutschland dagegen sehe ich auch eher wahltaktische Motive bei der Verharmlosung.

Zitat:Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton ist sich bei der Bewertung der Explosionen und Messerstechereien dagegen sicher: Sie verurteilte die Bombenexplosionen in New York und New Jersey und den Messerangriff in Minnesota "offensichtliche Terrorattacken". Wer hinter den Angriffen im Stadtteil Chelsea von Manhattan und im Küstenort Seaside Park in New Jersey stecke, untersuchten die Ermittler noch
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Clinton wollte dieses Happening nicht mal als Bombenexplosion bezeichnen und hat Trump für entsprechende Äußerungen angegriffen. Der Kurs war aber dann doch zu abstrus und nun kann sie sich als geradliniger als die Herren dort darstellen.
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