![]() |
|
United States of America - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: United States of America (/showthread.php?tid=1897) Seiten:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
179
180
181
182
183
184
185
186
187
188
189
190
191
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
208
209
210
211
212
213
214
215
216
217
218
219
220
221
222
223
224
225
226
227
228
229
230
231
232
233
234
235
236
237
238
239
240
241
242
243
244
245
246
247
248
249
250
251
252
253
254
255
256
257
258
259
260
261
262
263
264
265
266
267
268
269
270
271
272
273
274
275
276
277
278
279
280
281
282
283
284
285
286
287
288
289
290
291
292
293
294
295
296
297
298
299
300
301
302
|
- bastian - 23.09.2003 Gute Nachrichten aus Amiland: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,266834,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 34,00.html</a><!-- m --> Zitat:General Clark überholt den US-PräsidentenEndlich wirkt sich die Bush Politik auch auf die Wähler aus. Zwar nur eine Umfrage, aber der Trend geht nach unten. Hoffentlich wird der Kerl nächstes Jahr abgewählt. Eine Amtszeit ist für einen Bush genug. "It´s the economy. stupid" - Starfighter - 23.09.2003 Das sind ja mal gute Nachrichten :daumen: - Patriot - 23.09.2003 Was glaubt ihr was für eine Außenpolitik der General Clark führen würde ? Würde mich mal interessieren....ein General geht für die Demokraten an Start ! - Azrail - 23.09.2003 Tja das ist Amerika! Auf jedenfall kommt dann einer der weiß was Krieg ist! - Merowig - 23.09.2003 Jo mal schauen wer die Wahl gewinnt. Wer zuletzt lacht lacht am besten. Btw positiv ist es das weder Demokraten noch Republikaner was von der UNO halten - wenigstens wird dann in dem Punkt nicht viel falsch gemacht falls ein Demokrat an die Macht kommt
- Merowig - 03.11.2003 jeah noch bessere nachrichten aus Amiland <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.opinionjournal.com/editorial/feature.html?id=110004250">http://www.opinionjournal.com/editorial ... =110004250</a><!-- m --> Zitat:CAMPAIGN 2004Hehehe - ThomasWach - 03.11.2003 Naja viel gebracht hat ja der junge Bush nicht gerade. Von einem Krieg in den nächsten gehetzt und zu Hause den reichen mittels Steuersenkungen noch mehr Kohle in das Depot gespült. WOW!:juhu: Aber endlich raffen auch mal die amerikaner, dass ihr Präsident wohl doch net so geeignet ist für den Job. :juhu: Ein Präsident Clark hätte wenigstens Ahnung von dem was er spricht und was er tut!:daumen: - Azrail - 03.11.2003 [img]file:///C:/Dokumente%20und%20Einstellungen/All%20Users/Dokumente/Eigene%20Bilder/Beispielbilder/Sonnenuntergang.jpg[/img] "Das dynamisch Duo" :merci:
- Popeye - 06.11.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~ED4D35FE990D94578BAB5F3885F4C36E5~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m --> Republikaner bauen Führungsposition im Süden aus 05. November 2003 Mit deutlichen Siegen bei den Gouverneurswahlen in Kentucky und Mississippi haben die Republikaner ihre politische Führungsposition im Süden der Vereinigten Staaten weiter gefestigt. In Kentucky wird mit dem 50 Jahre alten Abgeordneten im Repräsentantenhaus und gelernten Arzt Ernie Fletcher erstmals seit mehr als drei Jahrzehnten wieder ein Republikaner Gouverneur in der Hauptstadt Frankfort. Fletcher schlug seinen Herausforderer von den Demokraten, Justizminister Ben Chandler, mit 55 zu 45 Prozent der Stimmen. Der demokratische Amtsinhaber Paul Patton hatte nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten dürfen. Auch in Mississippi kommt es zum Machtwechsel in der Hauptstadt Jackson. Dort schlug der 56 Jahre alte Washingtoner Lobbyist und frühere Vorsitzende des Nationalkomitees der Republikanischen Partei, Haley Barbour, Amtsinhaber Ronnie Musgrove von den Demokraten mit 53 zu 45 Prozent der Stimmen. Zitat:Kein demokratischer Präsidentschaftskandidat hat Aussichten auf die Wahl ins Weiße Haus im kommenden Jahr, wenn er nicht einige Südstaaten gewinnen kann. Die letzten demokratischen Präsidenten Lyndon B. Johnson, Jimmy Carter und Bill Clinton stammten nicht zufällig selbst aus Südstaaten. Sie verdankten nicht zuletzt dieser politischen Basis ihre Wahl ins Präsidentenamt. Mit republikanischen Gouverneuren in immer mehr Südstaaten verbessern sich die Aussichten von Präsident Bush zur Wiederwahl.[Bild: http://www.faz.net/imagecache/{F871A20C-5152-4D4E-95F5-300123C4FB57}picture.gif] - Popeye - 08.11.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2003/11/08/a0051.nf/text">http://www.taz.de/pt/2003/11/08/a0051.nf/text</a><!-- m --> Amerikanische Außenpolitik von unten Im Rahmen der Kampagne "the people speak" diskutieren tausende Amerikaner die Rolle ihres Landes in der Welt Zitat:Lynne Slawsky hatte sich extra einen Tag lang vorbereitet. Nun steht die zierliche Frau im grauen Hosenanzug am Rednerpult im kleinen Konferenzsaal des Center for Strategic and International Studies in Washington. Alle 60 Plätze im Raum sind belegt. Fünf Minuten hat sie Zeit, um darzulegen, warum sie die Doktrin vom Präventivkrieg ablehnt. Wie eine Anwältin hält sie ein leidenschaftliches Plädoyer für multinationale Konfliktlösungen. Neben ihr sitzen fünf Mittzwanziger auf einem Podium, hören sorgfältig zu und machen sich Notizen. Ein Signal ertönt. Die Redezeit ist zu Ende........ - Cluster - 10.11.2003 Michael Moore: "Es geht bergab mit Bush" <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID2622752_TYP6_THE_NAVSPM1_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m --> Ein Interview mit Michael Moore in dem er sich zu Bush und dessen zukünftigen Wahlaussichten befragt wird. Zitat:Seit Monaten sind seine "Stupid White Men“ der Bestseller in Deutschland. Am 14. November erscheint das neue Buch des amerikanischen Schriftstellers und Regisseurs Michael Moore. New-York-Korrespondent Gerald Baars sprach für den ARD-Kulturreport mit Moore über Amerika, die Amerikaner und den Präsidenten. - Erich - 10.11.2003 Wenn "Stupid White Men" in Deutschland auf der Bestseller-Liste steht hilft das den Demokraten in den USA relativ wenig; die US-Bürger wählen den nächsten US-Präsidenten, und nicht die Deutschen - Cluster - 10.11.2003 In dem Interview gehts nicht um sein Buch ... ist nur die Einleitung des Interviews. - Popeye - 11.11.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/312/21291/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/312/21291/</a><!-- m --> Bei den Stahlwerkern in Pennsylvania, die für George Bush entscheidend sein können: „Warum werfen wir dem Irak das Geld hinterher?“ Wie eine blutende Wunde Zwar erholt sich die Wirtschaft in den USA, aber gleichzeitig verliert sie immer mehr Arbeitsplätze – Notizen aus einer desillusionierten Provinz Zitat:Hanchariks Vater und der aus der Slowakei eingewanderte Großvater haben noch in den Hochöfen und Hammerwerken von Bethlehem Steel gearbeitet. Der Konzern war für die Region das, was Krupp für Essen war: Mehr als ein Arbeitgeber, eher ein eigenständiger Sozialstaat, der zu seiner Blütezeit knapp 40000 Menschen beschäftigte und sich nebenbei auch um alles andere kümmerte: von Schulen, Krankenhäusern und Renten bis hin zu Parkbänken und Spielplätzen. Ein Titan des US-Kapitals war Bethlehem Steel gewesen, dessen Selbstbewusstsein sich in den Worten des legendären Firmenchefs Charles Schwab niederschlug: „Falls wir mal Pleite gehen sollten, dann wollen wir auch das wenigstens in ganz großem Stil tun.“ - Popeye - 11.11.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1478974">http://derstandard.at/standard.asp?id=1478974</a><!-- m --> Fünf Millionen für Wahlniederlage Bushs Neue Spende von US-Milliardär Soros für Anti-Bush-Kampagne: USA seien unter amtierenden Präsidenten zu "Gefahr für die Welt" geworden Zitat:Washington - Der US-Milliardär George Soros hat weitere fünf Millionen Dollar (4,35 Mill. Euro) für die Wahlkampagne gegen US-Präsident George W. Bush gespendet. Es sei "das Hauptziel" seines Lebens, dass Bush bei der Wahl im November 2004 geschlagen werde, sagte Soros in einem Interview der "Washington Post" vom Dienstag. Der Milliardär bezeichnete den US-Präsidenten als "eine Gefahr für die Welt". |