17.09.2025, 12:38
Meines Erachtens ist die Zeitschiene die kritischste Frage, bei der aktuellen Sicherheitslage. Existierende Schiffsklassen anderer Staaten mit anderer Basis (nationale Vorschriften und Sicherheitsphilosophien etc.) auf die deutschen anzupassen, ist reine Fantasie und erfordern viel viel extra Zeit und Geld (bsp. US Constellation/ FREMM-Klasse). Mal abgesehen dass eine ausl. Werft sehr schwer mit den dt. Anforderungen/ Gewohnheiten des AG und Spezifiktionsauslegung tun wird, wie man bei Damen ja eindrucksvoll sieht.
Also muss man schauen welche Schiffsklassen sind momentan in Produktion mit funktionierender Konstruktion, Lieferkette und könnten entsprechend angepasst werden und wo sind Kapazitäten vorhanden?
Kurzum das ist momentan nur die F125.
Wenn man das Schiff kennt, hat es durchaus Reserven, um VLS, TAS und andere essenzielle Eigenschaften der F126-Klasse zu integrieren, im Austausch gegen dann unnütze Elemente der F125 d.h. 2x der Busterboote, spez .Stores und ja ein paar Kammern. NVL/ Rheinmetall wäre somit eingespannt und TKMS konzentriert sich auf die F127, d.h. bei sind sehr sehr gut ausgelastet. Andere dt. Werften kümmern sich mit ihren Kapazitäten, um die Nicht- Kampfeinheiten der 2. Reihe.
Das wäre eine pragmatische Lösung, sodass man sehr kurzfristig mit dem Bau der mod. F125-Klasse in Serie als neue "F126" beginnen kann.
Also muss man schauen welche Schiffsklassen sind momentan in Produktion mit funktionierender Konstruktion, Lieferkette und könnten entsprechend angepasst werden und wo sind Kapazitäten vorhanden?
Kurzum das ist momentan nur die F125.
Wenn man das Schiff kennt, hat es durchaus Reserven, um VLS, TAS und andere essenzielle Eigenschaften der F126-Klasse zu integrieren, im Austausch gegen dann unnütze Elemente der F125 d.h. 2x der Busterboote, spez .Stores und ja ein paar Kammern. NVL/ Rheinmetall wäre somit eingespannt und TKMS konzentriert sich auf die F127, d.h. bei sind sehr sehr gut ausgelastet. Andere dt. Werften kümmern sich mit ihren Kapazitäten, um die Nicht- Kampfeinheiten der 2. Reihe.
Das wäre eine pragmatische Lösung, sodass man sehr kurzfristig mit dem Bau der mod. F125-Klasse in Serie als neue "F126" beginnen kann.