Vor 4 Stunden
(Vor 5 Stunden)roomsim schrieb: Eine Endlösung der ASW Fregatten Thematik sollte für mich ....Ich halte das für einen recht guten Umriss der Anforderungen.
Kleine Hinweise dazu:
Zitat:Außerdem das fände ich, wenn möglich, ein Standard TAS und HMS sehr gut.Interessant könnten alternativ (oder additiv) zwei separate TAS für unterschiedliche Tiefen sein.
Zitat:Eisklasse mind...Ein Aspekt, der hier bisher wenig Beachtung gefunden hat. Bei zwei Zerstörern (MAD+ASW) bietet sich dich Möglichkeit, unterschiedliche Eisklassen vorzusehen, da der MAD dann nicht den gleichen nördliche Einsatzraum mit abdecken muss wie die dort eingesetzten ASW-Schiffe. (Auch interessant hinsichtlich einer Kooperation mit Norwegen, für die ein ASW-Zerstörer mit hoher Eisklasse sicher das absolute Optimum wäre.)
Zitat:30kn+ Geschwindigkeit mit codlag antrieb, wenn möglich ein runter skalierter Antriebsstrang der F127Wenn man beide Schiffe parallel plant, kann man das natürlich auch bei der Auslegung direkt berücksichtigen und z.B. dem MAD einfach zwei und dem ASW-Zerstörer nur eine Gasturbine mitgeben o.ä.
Das Runterskalieren könnte man aber auch in Frage stellen. Zum Einen hätte ein ggf. anders gestalteter Rumpf, z.B. wegen eine angestrebten Größenreduzierung, Einfluss auf die zu generierende Geschwindigkeit und könnte somit den vergleichsweise stärkeren Antrieb weiterhin benötigen, zum Anderen scheint mir dein Entwurf ja auch für internationale Einsätze gedacht, so dass eine hohe Geschwindigkeit bei der Verlegung oder auch im Geleit einer Trägerkampfgruppe durchaus hilfreich sein könnten.
Inwieweit sich die daraus ggf. ergebenden Mehrkosten durch z.B. mehr technische Gleichheit und kürzere Transferfahrten ausgleichen lassen, kann ich allerdings nicht einschätzen.
Zitat:Crew circa 100So aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass das zu wenig sein wird für die von dir vorgesehenen Fähigkeiten dieses Schiffes. Zumindest dürfte es eine erheblich Automatisierung und somit ein recht großes Schiff mit sich bringen. Man vergleiche nur die F125, die bei sehr hohem Automatisierungsgrad schon mehr Stammpersonal hat und das ohne eine nennenswerte Bewaffnung.
Zitat:Missionsabhängig:Das sehe ich ähnlich. Bei einem ASW-Zerstörer für die Deutsche Marine sollte es möglich sein, diesen allein durch den Wechsel der Zellen- und Hangar-Beladung für verschiedene Missionen auszulegen, bzw. den Schwerpunkt nach Bedarf zu verschieben zwischen AAW, ASW, Strike, Geleitschutz und Seeraumüberwachung. Die vielgepriesene Modularität sollte weniger über Container und mehr über VLS-Zellen und verschiedene UxV umgesetzt werden.
ein (bei 32 Zellen) oder zwei (bei 48 Zellen) "Missions Modul(e)", was nur andere Waffen im Mk41 sind, keine Container, die getauscht werden müssen oder irgendwas anderes. Sensoren sind für alles immer an Bord.
Missionsmodul AAW: 16 SM2 oder Aster30(WENN sie im Mk41 kommt)
Missionsmodul ASW: 16 LRAW oder andere VL-ASROCs
Missionsmodul Strike: 16 Tomahawk oder 16 zusätzliche Tyrfing