(Kooperationen) NATO - North Atlantic Treaty Organization
@Quintus

Wer hätte das gedacht !Confusedhock: Das wir mal die selbe Meinung haben werden, was nun Sarkozy anbelangt so schätze ich diesen Mann als schlichtweg unfähig ein. Ein Politiker der wie ein Minderjähriges Kind euphorisch reagiert und sich nicht beherrschen kann, gehört nicht in die Politik. Letztendlich verdenken wir diese Idiotische Geschichte von "neuen Sicherheitssystem" nur Sarkozys Inkompetenz, der ließ sich einfach mal eben zu dieser Fatalen Aussage verleiten. Er hatte weder das Recht dazu, noch stand sowas überhaupt auf dem Tages Programm. Es sollte ja um das EU-Russland Abkommen gehen und nicht um so plumpe und offensichtliche auch so wage Unterminierungsversuche. Interessant ist dabei das genau der selbe Dreck, auch Angela Merkel zugetragen wurde die aber erkannte wohl denn Offensichtlichen Versuch und ignorierte ihn. Was nun Sarkozys angeht so ist mir diese Person suspekt generell habe ich nie einen kompetenten Franz Politiker gesehen, doch Sarkozys vermag es durch derartige Eskapaden alle seine Vorgänger zu überträfen. Neben der offensichtlichen Inkompetenz, komm nämlich bei ihn noch ein ausgewöhnlicher Geltungsdrang geparrt mit Maßloser selbst Überschätzung und Unterschätzung seiner Kontrahenten die ihn weit überlegen sind, wie derartige Eskapaden zeigen. Was ich nun befürchte ist das da der Geist " Sicherheitsvertrag" aus der Flasche ist diese Idee von Gasprom Lobbyisten (wie z.b Steinmeier) weiter kultiviert werden wird, glücklicherweise wird die EU Präsidentschaft 2009 nicht von Gasprom Ländern gestellt werden sondern von kompetenteren Personal. Gemeint sind die Schweden und Tschechen, nach 2009 dürften die Chancen für den Blödsinn rapide sinken da die Nr.1 Lobbyisten Russlands (SPD) nicht mehr an der Regierung in Deutschland beteiligt sein werden.


@Kosmos

Ich wäre mir nicht so sicher, ob der Russe mit dieser Idee nur in Inland punkten wollte. Sie richtet sich klar gegen die NATO, sicherlich hätte er nicht zu träumen gedacht wie Dumm die Europäer (Sarkozy) sind. Doch ist die Taktik wie Schwarzenberg richtig erkannte nicht neu sondern sie ist als traditionell zu bezeichnen. Ein klassischer/plumper Unterminierungsversuch in Sowjet Still der darauf abzielt die NATO zu schwächen um selbst Einfluss zu sichern um RU Großmacht gelüste zu befriedigen sprich zu destabilisieren. Was die anderen Äußerungen und Handlungen des Russen anbelangen wie die Stationierung der Iskader Raketen in Kaliningrad um die angebliche Bedrohung zu neutralisieren. So ist das an sich typische Ru/Sowjet Politik die auf Einschüchterung basiert , dass hat man aber anscheinend in Ost Europa längst erkannt. Was nun diese Unsinnigen Kommentare anbelangt von der angeblichen Bedrohung Russlands so wurde das schon zum x mall durchgekaut und x mall unwiderlegbar als Haltlos befunden. Der Russe weiß ganz genau, dass die NATO und der ABM Schield in Europa keine Bedrohung für denn ihn ist, die ganze Sache hat sich schon seit langen zu einen Kampf um Einflusszonen entwickelt. Der Russe bildet sich immer noch ihn " Herrenvolk" Selbstverständnis, über das Schicksal der ehemaligen Opfer bestimmen zu können. Wenn man nun nachgeben würde mit den ABM Schield so würde man denn Russen dieses Recht auf Einflussnahme in Europa zugestehen und die Folgen währen fatal.

Nicht zu Unrecht sehen sich die Ost Europäer durch den Russen bedroht, den sie werden ja letztendlich bedroht. Natürlich ist die Wahrnehmung auch etwas paranoid von ihrer Seite aber wer soll ihnen das verdenken sie haben immerhin die Versklavung durch denn Russen 50 Jahre lang ertragen dürfen und sowas ist eine einprägsame Erfahrung. Der Russe auf der anderen Seite bildet sich ein, ein Sonderrecht inne zu haben nur weil es mal diese Länder mit brutaler Gewalt zu unterdrücken vermochte weiter über sie zu bestimmen. Hätte er es anders angegangen, sprich ohne Herrenrasse Rhetorik, so währe die ganze Sache nicht politisiert worden und ein Verzicht auf das ABM Schild möglich gewesen. Doch der Russe hat an sich gar kein Interesse daran, denn er weiß ganz genau das dieser Schild keine Gefahr ist. Doch bittet er die Möglichkeit um dieses Kalte Kriegs Spiel zu spielen und eine Rote Linie zu ziehen. Warum sollen wir es nicht als das sehen was es ist und immer wieder auf die Zeit damit verschwänden offensichtliche Ru Propaganda zum x mall zu wiederlegen.
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Wie ich in meinen Vorherigen Post befürchtete kultivieren Gasprom Lobbyisten wie Steinmeier die Unterminierung weiter. Langsam wird das ganze zu einen Spießrutenlauf biss zur Bundestagswahl 2009 in dem so Gott helfen bzw. das Glück die SPD endlich mit ihren Schädlichen Einfluss aus der Politik verschwindet.


<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20090111/119423654.html">http://de.rian.ru/world/20090111/119423654.html</a><!-- m -->

Zitat:

Steinmeier mahnt USA zu neuer Russland-Politik und rügt Nato
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/sarkozy-nato-steht-nicht-jedem-offen;2143464">http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... en;2143464</a><!-- m -->
Zitat:07.02.2009 , 12:15 Uhr
Sicherheitskonferenz
Sarkozy: "Nato steht nicht jedem offen"

Frankreich Präsident Nicolas Sarkozy schätzt die Nato ebenso wie die EU. Um diesen Organisationen beizutreten, müsse man aber deren Werte teilen, sagte Sarkozy am Samstag auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Nato und EU seien "keine Herberge, die jedem offensteht".
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Zitat:06.03.2009 17:38 Uhr

Neuer Generalsekretär
Ein Däne für die Nato-Spitze

Die großen drei europäischen Staaten haben sich nach SZ-Informationen entschieden: Neuer Nato-Generalsekretär soll der Däne Anders Fogh Rasmussen werden.
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Zitat:"Im Interesse Frankreichs"
Sarkozy will in die NATO zurück

43 Jahre nach dem Ausstieg will Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy sein Land in die NATO-Kommandostruktur zurückführen, um seinen Einfluss in dem Militärbündnis zu stärken. Die französischen Atomstreitkräfte (Force de Frappe) sollen dem Bündnis aber nicht zur Verfügung gestellt werden.
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EU begrüßt Entschluss

Der EU-Außenbeauftragte Javier Solana begrüßte Sarkozys Entscheidung: "Der Schritt ist hochwillkommen. Vorbei die Zeit der unbegründeten Verdächtigungen und der künstlichen roten Linien", sagte er in Paris. ...

Stand: 11.03.2009 18:18 Uhr
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Zitat:11.03.2009 18:49 Uhr

Frankreich
Rückkehr in die Nato

Kehrtwende nach vier Jahrzehnten: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy revidiert de Gaulles Austritt aus der Kommandostruktur. Von der vollständigen Rückkehr ins Bündnis erhofft er sich viel.
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anscheinend ist die NATO noch sehr lebendig, sonst würde Frankreich nicht zurückehren - und auch sonst spricht einiges dafür, dass auf europäischer Seite die NATO durchaus noch nicht als "zu Tode gestoßen" gesehen wird.
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Zitat:Zehn Jahre NATO-Erweiterung
Zwischen Bündnistreue und Eigeninteressen

Einst gehörten sie zum Warschauer Pakt, seit zehn Jahren aber sind Ungarn, Polen und Tschechien NATO-Mitglieder. Mit dem Beitritt der Ex-Ostblockstaaten zum westlichen Verteidigungsbündnis emanzipierten sie sich endgültig vom mächtigen Moskau. Und heute?

Polen: Treuer Verbündeter mit eigenen Interessen
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Tschechien: Keine Angst mehr vor den großen Nachbarn
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Ungarn: NATO ist kein großes Thema
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Stand: 12.03.2009 12:03 Uhr
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Vielleicht liegt die Ursache für einen möglichen Zusammenbruch der NATO nicht in Frankreich, sondern am Hindukush:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://polskaweb.eu/polen-10-jahre-nato-43677.html">http://polskaweb.eu/polen-10-jahre-nato-43677.html</a><!-- m -->
Zitat:Niederlage in Afghanistan kann das Ende der NATO sein

Polen 10 Jahre in der NatoDer polnische Ex- Präsident Aleksander Kwasniewski äusserte sich aktuell über die derzeitige Schwäche der Nato und ihre Zukünftige Rolle in der Welt. Anlässlich der Eröffnung einer Konferenz zum Thema "10 Jahre Polen in der NATO" in der Marine-Akademie von Gdynia sagte Kwasniewski deutlich, dass eine Niederlage der Nato Mission in Afghanistan das Ende des transatlantischen Bündnisses bedeuten könnte sprach sich aber gleichzeitig an das Festhalten an der Nato aus, da es hierzu keine Alternative gäbe. Er bemängelte aber den mangelnden Willen mancher Mitgliedsstaaten des Bündnisses gemeinsame Herausforderungen, wie z.B. Afghanistan, nicht mit ganzem Herzen beizustehen oder sich gar zu verstecken.
[/quote]
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:Europa-und-USA-einig-Rasmussen-wird-Nato-Generalsekret%E4r/490554.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 90554.html</a><!-- m -->
Zitat:Europa und USA einig
Rasmussen wird Nato-Generalsekretär

Der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen soll neuer Generalsekretär der Nato werden. Nach Deutschland, Frankreich und Großbritannien unterstützen auch die USA den Politiker. Nur die Türkei hat Vorbehalte.


Der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen hat beste Chancen, neuer Nato-Generalsekretär zu werden. Nachdem sich Berichten zufolge bereits Deutschland, Frankreich und Großbritannien auf Rasmussen verständigt haben, signalisierten nun auch erstmals die USA ihre Unterstützung für den Dänen. Rasmussen stehe ganz oben auf der Liste, sagte ein amerikanischer Regierungsbeamter.

Zwar habe die US-Regierung noch keine Entscheidung getroffen, aber unter den 26 Mitgliedstaaten der Allianz wachse die Zustimmung zu Rasmussen...
FTD.de, 09:14 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/article3484797/Die-Nato-nimmt-Albanien-und-Kroatien-auf.html">http://www.welt.de/politik/article34847 ... n-auf.html</a><!-- m -->
Zitat:Militärbündnis
Die Nato nimmt Albanien und Kroatien auf

1. April 2009, 16:29 Uhr

Die Nato umfasst nun 28 statt 26 Mitglieder: Albanien und Kroatien sind nach US-Angaben offiziell in das Verteidigungsbündnis aufgenommen worden. Dafür hätten die beiden Länder hart gearbeitet, sagte ein Nato-Sprecher. Die Albaner feiern den Beitritt euphorisch, in Kroatien sieht man die Sache dagegen nüchtern.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/article3485047/Die-Nato-verteidigt-sich-aber-gegen-wen-nur.html">http://www.welt.de/politik/article34850 ... n-nur.html</a><!-- m -->
Zitat:Jubiläumsgipfel
Die Nato verteidigt sich – aber gegen wen nur?

Von Ansgar Graw 1. April 2009, 19:38 Uhr

Die Probleme der Nato kamen mit ihrem Erfolg. Bis 1989 gab es keine seriösen Zweifel am Sinn des nordatlantischen Verteidigungsbündnisses. Doch der Zusammenbruch des Ostblocks und die Auflösung der Sowjetunion haben die Allianz ihres Feindes beraubt. Und der Gewissheit ihrer Sinnhaftigkeit.
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Das halte ich für einen Alptraum. Kroatien? Meinetwegen. Aber Albanien? Warum nicht gleich so Schwergewichte wie Transnistrien? Die NATO wird alsbald genauso zerstritten sein wie die EU - alleine schon der Konflikt zwischen Griechenland und Mazedonien, der Kosovo - der gar nicht von allen NATO-Staaten anerkannt, aber von allen de facto gesichert wird -, die Sache mit Georgien und der Streit zwischen der Türkei und Griechenland, bzw. den neuen und alten Staaten ist derart nervig, dass man am liebsten schreiend weglaufen will.

Schneemann.
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@Schneemann
Genau. Die NATO ist zerstritten und steckt in einer Krise.
Und was macht ein Staat oder System, das in einer Krise steckt - richtig, es versucht sich auszudehnen!
Dies hat bereits die EU getan, deren Schwächen durch die Finanzkrise nun deutlicher werden, und dies tut auch die NATO.
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Lustige Logik. Was macht also ein System, was prosperiert und stärker wird?? Es schrumpft???

Nein, alles abhängig von zahllosen Faktoren und Variabeln, Expansionsbewegungen sind das Ergebnis zahlloser Umstände. Und Krisen, Problemen gibt es ständig, Frage ist nur, wie ein bestimmter Kontextzustand eben diese bewältigen kann oder nicht...
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Die NATO ist doch nichts mehr wert. Artikel 5 ist irgendwas zwischen einen Atomschlag und eine Entschuldigung für Abwesenheit auf einer Postkarte.

Was für Länder wurden denn die NATO aufgenommen? Litauen, Lettland, Estland. Die drei Länder liegen in der russchischen Grenze, alle drei Völker hassen die Russen. Zwei Länder haben russische Minderheiten. Wenn da was schief läuft und es kommt zu einen Konflikt, ist die russische Armee in 7 Tagen mit den Ländern fertig. Und kommt der Rest der NATO und treibt die Russen aus dem Baltikum? Wohl kaum.

Und wenn die Ukraine in die NATO kommt ist doch das gleiche. Will irgendwer die Resis bei uns ein berufen, um mit Russland um die Krim zu kämpfen.

Desto mehr Länder in die NATO kommen desto weniger gibt es gemeinsame Ziele. Wir die Europäer machen auch viel zu viel klein klein. Wegen 400 Panzern wird eine nationale Serie aufgelegt usw.
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Zitat:Nato-Chef sieht keine Konkurrenz um Einfluss in Zentralasien

Astana (Reuters) - Das Nordatlantische Sicherheitsbündnis Nato hat am Donnerstag erstmals in Zentralasien getagt.

Auf dem Treffen in der kasachischen Hauptstadt Astana sagte Nato-Chef Jaap de Hoop Scheffer am Donnerstag, er wolle in der Region keine Rivalität mit Russland: "Die Nato steht mit niemandem in Konkurrenz." Es gebe natürlich andere Länder und Organisationen, die in Zentralasien Interessen verfolgten. Die Regierungen in der Region sollten aber selbst entscheiden, welche Beziehungen sie zur Nato unterhalten wollten. Grundsätzlich habe er den Eindruck, dass Kasachstan und andere Länder enger mit der Nato zusammenarbeiten wollten.

Die Nato-Gespräche finden nur wenige Tage nach der Entscheidung der Regierung in Kirgistan statt, einen US-Armeestützpunkt im Land doch nicht zu schließen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE55O0DC20090625">http://de.reuters.com/article/worldNews ... DC20090625</a><!-- m -->

Schneemann.
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Um die NATO zu erhalten braucht es vor allem einer neuen Identität. Seit dem Wegfall des Ost - West Konflikts und des Warschauer Pakts fehlt der NATO ein Feindbild und damit die Existenzgrundlage.
Mit anderen Worten: wir brauchen ein neues Rollenverständnis, wenn wir die NATO in einem geänderten Umfeld aufrecht erhalten wollen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/rasmussen146.html">http://www.tagesschau.de/ausland/rasmussen146.html</a><!-- m -->
Zitat:Rasmussen rückt an die NATO-Spitze
"Es steht eine Menge auf dem Spiel"

Das mächtigste Militärbündnis der Welt steht ab heute offiziell unter der Leitung eines Dänen. Anders Fogh Rasmussen folgt auf Generalsekretär De Hoop Scheffer, der die NATO seit 2004 leitete. Vorrangigste Aufgaben für Rasmussen sind der Afghanistan-Einsatz und ein neues NATO-Rollenverständnis.
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Stand: 01.08.2009 00:09 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E4F1FA05514C34F8C97C570B0B06D2815~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Neuer Generalsekretär
Rasmussen will Nato flexibler machen

01. August 2009 Der neue Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat sich selbstkritisch zur Einsatzfähigkeit des Bündnisses geäußert. „Wenn wir unsere Verteidigung in den nächsten Jahren glaubwürdig machen wollen, dann müssen wir die Streitkräfte reformieren, in Richtung höherer Flexibilität und besserer Einsatzfähigkeit“, sagte Rasmussen im ZDF. 70 Prozent der Nato-Truppen in Europa seien ortsgebunden und damit nicht flexibel einsetzbar.
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