25.11.2025, 21:26
@Broensen

Also CMS330 auf der F125/F127, TACTICOS auf der F126, Saab 9LV auf der F123B/K130 und... reden wir nicht über die F124.
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@voyageur
Aber ein solcher Ansatz würde jegliches Schiff ohnehin als Zwischenlösung disqualifizieren, denn zum gegenwärtigen (und absehbaren) Zeitpunkt finden sich diese Lfk noch nirgendwo.
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Nein, mir schwebt hier wie gesagt eine 1 zu 1 Produktion der ersten FDI Kimon Variante vor. Mit SETIS, SYLVER, ASTER 30, RIM-116, Captas, etc. Das deckt gleichzeitig den Bedarf an ASW-Fähigkeiten durch das fehlen der F126, sowie auch den Bedarf der Verbandsflugabwehr der durch die F124 nicht mehr gestellt werden kann.
Somit kann man zusammen mit F123B und F125 wieder gemeinsam eigene ASW-Operationen durchführen ohne einfach nur für "mehr Masse" in anderen task forces zu sorgen.
Was man dann später mit den Schiffen macht sobald der "richtige" F126 Ersatz da ist, kommt ganz darauf an. Ich sehe da Potenzial der FDI als K130 "Ersatz" in der Ostsee. Persönlich würde ich hier sowohl im Bau wie auch in Support und Weiterentwicklung eine Partnerschaft mit Schweden anstreben, dessen Anforderungen an den Typ im Kontext der Ostsee mit unseren weitgehend identisch ist.
Da ich die Integration der IRIS-T in Sylver NG aufgrund der MBDA Lfk-Palette sowieso für sinnvoll halte, brauch man mit Mk41 und co gar nicht ankommen.
Das bezöge sich dann mehr auf Software sowie eine eventuelle Modularität, die in einem refit umgesetzt werden könnten.
Zitat:Laut LMC könnten die F125 ab 2028 umgerüstet werden.... ConfusedOh wie konnte ich das nur vergessen?

Also CMS330 auf der F125/F127, TACTICOS auf der F126, Saab 9LV auf der F123B/K130 und... reden wir nicht über die F124.
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@voyageur
Zitat:Ich dachte eher an die IRIS FK, ein Atlas Schleppsonar, und das ganze Spektrum von Luft, Über- und Unterwasserdrohnen.Sofern man eine solche Ausstattung anstreben würde, hättest du recht. Das würde natürlich extremen Entwicklungs- und Integrationsaufwand bedürfen, sowie zeitlich ein ganz schönes Abenteuer werden.
Heute eine Fregatte bauen ohne die Fḧigkeit Drohnen zu steuern ist doch....
Deswegen wäre auch die Kimon (MK1) nicht die Lösung, die Entwicklung ist ja schon viel weiter
Aber ein solcher Ansatz würde jegliches Schiff ohnehin als Zwischenlösung disqualifizieren, denn zum gegenwärtigen (und absehbaren) Zeitpunkt finden sich diese Lfk noch nirgendwo.
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Nein, mir schwebt hier wie gesagt eine 1 zu 1 Produktion der ersten FDI Kimon Variante vor. Mit SETIS, SYLVER, ASTER 30, RIM-116, Captas, etc. Das deckt gleichzeitig den Bedarf an ASW-Fähigkeiten durch das fehlen der F126, sowie auch den Bedarf der Verbandsflugabwehr der durch die F124 nicht mehr gestellt werden kann.
Somit kann man zusammen mit F123B und F125 wieder gemeinsam eigene ASW-Operationen durchführen ohne einfach nur für "mehr Masse" in anderen task forces zu sorgen.
Was man dann später mit den Schiffen macht sobald der "richtige" F126 Ersatz da ist, kommt ganz darauf an. Ich sehe da Potenzial der FDI als K130 "Ersatz" in der Ostsee. Persönlich würde ich hier sowohl im Bau wie auch in Support und Weiterentwicklung eine Partnerschaft mit Schweden anstreben, dessen Anforderungen an den Typ im Kontext der Ostsee mit unseren weitgehend identisch ist.
Da ich die Integration der IRIS-T in Sylver NG aufgrund der MBDA Lfk-Palette sowieso für sinnvoll halte, brauch man mit Mk41 und co gar nicht ankommen.
Das bezöge sich dann mehr auf Software sowie eine eventuelle Modularität, die in einem refit umgesetzt werden könnten.
