16.09.2025, 16:16
Ergänzend dazu auch aus Hartpunkt (NVL Übernahme Rheinmetall) :
"Mit der Integration von NVL in Rheinmetall entsteht nach Vorstellung des Düsseldorfer Konzerns ein maritimes Powerhouse für Überwasserschiffe. Papperger will dabei nicht nur das klassische Werftgeschäft weiterführen, sondern auch in die Segmente Führungssysteme und Kommunikation, Raketen und Launcher sowie Sensoren und Radare einsteigen.
Klingt für mich wie :
Rheinmetall baut, zusammen mit seiner neuen inhouse NVL Expertise und Partnern wie TKMS (insbesondere, wenn sie die auch noch nach dem zu erwartende Börsen Gang zusammen mit der Bundesregierung Anteil mässig übernehmen) Hensoldt und Diehl eine komplett neue, deutsche Kampf Infrastruktur für Kriegsschiffe : deutsches VLS, deutsches CMS, deutsche Raketen.
Die Anzahl der zu erwartenden Neubauten bis 2040 wäre :
6 bis 8 F-127, davonggf. 4 mindestens, die ab 2033 als F-127B komplett neues deutsches Radar, CMS und VLS und Raketen bekommen könnten... Dann völlig ohne USA.
8x Ersatz K-130 Los 1 und für 3x F-125 (das wäre dann F-128 ASW "klein".... Analog FDI, das kann auch NVL entwerfen ohne TKMS, denn K-130 hatte die ja bereits)
6x MUSE
3x Drohnen Träger als LHD (das erwarte nur ich persönlich, dass das kommt, weil Heli Mini Drohnen bereits veraltet sind)
... Macht allein für Deutschland potentiell 23 große Schiffe im Wert von mindestens 20 Milliarden €.
Rheinmetall hat genug finanz Kapital, um hier in Vorlauf zu gehen.... Das macht es dem BMVg einfacher langfristig zu bestellen, ohne selbst Steuergelder dafür bereitstellen zu müssen.
Und falls F-126 scheitert, (darüber reden wir ja hier) kann man zumindest sofort mit der Neu Konstruktion für 14 (!) F-128 beginnen... Dann mit neuen, rein deutschen, Komponenten, wie oben geschrieben.... Denn die benötigen weder SM Raketen, noch AEGIS... Stattdessen wäre alles an Systemen (neues VLS/IRIS-T/35mm Millennium /TRS-4D) rein deutsch!
Das hat was!
Bin gespannt, ob das nur Wunschdenken bleibt... Oder Realität wird.
"Mit der Integration von NVL in Rheinmetall entsteht nach Vorstellung des Düsseldorfer Konzerns ein maritimes Powerhouse für Überwasserschiffe. Papperger will dabei nicht nur das klassische Werftgeschäft weiterführen, sondern auch in die Segmente Führungssysteme und Kommunikation, Raketen und Launcher sowie Sensoren und Radare einsteigen.
Klingt für mich wie :
Rheinmetall baut, zusammen mit seiner neuen inhouse NVL Expertise und Partnern wie TKMS (insbesondere, wenn sie die auch noch nach dem zu erwartende Börsen Gang zusammen mit der Bundesregierung Anteil mässig übernehmen) Hensoldt und Diehl eine komplett neue, deutsche Kampf Infrastruktur für Kriegsschiffe : deutsches VLS, deutsches CMS, deutsche Raketen.
Die Anzahl der zu erwartenden Neubauten bis 2040 wäre :
6 bis 8 F-127, davonggf. 4 mindestens, die ab 2033 als F-127B komplett neues deutsches Radar, CMS und VLS und Raketen bekommen könnten... Dann völlig ohne USA.
8x Ersatz K-130 Los 1 und für 3x F-125 (das wäre dann F-128 ASW "klein".... Analog FDI, das kann auch NVL entwerfen ohne TKMS, denn K-130 hatte die ja bereits)
6x MUSE
3x Drohnen Träger als LHD (das erwarte nur ich persönlich, dass das kommt, weil Heli Mini Drohnen bereits veraltet sind)
... Macht allein für Deutschland potentiell 23 große Schiffe im Wert von mindestens 20 Milliarden €.
Rheinmetall hat genug finanz Kapital, um hier in Vorlauf zu gehen.... Das macht es dem BMVg einfacher langfristig zu bestellen, ohne selbst Steuergelder dafür bereitstellen zu müssen.
Und falls F-126 scheitert, (darüber reden wir ja hier) kann man zumindest sofort mit der Neu Konstruktion für 14 (!) F-128 beginnen... Dann mit neuen, rein deutschen, Komponenten, wie oben geschrieben.... Denn die benötigen weder SM Raketen, noch AEGIS... Stattdessen wäre alles an Systemen (neues VLS/IRIS-T/35mm Millennium /TRS-4D) rein deutsch!
Das hat was!
Bin gespannt, ob das nur Wunschdenken bleibt... Oder Realität wird.